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Kameratyp für Vogelfotografie

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Falls dich Bilder von dieser Kombi interessieren, dann folge mal diesem Link:
http://mosfotos.deviantart.com/gallery/#150-500

Wozu aber - gerade bei diesen Bildern - Schnellfeuer ausschlaggebend sein soll, das musst Du wirklich mal verraten.
 
Falls dich Bilder von dieser Kombi interessieren, dann folge mal diesem Link:
http://mosfotos.deviantart.com/gallery/#150-500

Jööööhhhh, "gosling" ist ja mal richtig geil! :top:

Aber da hat ER schon recht, speziell bei den Bildern hätte die Seriengeschwindigkeit etwas weniger gebracht. Die hilft halt eher in der Start- bzw. Landungsphase etwas, hab ich zumindest die Erfahrung gemacht. Allerdings fotografier ich auch wenig BIF...
 
...Bei Vogel im Flug braucht es natürlich e.g. sehr schnelle teure Objektive.
Meinst du solche Aufnahmen?

Fischadler
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1507528&d=1286359535
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1508200&d=1286392373
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1507529&d=1286359535

Schlangenadler
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1493335&d=1285435953
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1493551&d=1285445738
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1493332&d=1285435953

Kormoran
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1501776&d=1286014814
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1501775&d=1286014814

Ich muss dich enttäuschen; die Kombination aus Kamera und Objektiv, mit der die Bilder gemacht sind, bringt auf dem Gebrauchtmarkt gerade mal 800€. Objektiv mit Stangenantrieb, ohne Stabilisator; Kamera mit einem einzigen Kreuzsensor.

Edit: Ich sehe gerade, dass die Bilder mit der D90 gemacht sind. Von daher 1000€ auf dem Gebrauchtmarkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu aber - gerade bei diesen Bildern - Schnellfeuer ausschlaggebend sein soll, das musst Du wirklich mal verraten.

Von den Vögeln, die sitzen eher nicht! Das ist klar! Aber von Vögeln im Flug habe ich Frühjahr Fotos gemacht! Hatte da noch eine 1000d und später die 40d mit der 40d war die Trefferquote des richtigen Moments einfach höher!
 
Ich mache hauptsächlich Vogelfotografie und möchte dem TO eigendlich nur folgenden Tipp geben, wenn es um Wildlifefotografie geht: Die Kamera ist eher nebensächlich, wenn ich ne etwas empfehlen sollte: ne gebrauchte 30D.
Etwas mehr Aufmeksamkeit würde ich auf das Objektiv legen: 200 mm Brennweite sind fast immer zu kurz, 300 mm oft, der geeignete Brennweitenbereich fängt bei 300 mm + TK bzw. 400-er Objektiven an.

Klar kann man auch im Kurpark Entchen mit 100 mm fotografieren, aber "Draußen" bedeutet in unserem Breiten meist große Aufnahmeentfernung. Übrigens zum Kurpark, daswäre das mein Tipp für den Anfang, Plätze suchen, wo Tiere an Menschen gewöhnt sind (Strandpromenade, Stadtpark, Tierpark) und dann üben.
 
Es muß nicht High Tec sein, früher wurden sensationelle Photos mit den Schnellschußobjektiven von Novoflex gemacht, ohne AF!
Der Autofokus ist schon eine Hilfe, aber manchmal ist manuelles Fokussieren auch angebracht.Schnelle Bildfolgen und ein gutes High iso Verhalten sind wünschenswert, genau
wie ein Blimp den man selber bauen kann.
Die Mittelklasse DSLR reicht vollkommen aus!
Ernst-Dieter
 
Man braucht keine superschelle kamera für die meisten vogelfotos.

Der AF muss fix sein und die brennweite muss ausreichen.
Vogel im flug ist so eine sache - vogel im himmel bei unendlich kann man bestimmt auch mit Mf hinbekommen; vogel vor unruhigem hintergrund im anflug richtung fotograf wird schon einen ausgeklügelten AF und schnellen nachführfokus (objektiv- und kameraseitig), sowie schnelle bildfolge verlangen, und das kann teuer werden.
idR reicht aber eine DSLR, das objektiv ist viel wichtiger.
z.B. eine 40D packt so einiges, ein sigma 120-400 ist für den anfang auch ganz ok. 90% von den fotos die damit möglich sind, wären aber auch z.B. mit einer E-510 + 70-300 auch möglich; man muss halt genau wissen was man machen will und wieviel budget steht zur verfügug.
Aber, noch ein mal, das objektiv ist wichtiger.
 
Von den Vögeln, die sitzen eher nicht! Das ist klar! Aber von Vögeln im Flug habe ich Frühjahr Fotos gemacht! Hatte da noch eine 1000d und später die 40d mit der 40d war die Trefferquote des richtigen Moments einfach höher!

Ah, weil Du das in Frühjahr ein, zweimal versucht hast und dann Deine Zufallsquote zuföllig höher war, erzählst Du uns jetzt einen Schwank aus Deinem Fotografenleben.
Hat sich leider aber irgendwie angehört als würdest Du den Sport auf fliegendes Geflügel sehr regelmässig betreiben und könntest folglich mit Fakten dienen.
 
Das im Frühjahr war der Anfang, Turmfalken im Flug, Bussarde im Flug, Kormorane, Schwäne, Gänse waren dann die weiteren Vögel, die im Flug fotografiert wurden!
Alle Versuche zuvor mit der 1000d waren nicht so erfolgreich wie die darauf folgenden mit der 40d!
Der Erfolg steigert sich natürlich, desto schnellere Verschlusszeiten man hat!
Das bedeutet also wieder hohe ISO Werte bei lichtschwachen Objektiven oder lichtstarke Objektive um den ISO Wert nicht zu hoch drehen zu müssen!

Ah, weil Du das in Frühjahr ein, zweimal versucht hast und dann Deine Zufallsquote zuföllig höher war, erzählst Du uns jetzt einen Schwank aus Deinem Fotografenleben.

Das war ein Beispiel! Muss ja nicht alles immer gleich auf die Goldwage gelegt werden...
 
Hallo,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten. Sorry, dass ich spät antworte. Musste nachts lange lernen und hab dementsprechend lange gepennt :p

Ich sollte hier mal kurz zu meiner bisherigen Ausrüstung erzählen. Ich bin erst seit ungefähr 5 Monaten in der Fotografie. Vorher habe ich ununterbrochen fotografiert mit Digitalkameras, aber irgendwann wurden die mir zu langweilig und ich wollte eine DSLR. Meine Einsteigerkamera war die Olympus E-600 mit dem Standardobjektiv 14-42mm/3.5-5.6. Ein Kumpel hat die Canon 40d und ein Tele, mit denen ich oft schon Vögel auf dem Balkon zum Üben fotografiert habe. Ich war sehr zufrieden mit der Oly, wollte aber natürlich bald mehr haben, nicht mehr Menschenmassen, Gegenstände oder Pflanzen, sondern auch Tiere/Vögel. Außerdem will ich halt auf eine andere Marke umsteigen.

Ich weiß, dass Objektive eine größere Rolle spielen als das Body. Ich habe aber in meinem ersten Post das Wort „Body“ fett formatiert, aus dem Grund, dass es einige Sachen gibt, die auch durch ein tolles Objektiv nicht gelöst werden können, wenn der Body das nicht kann. Mein Freund hat die Canon 550d und sein Autofokus ist langsam (und laut). Wenn ich im Wald Vögel fotografiere, die sich ziemlich viel bewegen, kann ich nicht ständig die Brennweite manuell justieren, dann sind sie schon weg. Ich brauche also nen schnellen Autofokus. Dazu wäre wenn ich mich nicht irre, eine gute Serienbildfunktion auch von Vorteil, vor allem, wenn es um die Landung geht.

Außerdem will ich auch wegen meinem Freund die Marke wechseln. Er ist zwar Hobbyregisseur und hat die 550d wegen der Videofunktion gekauft, aber er fotografiert auch sehr gerne und hat Weitwinkelobjektive, die sehr lichtstark sind und er will weitere holen und sogar ein Fisheye. Ich bin eher die, die viele Teles haben will. Wir würden gemeinsam ein tolles Repertoire an Objektiven haben, deshalb kam zu allererst Canon für mich in Frage.

Ach ja, @EchoRomeo: Ich erkläre zu deinen vier Faktoren kurz, was bei mir vorhanden ist:
Üben, üben, üben: Das weiß ich und egal, wenn ich sage, ich habe bereits viel geübt, kann man nie genug üben 
„Blindes Verstehen“: Das ist ein guter Punkt. Den werde ich mir merken.
Erfahrung: Die habe ich. Ich bin seit Jahrzehnten eine Vogelliebhaberin. Ich kenne auch viele Techniken, sie anzulocken mit Futterplätzen (auch je nach Vogel auch welches Futter).
Ausdauer: Die habe ich, da ich seit Jahren Vögel beobachte. Ich habe selbst verletzte Wildvögel aufgezogen und konnte auch so über sie viel lernen (auch wenn natürlich durch die Aufzucht zu Hause ihre Instinkte etwas abgestumpft sind).
Welche Vögel: Ich will ersteinmal mit den heimischen Vögeln in Gärten oder Parks anfangen. Anfangen will ich mit welchen, die an Futterplätzen sind, im Geäste sitzen. Fliegende will ich natürlich lernen, aber man muss ja Schritt für Schritt rangehen  (und dazu passende Teles kaufen, aber mir geht’s es ersteinmal um das Body).

@IM007:
Ich werde einfach mal dein Kommentar überlesen haben. Es ist keine schlechte Frage, zu wissen, welche Parameter eines Bodies wichtig für Vogelfotografie sind. Also ist meine Frage, welchen du so spottisch niedermachst („Mit welchem Body ist man gut zu Vögeln???“) gar nicht so unpassend, auch wenn es für den Anfang in der Vogelfotografie nur einer von weiteren Faktoren ist.

Zum Preis: Für den Body bin ich bereit, bis zu 1000€ zu gehen. Dass später noch (teure) Teles hinzukommen, ist mir klar. Mir geht es wie gesagt, erst einmal um das Body.
 
Canon EOS 1d mkII: 700€ (gebracuht, da neu nicht mehr zu haben)

Canon EOS 7d: 1200€ (gebraucht und über deinem budget, aber durchaus die Überlegung wert, länger zu sparen!

Canon EOS 40d: 400€ (gebraucht, da neu nicht mehr zu haben)

Canon EOS 50d: 800€ neu

Das sind meiner Meinung nach die besten Optionen!
 
Eine gute Serienbildfunktion ist wirklich von Vorteil. Usern die nur einmal ein Foto je Auslösung machen können fehlt das Verständnis oder die Notwendigkeit wird mangels Verfügbarkeit negiert.

Ich habe bei meiner Kompakten mit 40 Bilder/sec und 1/40000 sec Zeit auch solche Diskussionen mitgemacht und die Unbelehrbaren schließlich in Ruhe gelassen.

Manche Objekte sind so schnell, dass selbst die Reaktionsverzögerung durch den Fotografen das eine beste Foto nicht ermöglicht. Bei mir sind es Skifahrer oder MTB beim Backflip (Rückwärtssalto). Statt bei zehn Versuchen hat man dann bei einem mit 40FPS das beste Bild dabei.
Von den Kollegen mit den langsameren Kameras kommen dann immer Beispielbilder mit einer Aufnahme. Aber über die Anzahl der Fehlversuche oder die verpasste bessere Auslösung sagt das gar nichts aus.

Vögel ist sicher ähnlich, die kann man auch nicht um einen zweiten Versuch bitten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon EOS 1d mkII: 700€ (gebracuht, da neu nicht mehr zu haben)

Canon EOS 7d: 1200€ (gebraucht und über deinem budget, aber durchaus die Überlegung wert, länger zu sparen!

Canon EOS 40d: 400€ (gebraucht, da neu nicht mehr zu haben)

Canon EOS 50d: 800€ neu

Das sind meiner Meinung nach die besten Optionen!

Was sind denn die Vorteile der 40d gegenüber der 50d? Die 50d ist doch das Nachfolgemodell der 40d, sollte also das etwas "verbesserte 40d" sein (ok, dass Nachfolger besser als Vorgänger ist, ist nicht immer der Fall, aber deshalb frag ich ja nach).
 
Was sind denn die Vorteile der 40d gegenüber der 50d? Die 50d ist doch das Nachfolgemodell der 40d, sollte also das etwas "verbesserte 40d" sein (ok, dass Nachfolger besser als Vorgänger ist, ist nicht immer der Fall, aber deshalb frag ich ja nach).

Der einzige vorteil wäre dass sie günstiger ist. Aus einer anderen sicht (meiner) hat sie auch den vorteil nur 10MP zu haben - spart platz auf der festplatte :D
 
+ höher aufgelöstes Display
+ AF-Adjust
+ 5 MP mehr
+ UDMA

Mehr fällt mir grad nicht ein.

Der einzige vorteil wäre dass sie günstiger ist. Aus einer anderen sicht (meiner) hat sie auch den vorteil nur 10MP zu haben - spart platz auf der festplatte

Bei Festplattenpreisen von ~ 40 € für 1 TB kein wirkliches Argument. :)
 
Was sind denn die Vorteile der 40d gegenüber der 50d? Die 50d ist doch das Nachfolgemodell der 40d, sollte also das etwas "verbesserte 40d" sein (ok, dass Nachfolger besser als Vorgänger ist, ist nicht immer der Fall, aber deshalb frag ich ja nach).

Die 50D hat einen hochauflösenden Monitor, LiveView AF über Sensor (sehr präzise, aber langsam), 15 Mpixel (mehr zum croppen, wenn das Objektiv gut genug is). Mehr fällt mir nicht ein. Wichtiger als der Body is aber die Linse. Je länger und umso lichtstärker umso besser.
 
Welche Vögel: Ich will ersteinmal mit den heimischen Vögeln in Gärten oder Parks anfangen. Anfangen will ich mit welchen, die an Futterplätzen sind, im Geäste sitzen. Fliegende will ich natürlich lernen, aber man muss ja Schritt für Schritt rangehen  (und dazu passende Teles kaufen, aber mir geht’s es ersteinmal um das Body).

Zum Preis: Für den Body bin ich bereit, bis zu 1000€ zu gehen. Dass später noch (teure) Teles hinzukommen, ist mir klar. Mir geht es wie gesagt, erst einmal um das Body.

Eine EOS 50D + EF 100-400 wäre dann meine Empfehlung, wenn dir ca. 2000 € nicht zuviel des guten sind. Gebraucht wohl für ca. 1500 - 1600 € zu bekommen.

Natürlich gehts auch günstiger, z.B. gebrauchte 30D / 40D + 70-300 oder Sigma 120-400.
Auf jeden Fall wirst du einen getarnten Ansitz brauchen, um ca. 3 - 5m an die kleinen Piepmätze dranzukommen an der Futterstelle.
Dann noch ein paar schöne Zweige und moosbewachsene Äste platziert, auf die sich die Vögel setzen, passendes Licht von hinten oder der Seite, die Blende möglichst weit auf, damit der Hintergrund verschwimmt und schönen Fotos steht nichts im Weg, außer "üben üben üben" und viel Geduld ;)

Hier ein kleiner Überblick, mit was man welche Fotos machen kann:
http://www.naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=6&vn=1

Und hier ein Bild einer Dame, die mit dem 100-400 + Canon 7D meiner Meinung nach geniale Vogelfotos macht:

http://www.naturfotografen-forum.de/o441498-~Dompfaff~


Viele Grüße
Peter
 
Hallo,

ich glaube, eine 7D wäre doch etwas zu teuer. Ich bin Studentin und verdiene nicht gerade viel. Ich müsste extrem lange sparen und dann noch lange für Teles sparen, die für meine Ansprüche auch nicht gerade billig sind. Ich schwanke halt die ganze Zeit zwischen 40d/50d. Nikon lass ich, da alle meine Freunde und mein Freund eine Canon hat. So können wir gut Objektive untereinander austauschen und viele Testaufnahmen haben mich eh überzeugt, von Oly auf eine andere Marke umzusteigen.

Mein Komillitone hat die 40d und das irgendwie seit Jahren. Ich werde mal Testaufnahmen mit seiner Kamera plus Tele machen. Welche er hat weiß ich nicht aus dem Kopf, aber es schadet ja nicht, mal aufzunehmen.
 
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