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Kameradisplays

Das haben nicht alle, D700 z.B nicht. An der D610 hab ich es auch schonmal so probiert.
 
Im Augenblick fällt mir keine unpassendere Rubrik ein als "Spekulation" :ugly:

Vielleicht noch "Akt und Erotik" denn die meisten Displays sind ja nackt...

Gruß
Jörg
 
Im Übrigen, hatten die Pentax K5II und K3 die Displays, die am besten ablesbar waren. Noch nicht perfekt, aber schon sehr gut :top:

Gruß
Jörg
 
Mich kotzt das auch sehr an, mit diesen Displays, vor allem wenn sie dann noch extra wie ein Schminkspiegel glänzen. Manchmal fragt man sich ernsthaft, ob die Hersteller Ihre eigenen Kameras überhaupt selber draußen ausprobieren.
Ich könnte so schöne Bilder mit meiner DP2 machen, leider sieht man gar nix bei Sonne.
Mein Vorschlag an die Hersteller wäre, überall das Display weglassen, dafür eine Steuerung übers Handy ermöglichen und zum gescheiten Fotografieren und Fotos kontrollieren, einen verstellbaren elektronischen Sucher einzubauen.

TOM
 
Ich kenne den Begriff zwar auch nicht, aber ich vermute mal, dass damit gemeint ist, nach jedem geschossenen Foto ängstlich auf`s Display zu gucken ob Fokus und Belichtung stimmen. Etwas das ich mir erst mit Nikon abgewöhnt habe, mit meiner früheren Marke war der Blick Pflicht :rolleyes:

Gruß
Jörg
 
Ein sehr amüsanter Thread :lol:
Der TO scheint in meinen Augen aber auch eher ein kleiner Tr oll zu sein.


Mal ernsthaft, wenn die Sonne derartig runterknallt dass man das Display nichtmal mehr mit seinem Körper abschatten kann schiesse ich auch kein Portrait - wie soll das Modell denn da nur entspannt gucken, ohne die Augen zuzukneifen :D

Eventuell würde dem aber auch das so Etwas hier weiterhelfen.
 
Wie soll denn ein Display bei praller Sonne oder hell scheinendem Himmel lesbarer werden?
Hast Du draussen noch nie eine Zeitschrift gelesen? Auf einem Kindle soll man angeblich auch im Freibad lesen können. Wenn die Hersteller mal endlich an eInk in Farbe forschen würden, wäre das auch in der Kamera kein Problem.

- Oberfläche aufrauen
Das sowiso, der Spiegel gehört ins Badezimmer. Obwohl ist es oft sehr praktisch finde, wenn ich im "Display" der Kamera die Leute schräg hinter mir beobachten kann.

Dafür alle Displays "verbessern" und somit die Kameras teurer machen steht nicht im Verhältnis.
Ob meine Kamera nun 5400 oder 5600 Euro kostet, ist mir vollkommen egal. Wenn das Display dafür jederzeit problemlos und fast immer mit korrekten Farben ablesbar wäre (das Display der D4 ist in Sachen Farbdarstellung schlechter wie das der D700), dann wäre mir das sofort einen Aufpreis wert, den hier im Forum viele noch nicht einmal für ihren PC-Moniotor ausgeben wollen.

Mal ernsthaft, wenn die Sonne derartig runterknallt dass man das Display nichtmal mehr mit seinem Körper abschatten kann
Schön, wenn Du Dich mit den technischen Unzulänglichkeiten der aktuellen Displaygeneration abgefunden hast und diese als Gottgegeben akzeptierst. Es gibt sicherlich grössere Baustellen an aktuellen DSLRs, aber durchaus auch massenweise Müll, der von den Herstellern in die Fotoapparate eingebaut wird anstatt sich um praktisches wie ein vernüftiges Dispaly zu kümmern. Aber mit FullHD (oder neuerdings 4K)-Ruckelvideo, Bildbearbeitung oder nicht wirklich nutzbarem WLan lässt sich halt besser Werben wie mit einem immer ablesbaren Display.
 
Eines der Probleme ist wohl Touch bzw. Corning Glass (Gorilla-Glass) und eine gute Entspiegelung. Das ist so wie "Fifa" und "Keine Korruption". Sieht man leider auch bei Convertibles/Tablet PC. In den guten alten Zeiten vor "Patsch und Schmier" gab es matte Outdoor-Displays etwa von IBM/Lenovo. Seit dem Fingerabruck-Sammelhype sind die nicht mehr erhältlich da "nicht baubar".

Andererseits hat zumindest das Corning-Glass auch so seine Vorteile, ist halt ein "welchen Tot hätten sie gern" Problem.
 
Hallo Forengemeinde,

heute möchte ich doch mal fragen wie zufrieden ihr so mit euren Dispalays seit ?

Ganz erlich, mir gefallen sie überhaupt nicht. Ganz egal ob D700,D800 oder Einsteiger-DSLR. Pralle Sonne und man sieht nichts!

Grade erst im Urlaub gewesen und wieder das selbe erlebt. Ohne Lupe die das Aussenlicht abschattet geht da gar nichts. Ich brauch nicht noch mehr MP oder nen schnelleren AF, ich möcht ein Display auf dem ich auch im Sommer erkennen kann was ich da gemacht habe .....

Und jetzt ihr.

LG
Andreas

Hi,
war im Urlaub , viel Sonne und den gleichen Effekt wie Du in angeschnitten hast. Durch einen dummen Zufall stand ich mal im Schatten und siehe da, keine Spiegelungen mehr im Display . Da ich Anfänger bin musste ich aus Erfahrung lernen und kann Dir somit diesen kleinen Tip geben . LG Klaus
 
Mal eine Frage vom Displayfotografen (EOS-M): Wo fotografiert ihr? Und wann fotografiert ihr? Die alte Regel "zwischen 12 und 15 Uhr wird nicht fotografiert" und wenn doch dann nicht in der Sonne gelten nicht mehr?
Ich war bisher erst einmal im Urlaub mit der M und hatte da nie Probleme...

Trotzdem schliesse ich mich dem Wunsch besserer Displays an. In einer Zeit, in der ich mein 4.5" FullHD Handy mit einer Farbkalibration versehen kann, erwarte ich in Profigeräten wie den einstelligen Canon und Nikon Kameras, sowie auch an den High End Evils (A7, EM X, GH X, X-T und Pro etc) Mindestens 3.5" 720p mit ordentlichen Farben und Helligkeiten um 400 cd/m².
Die aktuellen 480xirgendwas auf 2.8-3.2" und 250cd/m² sind "sowas von 2005" :evil:
 
Und wann fotografiert ihr? Die alte Regel "zwischen 12 und 15 Uhr wird nicht fotografiert" und wenn doch dann nicht in der Sonne gelten nicht mehr?
Leider haben die Veranstalter kein Verständnis für uns Fotografen, womit sie ihre Wettkämpfe Mittags nicht einfach für 3 Stunden unterbrechen. Aber mit Sucher kann man ja immer noch auf die Erfahrung aus der analogen Zeit zurück greifen und/oder hoffen, dass die Automatik alles richtig macht. Selbst mit voll aufgedrehter Displayhelligkeit erkenne ich oft auf dem Display nur noch die blinkende Überbelichtungsanzeige und muss dann aus der Erinnerung bei der Aufnahme des Bildes wissen, ob der blinkende Bildteil wichtig war oder nicht.

Schwierig wird es nur, wenn man sich nicht gut vorbereitet hat und nicht schon in irgendeinem Innenraum die Displayhelligkeit voll aufgedreht hat.
 
Leider haben die Veranstalter kein Verständnis für uns Fotografen, womit sie ihre Wettkämpfe Mittags nicht einfach für 3 Stunden unterbrechen. Aber mit Sucher kann man ja immer noch auf die Erfahrung aus der analogen Zeit zurück greifen und/oder hoffen, dass die Automatik alles richtig macht. Selbst mit voll aufgedrehter Displayhelligkeit erkenne ich oft auf dem Display nur noch die blinkende Überbelichtungsanzeige und muss dann aus der Erinnerung bei der Aufnahme des Bildes wissen, ob der blinkende Bildteil wichtig war oder nicht.

Schwierig wird es nur, wenn man sich nicht gut vorbereitet hat und nicht schon in irgendeinem Innenraum die Displayhelligkeit voll aufgedreht hat.


Oder man hat eine dunkle Jacke oder Tuch dabei die man mal kurz überstülpt. Oder man hat einen Displayschacht dabei. Wenn man schon so unterwegs sein muss sollte man sich entsprechend vorbereiten.

Displaytechnik ist halt schwierig. Das bereits angesprochene E-paper ist zu träge, LCDs schlecht ablesbar bei direkter Lichteinstrahlung, etc.
 
An stärkeren Backlights oder OLEDs, die ihre Helligkeit automatisch hochregeln, könnte man zum Beispiel arbeiten.

Die frontbeleuchteten Displays von Gameboy Color/Advance kann man bei Sonne ganz gut (beim Adv sogar am besten) ablesen, da bräuchte man nur noch ne anständige Frontbeleuchtung.

3DS geht bei praller Sonneneinstrahlung auch halbwegs.

Warum sind vernünftige Entspiegelungen (wie bei meiner Oly E-PL1) so selten?
 
Vielleicht weil ein mattes Display tendenziell auch mattere Kontraste/Farben zeigt? Zumindest sehe ich da ein Zusammenhang bei aktueller Displaytechnologie.
Sprich unter guten Bedingungen entspräche das angezeigte Bild dann weniger genau dem eigentlichen Bild.

OLED hatte z.b. Olympus schon in der EM5 Mark1 und anderen Modellen. Aber die Farbwiedergabe mit OLED war anders ... aktuell ist Oly wieder bei LCD.
 
Die pl1 hat ein glänzendes, aber eben anständig entspiegeltes Display...

Ohne Kalibrierung hat OLED freilich ne andere Farbwiedergabe, aber eine werksseitige Standardkalibrierung auf das jeweilige Displaymodell könnte ja vielleicht reichen.
Dafür könnte dann Adobe-RGB korrekt dargestellt werden.
 
Hast Du draussen noch nie eine Zeitschrift gelesen? Auf einem Kindle soll man angeblich auch im Freibad lesen können. Wenn die Hersteller mal endlich an eInk in Farbe forschen würden, wäre das auch in der Kamera kein Problem.

Nur dass papierähnliche Displays auch maximal einen papierähnlichen Dynamikumfang bieten können. Dann kannst du nur noch kontrollieren, ob - je nach Auslegung des Displays - die Höhen noch Zeichnung haben oder die Tiefen.
Ein solches Display wollte ich nicht an meiner Kamera haben.

Umgekehrt bedeutet ein Pushen der aktuellen Displaytechnologie, dass diese mindestens 100x so hell wie heute sein müssten, um im prallen Sonnenlicht etwas zu erkennen. Mit entsprechenden Folgen für die Dimensionierung des Akkus (vielleicht etwas am Gürtel, so wie früher bei den Blitzen). Und selbst dann hat man das Problem, dass man bei praller Sonne kaum etwas von der Schattenzeichnung erkennen würde.
 
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