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Kamera, wechsle dich ...

  • Themenersteller Themenersteller Gast_42318
  • Erstellt am Erstellt am
Lass ihn doch erst mal rausfinden, daß EF-S nicht am 1,3er Crop geht...:evil:

Nunja, da es kein EF-S 28-300mm gibt, hatte ich das "-S" glatt überlesen. Auf jeden Fall würde der Orginal Canon-Telekonverter nicht passen.
 
Hallo lemonsoda,

Warum? Immer interessant!

Die Bilder out of cam gefielen mir nicht, außerdem belichtete sie viel zu knapp. Als mir sehr, sehr günstig eine 350D in die Hände fiel und ich die beiden Kameras direkt vergleichen konnte, war der Umstieg auf Canon beschlossene Sache (wurde dann aber die 30D)

PS Ergänzungsfrage: Nenne ein Gehäuse und ein Objektiv, mit denen du gerne einen Tag lang Bilder machen würdest, und viel wichtiger, von was.
Und, warum dann diese Bilder besser sein könnten als jetzt

Meine 40D und mein Sigma 80-400 OS, dazu ein paar Bienenfresser, die mich nahe genug heranlassen (wird evtl. im Mai passieren). Mit besser oder schlechter hat das nichts zu tun.
 
Wahnträume im Büro :D

Asche auf mein Haupt!:angel:
 
... Das einzige was mich irgendwann störte war, daß die Zehen eiskalt wurden. Aber das lag wohl weniger an der Kamera.;)

Vieleicht sollte es statt Cashback mal nen Gutschein für Thermosocken geben :D
btw: So langsam komme ich zur Erkenntniss, das man statt einem Systemwechsel oder neuen Einzelteilen das Geld lieber in eine Reise investiert. Qualitativ bringt letzteres vermutlich bessere Bilder :rolleyes:
 
Das macht doch den Erfolg der Hersteller aus, dass viele immer irgendwie unzufrieden sind und sich prompt den Nachfolger nach zwei jahren holen.

Was wäre denn, wenn alle noch mit 10D, D100, D7D, E-1 unterwegs wären und die neuesten Sachen im Regal verstauben würden?

Ich gebe es zu, ich könnte auch mit der 30D tolle Fotos machen, es war schon auch eine Menge Spieltrieb dabei upzugraden, derzeit bin ich aber mit der Kamera zufrieden (mit meinen EBV bzw. sonstigen Fertigkeiten noch nicht)
 
Die Materialfixiertheit bis hin zum Fetischismus ist ja keine Besonderheit der Fotografie-Interessierten.
Man stößt darauf in allen (Hobby-)Bereichen: von Mountain Bikern bis zu Modellflugartisten und Kajakern. Erbittert werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Produkte und Hersteller diskutiert.
Und die Gründe:
1. Unser luxuriöses Leben im Überfluss. (Nur wer die Wahl hat, hat die Qual.)
2. Konsum als leicht überprüfbares soziales Erfolgserlebnis. Die technische Überlegenheit des Equipments kann halt leichter erreicht und demonstriert werden als gute Fotos.
3. Konsum geht vor Erleben. Es ist für uns leichter geworden zu konsumieren als die konsumierten Produkte anzuwenden. Die Anwendung erfordert nämlich immer mehr Zeit und mehr geistige und körperliche Energie als das Shoppen. (s. Punkt 2)
Und damit reihen wir uns einfach in die Gesellschaft ein.

An sich sollte die Frage vor dem Kauf einer neuen Kamera ja immer lauten "Welche Fotos kann ich mit der neuen Kamera machen, die mit meiner jetzigen nicht möglich sind?". Aber stattdessen brennen uns die Euroscheine oder die Kreditangebote Löcher in die Tascher und wir geben uns der Irrationalität hin.

Amen!
 
Die Materialfixiertheit bis hin zum Fetischismus ist ja keine Besonderheit der Fotografie-Interessierten.
Man stößt darauf in allen (Hobby-)Bereichen: von Mountain Bikern bis zu Modellflugartisten und Kajakern. Erbittert werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Produkte und Hersteller diskutiert.
Und die Gründe:
1. Unser luxuriöses Leben im Überfluss. (Nur wer die Wahl hat, hat die Qual.)
2. Konsum als leicht überprüfbares soziales Erfolgserlebnis. Die technische Überlegenheit des Equipments kann halt leichter erreicht und demonstriert werden als gute Fotos.
3. Konsum geht vor Erleben. Es ist für uns leichter geworden zu konsumieren als die konsumierten Produkte anzuwenden. Die Anwendung erfordert nämlich immer mehr Zeit und mehr geistige und körperliche Energie als das Shoppen. (s. Punkt 2)
Und damit reihen wir uns einfach in die Gesellschaft ein.

An sich sollte die Frage vor dem Kauf einer neuen Kamera ja immer lauten "Welche Fotos kann ich mit der neuen Kamera machen, die mit meiner jetzigen nicht möglich sind?". Aber stattdessen brennen uns die Euroscheine oder die Kreditangebote Löcher in die Tascher und wir geben uns der Irrationalität hin.

Amen!

Sehr gut formuliert, doch, muss man echt sagen! Und leider hast du gerade mit dem Punkt 3 irgendwie recht, auch wenn man sich selber ja immer für Immun hält gegenüber fremden Marketing, Werbung, Berießelung, ...
 
blackblack schrieb

Hallo blackblack,

wie kann ich denn jetzt schnell wieder whitewhite machen, wo du mir so was hinknallst?

Oh Gott oh Gott, aus deinem Beitrag folgt dann ja nix anderes als:

Ich kaufe mir was, um mir das Image des Produkts anzueignen. Vorher informiere ich mich auf Fotoforen, welches Produkt welches Image transportiert (z.B. 'gut' oder 'besser').

Dann kaufe ich das Produkt. Da ich ja sowieso schon auf den Foren bin, kann ich jetzt auch nahtlos meine Meinung zu dem mir eigenen Produkt wiedergeben (woher auch immer sich diese Meinung speist, ich besitze es eben).

Ich hör jetzt auf, ahne aber noch viel mehr Schlimmes und kann mir das heute nicht mehr geben, vielleicht ein anderes Mal.

Schluchz, Georg
 
Die Materialfixiertheit bis hin zum Fetischismus ist ja keine Besonderheit der Fotografie-Interessierten.
Man stößt darauf in allen (Hobby-)Bereichen: von Mountain Bikern bis zu Modellflugartisten und Kajakern. Erbittert werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Produkte und Hersteller diskutiert.

Passt wie die Faust aufs Auge! Bin Mountainbiker und es ist tatsächlich so.
Da hat man das Rad für 1300€ , das man sich vor einem Jahr noch so sehnlich gewünscht hat, endlich in der Garage stehen, da liest man in einem Hochglanzmagazin von einer neuen Freeride-Hobel, die einen sabbern lässt - aber 5000€ kostet...
Im Endeffekt kann man mit seinem Bike zufrieden sein, wenn man die Strecken fahren kann, die man fahren will. Genauso ist es mit ner DSLR, solange man die Fotos schießen kann, die man machen möchte, kann man sich als zufrieden bezeichnen. Was aber viele nicht tun!
 
Ja, das geht mir auch so. Das ist aber wohl immer so... und wenn ich die 1DsMk3 hätte und dazu eine D3, dann würde ich die nächst größere Kamera haben wollen... (eine digitale Mittelformatkamera vielleicht?)

Man strebt immer nach höher, schneller weiter.... und Gründe, bzw. Argumente warum man das haben muss, findet man immer.
 
beim kauf meiner d40 dachte ich eigentlich die reicht mir völlig aus! da war mir auch der fehlende motor im body im grunde egal, schließlich wollte ich die kamera eigentlich "nur" um meinen nächsten größeren urlaub it wesentlich besseren bildern festzuhalten als mit der billigen kompaktknipse die ich habe...

zwischenzeitlich hab ich jedoch richtig spaß an meinem "hobby" gefunden und habe bereits das kitobjektiv ausrangiert... und ich merke immer mehr dinge dich ich vorher als nicht so wichtig empfunden habe!

von daher spiele ich schon mit dem gedanken den body zu wechseln :ugly: einzig die meiner meinung nach hervorragenden bilder out of cam würden mich wahrscheinlich davon abhalten können nicht in naher zukunft auf ne größere cam umzusteigen (wenn man mal von den kosten absieht! *g* )
 
Hallo zusammen,

Wenn ich so sehe, wie derzeit die Camera-Body's verramscht werden und gleichzeitig die Objektive im 4-stelligen Bereich bleiben, dann kann ich mich auf die Zukunft freuen. Dann werde ich mir vermutlich meine E-3 für 250 Euro aus der Bucht ziehen und meine alten Objektive weiterverwenden. Für meine Fotokünste wäre das dann der perfekte Wechsel. Nicht "state of the arts", aber für mich dann ein klarer Update.
In diesen Sinne, ... deckt Euch weiter mit den Super Neuheiten ein. Ich warte.....:)

Alli

Der war gut, so sehe ich Die Sache auch !
 
Oha, ich stehe ja nun auch vor dem Schritt: von 400D auf 40D. Die 400D habe ich gerade heute verkauft und die 40D wird nächsten Monat folglich hier einziehen.

Ich denke, mich hat zu dem Schritt bewogen, das ich mich weiterentwickeln möchte. Die 400D war einfach nur toll, ich war absolut zufrieden damit. Allein das Handling, trotz Batteriegriff, gefiel mir nicht ganz so, weil ich ja auch ein größeres Objektiv besitze. Was mich auch zu diesem Schritt bewogen hat ist bestimmt ein kleiner Virus, der mich befallen hat :D
Da wir ja dieses Jahr keinen Urlaub planen und letztes Jahr komplett renoviert haben, drinnen wie draußen, ist das nun das Jahr, wo ich meinen Traum einfach erfülle und dazu gehört die 40D und das 24-70mm 2.8L. Bin schon total aufgeregt und hoffe, das sich diese Befriedigung einige Jahre hält. Die 300D hatte ich gut ein Jahr, die 400D auch, davor ein paar analoge Spiegelreflexkameras, aber ich hoffe, nun endlich mit dem Kauf "angekommen" zu sein.
Und der Mensch braucht einfach Träume! Und was ist schöner, als von seinem Hobby zu träumen?
 
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