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Kamera ruhig halten

...

Die Atmung wird aber sehrwohl wichtig, wenn es in die längeren Belichtungszeiten geht ... da ist es aber beim Konzert eh nichts mehr mit Fotos...

Das ist aber keine Lösung einfach keine Fotos zu machen, wenn Du da Fotos machen sollst.

Wenn ich Fotos auf Konzerte mache, kann ich nicht warten, bis meine Atmung stimmt und kann mich auch nicht immer so hinstellen, wie es Eurer Meinung nach notwendig wäre. Denn erstens werde ist der Ausdruck auf dem Gesicht dann weg, den ich fotografieren möchte und zweitens stehe ich manchmal so dicht gedrängt, das ist schlicht kein Platz dafür, da werde ich auch schon mal geschupst und muß trotzdem Fotos machen und das geht ja auch trotzdem.
 
Das ist ja alles schön und gut, aber es geht hier nicht darum, wie Du auf Konzerten fotografierst, sondern wie der TO im Theater fotografieren könnte. Und da halte ich in einigen Situationen längere Belichtungszeiten sehr wohl für möglich.
 
Kommt auf das Theaterstück drauf an, außerdem fotografiert er auch auf Konzerten und da hat man nur in wenigen Fällen soviel Zeit, daß man auf alles achten kann, was Euren Wunschvorstellungen entspricht.
 
auf Konzerten habe ich aber auch kaum Belichtungszeiten von 0,5 Sekunden, oder ??? Schon eher 1/200 und kürzer! Da ist die Atmung eben auch nicht mehr so wichtig.
 
Hi,

ich fotografiere für meinen Arbeitgeber viel Low Light, Theater und Konzerte von Amateuren. Dort ist das Licht meistens sehr bescheiden. Nun hab ich das Problem das ich trotz ISO 1600 bei Belichtungszeiten unter 1/100 bleibe und von daher gerne mal leicht verwackel. Zudem sind die Schauspieler natürlich voll in Bewegung was die Aufnahmen auch schwierig macht.
Ein Einbeinstativ ist auf meiner Wishlist, aber bislang nicht in Sicht. Mehr als ISO 1600 möchte ich nicht gehen, ich hab noch keine Hände / Erfahrungen um das Rauschen wirksam zu entfernen. Außerdem find ich das Rauschen über ISO 1600 nicht mehr so schön. Ich hab neulich mit 3200 fotografieren müssen weils nicht anders ging und na ja.

Daher erstmal die grundlegende Frage:

Gibt es Techniken eine ruhige Hand zu trainieren? Gibt es eine optimale Körperhaltung, Stand etc?

Equip: Eos 60d, Tamron 17-50 2,8 VC, Canon 85 1,8. Wobei mir letzers häufig zu lang ist, ich schneide damit immer die Füße ab. Generell kriege ich damit allerdings die besseren Bilder hin.

Gruß!

Also ich durfte mich im November und Dezember bald jeden Tag in irgendeiner dunklen Halle/Saal bei verschiedenen Aufführungen rumdrücken. Ich mach die Bilder alle freihand und muss halt manchmal auch auf ISO 3200 gehen. Da kommts dann halt auf die Ausgabegröße an. Ich muss immer in 22cm längste Seite bei 200DPI abliefern.

Ein Einbein finde ich nicht besonders nützlich, in solchen Situationen. Denn hauptslächlich dient es dazu, dass die Cam nicht die ganze Zeit gehalten werden muss. Selbst wenn Du damit längere Zeiten erreichen kannst, nützen die dir nichts, da sich die Protagonisten ja bewegen.

Mach die Gedanken, welche Ausgabegröße Du brauchst und wie Du ein wenig entrauschen kannst. Wenn man noch etwas rauschen sieht, na und? Das ist nunmal ne Kamera und kein Nachtsichtgerät.

Oder musst halt blitzen, mache ich auch manchmal. Schön zweimal über Bande. Aber ISO 1600-2500 nutze ich sehr oft.

Am schlimmsten war bisher ein Abend:

erst in einem kleinen dunklen Vereinsheim eine Schulaufführung, der keleine Saal absolut vollgestellt - der Chor stand nen halben Meter vorm Publikum. Die Aufführung selbst fand auf ner Bühne statt - komplett mit Holz verkleidet und unter der Decke noch ein 50cm hohe Abtrennung zum Saal hin.

danach gings in eine neue Mehrzweckturnhalle, ich komm rein-alles hell erleuchtet - große Freude, endlich Licht - 2 Sätze mit dem Direktor gewechselt - Licht aus und zwar komplett. Ich fragte, wie soll ich denn hier Bilder machen? Sagt der Direx, alles kein Problem, wir haben hier Bühnenscheinwerfer aufgestellt und einen Beleuchter, dass kriegste locker hin. Nun ja, sie hatten tatsächlich Bühnenscheinwerfer auf 2,5m Stativen - jeder in einer anderen Farbe, der Vinylfußboden hat ganz wunderbar reflektiert. Und von den Darstellern waren nur 2 angeleuchtet, bis sie sich dann auch bewegten.
 
und jenachdem wieviel fotos du in einer gewissen zeit gedenkst zu machen.....: muki trainig (schulter/arm)

wenn ich da gerade so an pistolenschützen denke.......und apropo : jenachdem; schützenmässig den auslöser(abzug) betätigen...der auslöserweg ist zwar ganz ein anderer als bei ner knarre aber so im gedanklichem grundprinzip
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr genial ist da meine Sony A55. Der kamerainterne Bildstabilisator zeigt mit einem Balkensymbol im Sucher die Wacklerei des Fotografen an und so hat man ein hervorragendes Feedback bzw. weiss, wann man ruhig genug haelt, sodass man abdruecken kann.

Leider hat Sony dieses Feature bei den neuesten Kameras wieder wegrationalisiert, schade darum.
 
Wunderbar (und bisher noch nicht genannt) geht auch "anlehnen".
Sofern bspw. eine Säule, Lichttrraverse o.ä. vorhanden: Die Ober-/Aussenseite der rechten Hand dagegen und nach dem Auslösen (wie weiter oben schon erwähnt) noch kurzen Moment inne halten
 
Wunderbar (und bisher noch nicht genannt) geht auch "anlehnen".

Ja richtig. Überhaupt alle anderen Formen des Abstützens. Mit beiden Ellenbogen (zumindest aber mit dem der die Kamera hauptsächlich hält) auf einem Tisch, einer Stuhllehne, Brüstung oder was sonst eben da ist.

Einfach alles wodurch man die Freuiheitsgrade des Körpers einschränkt.
Ich hab mich schon mal mit der Stirn gegen einen niedrigen Überhang gelehnt. Hat auch geholfen :lol:

Ach so und was auch helfen kann, wenn es denn sinnvoll möglich ist, ist knien oder sitzen.
 
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