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Systementscheidung Kamera mit schnellem und effektiven Liveview

Die Begründung für den quasi "plastischen Look" war gut.;)
 
Da hat das 16-35er halt seine Schwächen. Es liegt da näher (auch brennweitenmäßig) am Olympus 9-18mm.

Sorry, aber da musste ich gerade mal ganz laut lachen.. :lol:

Ich hatte sowohl das 9-18 schon an meiner E-P5 im Einsatz wie auch das SEL-1635 meines Bruders an meiner A7. Und diese beiden Kombinationen sind von der erzielbaren BQ meilenweit voneinander entfernt!
 
Bitte nicht aus dem Zusammenhang reißen, da stehen schon recht genau die beiden Punkte, bei denen Ähnlichkeiten bestehen.

Viele Grüße, Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Begründung für den quasi "plastischen Look" war gut.;)

Auch hier bitte nicht mehr hineininterpretieren, als dort steht. Der plastische Look von KB hat viele Aspekte, z.B. Schärfeverlauf, Mikrokontraste, Vignette und eben auch den Schärfeabfall zum Rand hin.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Aber mal ehrlich, wer eine KB-Kamera will, wird sich einfach eine holen. Das muss man nicht unnötig rational begründen... ;)

Naja sagen wir mal so, am liebsten hätte ich ne MFT mit mehr Dynamikumfang, Iso Leistung und nem UWW mit Schraubgewinde:), da es das aber leider zur Zeit nicht gibt, muss ich halt schauen was es sonst für Möglichkeiten gibt. Fuji ist mir einfach zu teuer um nur den kleineren Sprung zu APSC zu machen.

Sone Sony würde das oben bieten, ich habe nur keine Ahnung wie groß tatsächlich der Sprung ist und vorallem, ob ich mich AF technisch ggf. sogar verschlechtern würde.

Jetzt habe ich zwei Aussagen, Sony a7ii + 16-35 vs MFT Pana 7-14 "macht kaum nen Unterschied" oder "ist meilenweit auseinander". Wahrscheinlich pendelt es sich dann dazwischen irgendwo ein, was mir ja schon reichen würde. Ein Schraubgewinde würde ich definitiv gewinnen. Das mehr an Reserven in der Nachverarbeitung habe ich ja auch definitiv nehme ich an. Zusätzlich erschließe ich mir die Möglichkeit auch mal gezielter Sterne / Milchstraße etc. zu probieren. Die Probleme mit Schärfeabfall etc. haben ja die DSLR wahrscheinlich genauso? und von dem Canon 16-35 habe ich schon soviele Bilder gesehen, die mich überzeugt haben, dass ich mir da keine Gedanken mache, dass es da bei KB massive Probleme geben wird, gute Bilder zu produzieren.

Ich habe parallel noch gelesen, dass bald ein Samyang mit 14mm und AF kommen soll, das wäre untenrum ja auch ne interessante Ergänzung, auch wenn das dann wieder kein Gewinde hat.

Schade, dass es noch garkeine Rumors zu ner A7iii gibt :)
 
Jetzt habe ich zwei Aussagen, Sony a7ii + 16-35 vs MFT Pana 7-14 "macht kaum nen Unterschied" oder "ist meilenweit auseinander".
Also mein "Meilenweit" bezog sich ausschließlich auf das Oly 9-18. Das Pana 7-14 kenne ich nicht, da es an den Olys nicht vernünftig funktionieren soll habe ich es garnicht erst in Erwägung gezogen.
 
Die Probleme mit Schärfeabfall etc. haben ja die DSLR wahrscheinlich genauso? und von dem Canon 16-35 habe ich schon soviele Bilder gesehen, die mich überzeugt haben, dass ich mir da keine Gedanken mache, dass es da bei KB massive Probleme geben wird, gute Bilder zu produzieren.

Das Problem mit dem Schärfeabfall ist bei DSLR etwas ausgeprägter, da aufgrund der Schnittweite UWWs etwas schwerer zu bauen sind.

Das Sony 16-35 ist zudem eines der besseren FE Zooms überhaupt und rein Messtechnisch (in den Bildecken) auch einen hauch besser als das (gute!!) Canon 16-35 f4L IS.
Also wenn dich das Canon überzeugt, solltest du mit dem Sony eigentlich kein Problem haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz Randabfall sind mit diversen KB-UWW schon Millionen sehr guter Fotos gemacht worden, kein Frage. Allerdings sind mindestens genau so viele gute Fotos auch auf Diafilm entstanden, gegen den ein aktueller MFT-Sensor ein wahres Dynamikmonster ist. Und von Fotos, die ohne AF entstanden sind, fange ich erst gar nicht an...

Es ist wirklich schwer für mich, bei Deinen Anforderungen eine Linie zu sehen. Warum brauchst Du fürs UWW einen schnellen AF? Wofür generell den größeren Dynamikumfang? Wozu das Schraubgewinde am UWW?

Die meisten Landschaftsfotografen, die ich kenne, verwenden Filterhalter für die diversen Verlaufs-, ND- oder Centerfilter. Teilweise muss dann sogar noch der infrarote Teil des Lichts weggefiltert werden, weil die digitalen Sensoren da zu empfindlich sind. Wird manchmal ziemlich voll im Filterhalter (und teuer sowieso). Dafür haben sie dann Farben und Dynamik so im Griff, dass ihnen oftmals JPEG reicht. :eek: Und den AF benutzt eigentlich keiner von denen.

Jedenfalls erreichst Du den größeren Teil Deiner Anforderungen für Landschaftsfotografie auf dem einfachsten Weg mit der Kombi aus A7(x) und 16-35mm. Aber eventuell ist es nicht die Kamera und/oder das Objektiv, die besseren Bildern am meisten im Weg stehen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Bei diesen Brennweiten und den Blenden, mit denen gearbeitet wird, braucht man eigentlich gar keinen AF. Da ist sowieso alles scharf, wenn der Fokus ungefähr im Bereich von unendlich liegt.
 
Das Sony 16-35 ist zudem eines der besseren FE Zooms überhaupt und rein Messtechnisch (in den Bildecken) auch einen hauch besser als das (gute!!) Canon 16-35 f4L IS.
Also wenn dich das Canon überzeugt, solltest du mit dem Sony eigentlich kein Problem haben.

Ja vom Canon habe ich schon etliche starke Bilder gesehen, dass das Sony sogar etwas besser ist, höre ich jetzt zum ersten mal, wäre aber natürlich schön. Leider sind die Rezensionen die man so über das Sony liest sehr unterschiedlich. Im Netz gibts Leute die es abfeiern und andere die es fast als Müll beschreiben. Wahrscheinlich muss man es tatsächlich testen um es beurteilen zu können. Wundert mich nur, dass die Meinungen da soweit auseinander gehen.

Es ist wirklich schwer für mich, bei Deinen Anforderungen eine Linie zu sehen. Warum brauchst Du fürs UWW einen schnellen AF? Wofür generell den größeren Dynamikumfang? Wozu das Schraubgewinde am UWW?

Fürs UWW brauche ich keinen schnellen AF, da gebe ich euch vollkommen Recht. Ich hatte ja geschrieben, dass ich bei der Größe der Investition von mehreren Tausend Euro aber auch gerne eine Kamera hätte, die nicht nur Landschaften aufnehmen kann, sondern die nach und nach auch die MFT für Portraits und Low Light ablösen kann. Gerade bei letztem bin ich mir leider immer noch unsicher. Einen AF der notfalls auch mal durch nen ND1000 fokussieren kann, finde ich übrigens durchaus auch angenehm.

Deine anderen beiden Fragen hast du ja quasi im Folgesatz selbst beantwortet. Das Schraubgewinde brauche ich für die von dir aufgeführten Filter. Ein höherer Dynamumfang erleichtert die Nachbearbeitung vermute ich deutlich, bzw. bietet mehr Reserven Tiefen zu erhöhen und Lichter runter zu ziehen.

Die meisten Landschaftsfotografen, die ich kenne, verwenden Filterhalter für die diversen Verlaufs-, ND- oder Centerfilter. Teilweise muss dann sogar noch der infrarote Teil des Lichts weggefiltert werden, weil die digitalen Sensoren da zu empfindlich sind. Wird manchmal ziemlich voll im Filterhalter (und teuer sowieso). Dafür haben sie dann Farben und Dynamik so im Griff, dass ihnen oftmals JPEG reicht. :eek: Und den AF benutzt eigentlich keiner von denen.

Jedenfalls erreichst Du den größeren Teil Deiner Anforderungen für Landschaftsfotografie auf dem einfachsten Weg mit der Kombi aus A7(x) und 16-35mm. Aber eventuell ist es nicht die Kamera und/oder das Objektiv, die besseren Bildern am meisten im Weg stehen.

Viele Grüße,
Sebastian

Ich vermute auch, dass die A7ii und 16-35 keine schlechte Kombi für mich ist, bezüglich AF muss ich wahrscheinlich mal schauen, ob ich irgend eine Möglichkeit finde das mal halbwegs testen zu können.
 
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