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Systementscheidung Kamera mit guter Automatik

Und hier mal der Automatik Vergleich als JPEG aus der Kamera, wer da wirklich keine Unterschiede in der Detailzeichnung sieht :rolleyes:
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.7468105805196329&y=-0.6203023570953097

Wenn du die Extreme wie feine Grasstrukturen bei hohen ISO in vollem Zoom betrachtest, ja klar. Darum ging es aber nicht, sondern um Urlaubsbilder.

Ich habe die Vermutung, dass der OP noch nicht so genau weiß, was er eigentlich möchte. Daher halte ich die hochpreisige Ausrüstung noch immer für total übertrieben. Und nun wird wieder über 9 Seiten diskutiert, welches Geraffel noch gekauft werden könnte und dem iPhone-Knipser das 1.4er Glas empfohlen.

Die Threads hier sind auch wirklich erst zu Ende, wenn jeder einmal seine komplette Ausrüstung aufgezählt hat und mindestens jeder einmal mit dem Formatfaktor
vorgerechnet hat.
 
...und dem iPhone-Knipser das 1.4er Glas empfohlen.

Bei mir im Keller liegen ein paar Tausend Dias, alles Familien- und Urlaubsbilder, alle hatte meine Mutter gemacht. Alle mit einer Ricoh-SLR ohne jede Automatik, nur eine Nachführmessung. Meine Mutter war eine Technik-DAU, sogar das Programmumschalten beim Fernseher hat sie nicht hingekriegt. Dabei gab es nur drei. Sie hat nur ein Objektiv benutzt, ein 50mm/1.4.

Also, so fürchterlich komplex ist Fototechnik auch wieder nicht wie sich das hier einige Herren der Schöpfung schönreden.
 
Jetzt versuche ich es mal: Wie kommst du auf 6000 DM? Ich mutmaße mal, du hast die Ausrüstung der Sony auf 3000 Euro geschätzt und hast den Umrechnungsfaktor zur Zeit der Währungsumstellung genommen? Richtig?

Ich weiß nicht, was die Ricoh TLS 1967 gekostet hat, ich finde keine Angabe. Man muss aber die Teuerungsrate zugrunde legen. Laut Wikipedia liegt der Durchschnittsverdienst dieses Jahr bei 39000 Euro. Damit macht eine Kameraausrüstung von 3000 Euro heute 1/13 dieses Gehalts aus. 1967 war das Durchschnittsgehalt 10200 DM. 1/13 davon wären 785 DM. Ich habe den Preis der Olympus OM-1 gefunden, der betrug 1972 640,00 DM. Die OM-1 war sicherlich eine deutlich hochpreisigere Kamera als die Ricoh TLS, aber nur 250 DM wird sie nicht gekostet haben.

Meine Eltern gehörten 1967 sicherlich nicht zu den Durchschnittsverdienern und haben sich trotzdem als schlichte Knipser eine solche Kamera geleistet. Warum soll sich dann heute nicht jemand einen Kameraausrüstung für 3000 Euro leisten, selbst wenn sie nicht vorhat, ambitioniert zu fotografieren?
 
Man muss sich halt überlegen, welchen Brennweitenbereich man will. Das Weitwinkel, welches meine bessere Hälfte meist an der Kamera hat, ist das Sony Zeiss Vario-Tessar T* FE 16-35mm f4 ZA OSS: https://www.idealo.de/preisvergleic...vario-tessar-t-fe-16-35mm-f4-za-oss-sony.html
In der Stadt und auch auf Island ist /war dieses Objektiv fast immer drauf. Ein Grund ist auch, weil es noch relativ kompakt ist , wiegt ca. 500 g.

Das 24-105 F4 hat er auch, auch empfehlenswert, ist aber relativ groß.

Ein Portraitobjektiv kannst du ja später immer noch kaufen und/oder ein Teleobjektiv.
 
...Extreme wie feine Grasstrukturen bei hohen ISO....Darum ging es aber nicht, sondern um Urlaubsbilder.
Auch im Urlaub kann es dunkel sein ;)

Manchmal kommt man um hohe ISO nicht herum, auch Sterne und Nordlichter bewegen sich und in Städten gibt es dunkle Ecken und Passanten, oft kann man die Zeit nicht beliebig verlängern.

Natürlich sieht man solche Unterschiede auch in der normalen Gesamtbildansicht, ob ein Bild matschig wirkt, oder detailreich.

Hier ein Beispiel von Flickr mit dem 14mm 1.8 (allerdings auf 3.5 abgeblendet) und 6400 ISO
https://www.flickr.com/photos/128218996@N08/51247875702/in/photostream/

Die Entscheidung wie viel man dafür ausgeben will kann jeder selbst treffen, es wurde auf verschieden Möglichkeiten hingewiesen und auch auf die Unterschiede.

Es ist aber nicht so, dass es keinen Unterschied macht welche Kamera man kauft!
 
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Schon allein, weil man manuell fokussieren muss. Dann habe ich in der App PhotoPills geschaut, anhand der Brennweite und Sensorgröße, wie lange ich überhaupt belichten darf, damit die Sterne noch als Punkte erkennbar sind. Die entsprechende Belichtungszeit in der Kamera eingestellt etc..
Kann das die Automatik einer Kamera? Würde mich sehr wundern.
 
Oder halt eine Sensorgröße kleiner: mFT. Da gibt es Olympus oder Panasonic. Das sollen andere vorschlagen.

Bei dem Wunsch: Je kleiner je besser sollte man sich schon MFT ansehen. Kameras machen andere auch klein, aber je mehr Objektive dazu kommen, desto größer wird der Unterschied zu MFT. Nimmt man nicht mehrere Objektive, dann lohnt keine Systemkamera, dann hat eine 1"-Kompakte wie Sony RX 100 bessere Größe/Leistung Verhältnis.

Bei Olympus (MFT) wäre die OMD EM-10 oder OM-D EM 5 Reihe je nach Budget (habe nichts gesehen) was sich lohnen würde anzusehen. Bei dem Wunsch nach möglichst viel Automatik ist die OM-D EM-10 IV die aktuelle. Die EM-5 Reihe hat (für Island) den Vorteil des Wetterschutes.
Kann man auf Sucher verzichten, dann ist die Pen P7 noch etwas kompakter, auch wenn sich Geister an dieser Kamera etwas scheiden.
 
Und hier mal der Automatik Vergleich als JPEG aus der Kamera, wer da wirklich keine Unterschiede in der Detailzeichnung sieht :rolleyes:
https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.7468105805196329&y=-0.6203023570953097

Die Pana GX 80 / GX 85 ist eine schöne Kamera, von dem Konzept und Machart her. Sie hat zu Recht viele Freunde. Gehört aber noch zu der Generation wo 1600 ISO bei MFT oberstes Limit waren. Und sie hatte aber schon zu ihrer Zeit nicht den besten Sensor. Tauscht man den Vergleich eine aktuelle MFT aus, so verwischen sich die Unterschiede, selbst bei ISO 3200 Vergleichsbildern:

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.7468105805196329&y=-0.6203023570953097

Ergänzung: In der Reisefotografie hat man meist Motive von beträchtlicher Tiefe. Für ausreichende Schärfentiefe muss man kleinere größere Sensor-Formate weiter abblenden, braucht höhere ISO. dann sieht der Vergleich so aus:

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.7468105805196329&y=-0.6203023570953097
 
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Achtung, das sind zwei vollständig unterschiedliche Objektive. Das 24mm (vor KB) ist ein deutliches Weitwinkel, damit kann man gut Stadt- und Landschaftsfotografie auch als fotografische Laiin - sorry, will dir damit nicht zu nahe treten, aber so hast du dich vorgestellt - gut fotografieren.

Das 14mm (vor KB) ist ein radikales Extrem-Weitwinkel. Es ist nicht ganz einfach, damit wirkvolle Fotos zu machen. Wenn du nicht bestimmte Regeln beachtest, kommen diese öden Fotos bei rum, wo ganz hinten ganz viel fast gar nicht mehr zu erkennen ist.

Ich würde eine Brennweite 14mm KB oder KB äquivalent auch nur jemandem empfehlen, der sehr, sehr ernsthaft in die Fotografie einsteigen will. Und das auch erst, wenn er einigez Zeit mit anderen Brennweiten bereits Erfahrung hat. 24mm (oder äquivalent) - wurde früher schon als Diva angesehen- aber läßt sich noch vergleichweise problemlos einsetzen, und deckt auch sehr viel ab, vorallem seitdem Panoramen mit Computer vergleichweise einfach zu erstellen sind.

Als Mittelweg würde ich bei MFT für Nordlichter das Laowa 10mm F2.0 dazu packen. Damit hat man Da man eh manuell Fokussieren muss: Das geht mit einem MF Objektiv sogar leichter. Die 10mm Brennweite (20mm KB Äquivalent) liegt zwischen 14 und 24. Bringt bereits eine ganze menge mehr als 24 m und hat nicht ganz so viele Probleme wie 14mm KB. Diese Brennweite läßt sich gerade auch auf Reisen sehr universell Einsetzen, gerade in Länder wo es eng wird, und für Einsteiger viel einfacher als noch deutlich weitere 14mm. Das manuelle Fokussieren ist in diesem Weitwinkelbereich auch keine allzugroße Einschränkung.

Was ich im MFT-Bereich nehmen würde wäre: Die Olympus EM-5 mark3; Das Laowa 10mm F2; Das Olympus 12-45mm F4, das 40-150mm F4-5,6 und das 45mm F 1,8. Will man abspecken dann kann man statt dem Zoom Päärchen das Superzoom Olympus 14-150mm nehmen (12-200 wird wieder größer), und das kleine Tele weglassen, was ich aber nie tun würde. Der Vorteil vom 12-45 liegt in seiner extremen Nahgrenze, erspart das Makro auf Reisen. Für einfache Bedienung und etwas günstiger wäre die EM-10 IV zu überlegen.
 
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Hier haben wir beide, meine bessere Hälfte und ich fotografiert, jeder so gut wie er kann.

Einmal Kleinbild, hier hatte er die Sony A7R4 noch relativ neu ( Weitwinkelobjektiv mit F4) und ich mit mFT (G9 mit 10-25 1,7 ):
photo-76788-81d6be5f.jpg


photo-76786-9ebadd3b.jpg

Interessante Gegenüberstellung. Denn nicht immer fällt vom größeren Sensor das bessere Bild herunter- Auch wenn das technische Potential prinzipiell etwas höher liegt. Sieht man die technischen Daten der Aufnahmen fällt auf: Diese beiden Aufnahmen sind mit eher normalen Weitwinkelbrennweiten entstanden. Ultra-Weit ist also nich unbedingt ein Muss, wobei dein Objektiv vom Bildwinkel ja noch einiges weiter gegangen wäre.

Was die Fotografie von Nordlichter betrifft gibt es im Oly-Forum eine Diskussion dazu. Olympus bietet mit Live-Bulb und Live-Comp zwei Funktionen die bei Nordlichter hilfreich sein können.

Was ich beim Lesen des ersten Post eigentlich nur anmerken wollte:
Das Wichtigste: Mit der Kamera-Ausrüstung VOR dem Urlaub öfter mal schon losziehen, damit man im Urlaub dann damit vertraut ist. Einfach die eigene oder Nachbarstadt mal fotografisch bereisen, damit man im Urlaub nicht dasteht: "Und wie funktioniert das jetzt...??" .. gerade bei Automatiken ist es gut auszuprobieren, wie diese ticken.
 
Die Pana GX 80 / GX 85 ist eine schöne Kamera, von dem Konzept und Machart her. Sie hat zu Recht viele Freunde. Gehört aber noch zu der Generation wo 1600 ISO bei MFT oberstes Limit waren. Und sie hatte aber schon zu ihrer Zeit nicht den besten Sensor.
Stimmt!
Der Link (und die Erklärung darüber) war eine konkrete Antwort auf meine Empfehlung möglicher Modelle, wo gemeint wurde, so teure/neue Kameras seien unnötig, eine GX80 reicht.

Hier meine Ursprüngliche Liste.
Ein paar mögliche Modelle wären, absichtlich günstige/kleine mFT Modelle
OMD-EM10IV, Olympus
GX9, Panasonic
XS10, Fuji
a6600, Sony
Z5, Z6, Nikon
A7C, A7III Sony

Mit allen diesen Kameras (mit IBIS) kann man gute Bilder machen, keine ist sehr teuer, gebraucht geht es natürlich noch günstiger.

Ich persönlich finde auch das normales WW reicht und bei KB eine Blende von 2.8.

Daher würde meine Wahl in diese Richtung gehen.

Eine relativ günstige/tragbare und wettergeschützte Kombination, die sehr gut für low Light geeignet ist, wäre die Nikon Z6 (bei wenig Licht einige Vorteile zur Z5) mit dem neuen Nikon 28-75mm 2.8.
Das liegt man zusammen neu bei ca. 2550 Euro und 1240g

Oder eben Sony A7 (C oder III) mit einem Tamron 2.8er Zoom, wie ich es auch weiter vorne schon erwähnt habe, was den Brennweitenbereich betrifft gibt es da ja einiges an Auswahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich schon mindestens ein Objektiv nehmen würde, welches bei 24 mm in KB anfängt. Dass hier in unserer Situation weniger Weitwinkel gereicht hat, lag an diesem speziellen Fotospot. Den haben wir tagsüber auch schon gründlich ausgekundschaftet.

Wenn man Eisschollen auf dem See fotografieren will, dann wäre wieder ein wenig Tele hilfreich. Ehrlich gesagt, würde ich persönlich dann lieber ein Objektiv mit F4 nehmen bei Kleinbild, als eines mit 28 mm in KB.

Gerade auf Island haben sich die 10 mm vom 10-25 1,7 (entspricht 20 mm in KB) doch gelohnt.

Ich würde meinen Fotokauf nicht nur auf die Nordlichter ausrichten. Eher ein etwas kürzeres, leichtes Objektiv nehmen. Dann eine Zeit lang fotografieren und schauen was fehlt.
 
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In der Reisefotografie hat man meist Motive von beträchtlicher Tiefe. Für ausreichende Schärfentiefe muss man kleinere Sensor-Formate weiter abblenden, braucht höhere ISO.
Achtung, es sind natürlich größere Sensorformate gemeint, da muss man weiter abblenden im Vergleich wenn man gleiche Schärfentiefe will.

Nein, gerade im unteren Brennweitenbereich ist es umgekehrt, da muß man sich auch mit KB schon bemühen damit nicht alles scharf wird ;)

Da ja auch ein Wienbesuch auf dem Plan steht :top:

Alles mit KB
17mm, Blende 2.8
Karlskirche by daduda Wien, auf Flickr

28mm, Blende 2.8
Blaue Stunde by daduda Wien, auf Flickr

40mm, Blende 2.8
Kärntner Ring by daduda Wien, auf Flickr
Nacht by daduda Wien, auf Flickr

40mm, Blende 2.0
NZ6_4217_PS by daduda Wien, auf Flickr

Also nein, man muss nicht immer abblenden, man kann den Sensorvorteil bei wenig Licht nutzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon allein, weil man manuell fokussieren muss. Dann habe ich in der App PhotoPills geschaut, anhand der Brennweite und Sensorgröße, wie lange ich überhaupt belichten darf, damit die Sterne noch als Punkte erkennbar sind. Die entsprechende Belichtungszeit in der Kamera eingestellt etc..
Kann das die Automatik einer Kamera? Würde mich sehr wundern.

Ok, das übliche Problem: ihr redeit von VOLL-Automatik. Das ist natürlich hinderlich, nicht nur bei Nordlichtern. Ich denke auch nicht, dass hier nach einer Systemkamera mit Vollautomatik gesucht wird.

Eine "gute" Automatik ist für mich eine diversifizierte Automatik, A, S, ISO, Belichtung usw. Man muss nicht alles im manuellen Modus einstellen, auch hier würde ich die Zeit vorgeben, die Blende und ggf. fokussieren (ausprobieren).

Und ein Stativ ist bei so langen Belichtungszeiten auch Pflicht, das sollte man vielleicht im Budget berücksichtigen, davon sehe ich hier auch noch nichts.
 
Ich denke dadurch konnte ich schon sehr viel über den manuellen Modus inkl. Blende, Verschluss, Iso und co. lernen :-)

Hallo Nessy,

folgt daraus, daß Du zukünftig den manuellen Modus bevorzugen wirst? Oder haben es Dir die Teilautomatiken angetan? Wie stehst Du zu Szenen-Programmen?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleib gesund!

Norbert
 
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