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Systementscheidung Kamera für Wildlife gesucht

Hat irgendjemand gesagt, dass du dir eine Olympus Kamera kaufen sollst ?

Bevor Olympus den Kameraberereich an OM verkauft hat, war Olympus bekannt für seinen ausgezeichneten Reparatur Service und soweit ich weiß, war er damals noch nicht in Portugal.

Edit: Bin auch hier raus.
 
...würde mir keine Olympus empfehlen, weil die nur Dauerkaputt ist und der den Reparaturservice für grottenschlecht hält.
9 mal in 4,5 Jahren...
Da dürfte man gar keine Kamera von irgend einem Hersteller kaufen, es gibt sicher bei jeder Marke schlechte Erfahrungen.

Ich habe hier 4 Olympus Kameras von 2008 bis 2015 und alle funktionieren noch und keine war bei einer Reparatur.

Obwohl ich hier nicht unbedingt zu Olympus (oder Panasonic mFT) raten würde, ausser man will bezahl und tragbar ein sehr starkes Tele.

Zur Ausrüstung, wenn es dir mit dem Budget ernst ist und auch Größe und Gewicht keine Rolle spielt, würde ich hier eventuell mit dem Sony 200-600mm als Ausgangspunkt beginnen.
https://www.dpreview.com/products/sony/lenses/sony_fe_200-600_5p6-6p3_g_oss

Dazu eventuell eine Sony A7IV als Body.

Alternativ Panasonic S5II mit dem Sigma 150-600mm.
 
Ich habe hier 4 Olympus Kameras von 2008 bis 2015 und alle funktionieren noch und keine war bei einer Reparatur.

/QUOTE]

Tja, Deine Erfahrungen kann der Freund nicht teilen.
 
Von einem Problemexemplar Rückschlüsse auf die ganze Kameramarke zu ziehen, ist dennoch albern.
Und mit einer Olympus E-M1 III (alternativ eine OM-1 des Nachfolgeunternehmens) & 300mm/f4 oder einem 150-400/f4.5 kann man mit Sicherheit auch gute Rehbilder machen. Wobei ich darin vom Preis-Leistungs-Gewichts-Verhältnis her keinen Sinn gegenüber den genannten KB-Systemen sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zitiere mal ein Kangaroo "... das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen."

Mal ehrlich, bei einer einzigen Kamera so nen Schluss zu ziehen, ist genauso, als wenn ich wegen nem Montagswagen vin Mercedes sagen würde, davon kann ich nur abraten.
Und zu Portugal gibt es in den letzten Monaten auch besser werdende Erfahrungen.

Aber, ich sehe MFT bei Dämmerung trotzdem nicht.
 
Ich stimme SilkeMa und Prosecutor mit ihren Kombivorschlägen 1:1 zu.

Eine Anmerkung noch zu der Brennweite bei Großwild. Wenn man bei Fuji mit KB äquivalenten 900 mm das Wild immer noch klein im Bild hat, dann ist man einfach zu weit weg für Klassisches Nicht-Dokumentarisches. Rehwild, genau wie Rot-, Hirsch und Schwarzwild Versuche ich mit 300 oder 400 mm an KB zu fotografieren. (500 und 600 sind auch noch geeignet). Alle anderen Fotos, die ich selbst auch immer wieder mache, bei denen ich einfach zu weit weg war, die kloppe ich zu 99% in die Tonne. Da lassen sich nur in speziellen Situationen noch gute Bilder mit machen. Z.B. Silhouette gegen interessante Hintergründe. Viel bewusst gewählter Leerraum im Bild etc. Ich empfehle da den "zeitweise"-Kanal auf YouTube oder Chris Kaula, oder Nico Sonnabends Fotografien für den Einstieg (und mehr).
 
...Eine Anmerkung noch zu der Brennweite bei Großwild. Wenn man bei Fuji mit KB äquivalenten 900 mm das Wild immer noch klein im Bild hat, dann ist man einfach zu weit weg für Klassisches Nicht-Dokumentarisches...

Sprich, wenn man es nicht schafft mit der Sony Alpha 7R4 im APS-C-Modus bei 600 mm (entspricht auch 900 mm im APS-C-Modus mit ca. 27 Megapixeln), das Tier nicht groß genug abzubilden, dann ist man auch zu weit weg.
https://www.andreasmariotti.de/wie-viele-megapixel-bleiben-im-aps-c-modus-uebrig/

Wobei es beim APS-C Crop Modus der Sony Alpha 7R4 natürlich genauso so viel rauscht wie bei einer APS-C Crop-Kamera. Das heißt, die Lösung für bessere Bilder ist nur näher ran, auch bei einer Kleinbildkamera.
 
Der AF einer OM-1 mit Stacked Sensor dürfte der genannten A7RIV allerdings weit voraus sein. Sollte man nicht aus dem Blick verlieren.
 
Der AF einer OM-1 mit Stacked Sensor dürfte der genannten A7RIV allerdings weit voraus sein.

Rehe im Fokus zu halten, ist nun wirklich keine Herausforderung.

Wenn der 1,4fach-Telekonverter bei Sony nicht schlechter ist als der von Sigma am 150-600, sind bei einem 200-600 auch 840mm ohne nennenswerten Schärfeverlust machbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der 1,4fach-Telekonverter bei Sony nicht schlechter ist als der von Sigma am 150-600, sind bei einem 200-600 auch 840mm ohne nennenswerten Schärfeverlust machbar.

Die Nutzung eines TCs an einem lichtschwachen Zoom ist idR. nicht vergleichbar mit der Nutzung an einer lichtstarken Festbrennweite. Abstriche in Sachen Schärfe und höhere Abbildungsfehler müssen da schon in Kauf genommen.
 
Die aktuellen Erfahrungen mit dem 200-600 und 1,4TC sagen, dass bei maximaler Brennweite die optischen Eigenschaften der Luft das größere Problem sind. Besser geht immer, aber dann verzehnfacht sich der Preis schon fast.
 
Das Sigma 150-600 gibt es übrigens für L-Mount und für Sony. Weil hier fast immer nur das Sony 200-600 erwähnt wird.

An einem hochauflösenden Sensor ist fraglich, ob ein Telekonverter gegenüber einer Ausschnittvergrößerung überhaupt noch was bringt. Bei Blende 8 wird bei diesen hochauflösenden Sensoren die Bildqualität schon wieder durch Beugung verschlechtert, da kann ich auch gleich einen 1,4x Crop nehmen, das dürfte sich nicht viel geben. Ich werde mir für meine S1R (47MP) mit dem Sigma 150-600 keinen Konverter zulegen. Mit einer 24MP-Kamera wäre das etwas anderes.
 
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