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Systementscheidung Kamera für Wildlife gesucht

..Aber da gebe ich Dir recht, erstmal mit einem nicht so lichtstarken Zoom an KB anfangen und wenn es einen langfristig spass macht, dann kann immer noch mit lichtstarken Tele aufgerüstet werden.
Ja, auf jeden Fall, geht nur mit Ortskenntnissen und auf der Lauer liegen, auch bei mir.

Wenn ich das nochmal machen würde, dann vermutlich mit meinem neuen Panaleica 200 2,8, nicht mit Pana 100-400 an mFT. Klar, dann gibt es vermutlich keine formatfüllenden Kopfportraits. Würde auch viel neue Recherche bedeuten, wo man sich am besten auf die Lauer legt.

Mit einer hochauflösenden Kleinbildkamera und einem 200-600er kommt man schon recht weit, für den Anfang und ist dann zusätzlich auch für weit entfernte Motive bei gutem Licht im Naturschutzgebiet gerüstet.
 
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Falls ich das richtig verstehe brauche ich eine Kamera die hohe ISOWerte sehr gut verarbeiten kann und ein sehr lichtstarkes Objektiv dazu?
Also wäre die von mir angesehene Fuji nicht das Objekt meiner Begierde?
 
..lso wäre die von mir angesehene Fuji nicht das Objekt meiner Begierde?

Kann man auch machen, aber kommt auf die Objektive an. 100-400 für nähere Rehe bei Fuji, 150-600 F8 für weit entfernte Rehe bei gutem Licht. Nur 150-600 ist mehr was für Vögel und sehr gutes Licht.

Bei einer Alpha 7R4 (plus 1,4 TK) + 200-600er hast du ein universelleres Paket in meinen Augen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Spy66,
auch wenn ich es mir anders wünsche hat m.E. Henry recht.
Bei Bayer liegen nicht an allen Stellen alle RGB-Informationen vor.
Ich betrachte Bayer-Bilder auf 50% Grösse, dann sind sie scharf.
Auf 100% werden Pseudo-Informationen dahingeraten = interpoliert, wo sie effektiv nicht vorliegen, ich kann es nicht ändern.
Ich habe eine Pentax KP mit Pixelshift, die gibt glücklicherweise die Pixelshift-Dateien auch nur mit 24 MP aus, und dann ist auf jedem Punkt jede nötige Information enthalten.
Diese Bilder sind in 100% Ansicht scharf, so wie ein "normales" Bayer-Bild halt bei 50% Ansicht scharf ist.
Wir müssen damit leben, die Industrie möchte uns hohe nominelle Auflösungszahlen "verkaufen" aber letztlich ist die Keimzelle eines RGB-Bildes eine Matrix aus 4 Pixeln, 2x Grün, Rot und Blau, man braucht halt 4 Pixel für diese Keimzelle.
Fuji hatte einen Approach, mit 3 hexagonal angeordneten Pixeln diese "Keimzelle" zu realisieren, ich fand, mit gutem Hintergrund, es hat sich aber nicht am Markt durchgesetzt.
Einige moderne ( Hochleistungs-) bewegliche Fernsprechgeräte nehmen mit 48MP auf und geben mit 12MP aus, das verfolgt die selbe Idee der scharfen 50% Ansicht, warum?
Grüsse aus der Eifel
maro
 
Du wirst immer Kompromisse eingehen müssen, aber ja, das Optimum wäre ein großer Sensor in Kombination mit einer großen Brennweite und großer Blende.

Klassisch ein 400/2.8, 500/4 oder 600/4 an KB

Aber Rehe sind jetzt auch nicht die Königsdisziplin, da sie relativ lange Verschlusszeiten "vertragen"

Vorschlag meinerseits: Canon R7 mit einem 300/2.8 IS II, das entspricht ~500/4.5 an KB und ist optisch hervorragend, verträgt auch einen 1.4x Konverter super und mit Einschränkungen auch einen 2x Konverter
 
Hallo Spy66,
auch wenn ich es mir anders wünsche hat m.E. Henry recht.
Natürlich ist die Beschreibung mit dem Bayer-Muster richtig. Aber dies als Grund für Unschärfe heranzuziehen, die den TE dazu veranlasst haben könnte, Fotos zu löschen, die ihm (nicht nur) in der 100%-Ansicht unzureichend scharf erschienen, halte auch ich für einen fehlplatzierten Erklärungsansatz.
 
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....Beschreibung mit dem Bayer-Muster...
Das ist hier nicht nur völlig OT, es verwirrt nur und hat nichts mit einer Kaufberatung zu tun!

Ausserdem ist es auf die Art ausgedrückt einfach nur irreführend und falsch!

An den TO, mit allen Kameras aller Marken kann man scharfe Bilder machen :top:
 
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Vergiss Bayer Muster, hat nichts mit deinen Problemen beim Fotografieren zu tun.

Wichtig sind Nähe, das Licht, gute Tarnung und die Kamera blind beherrschen. Fotokurs und dann irgendwo anfangen wo nahe Tiere sind, wenn es auch erst mal nur im Wildtiergehege / Zoo / Weiher im Stadtpark ist.

Wenn du die mFT Kombi noch hast, solch Bilder wie Daduda sollte man schon im Zoo schaffen können. Üben, üben, üben....
 
Scharf bestimmt, aber auch unter allen Situationen?
Nein, da gibt es Abstufungen, in allen Situationen kann man mit keiner Ausrüstung scharfe Bilder bekommen ;)

Da reicht schon ein leichter Dunst in der Luft und auch bei zu wenig Licht sieht man eben auch nicht mehr so viele Details.

Wenn Budget und Tragfähigkeit es erlauben hat man mit KB die meisten Reserven, es kann dann aber auch sehr teuer und schwer werden.

Aber ein Zoom mit Blende 5.6 am Ende an KB kann bei low Light bessere Ergebnisse bringen wie ein Objektiv mit Blende 5.6 an einer Kamera mit kleinerem Sensor wie APSC oder mFT.

Sehr viel hängt da aber auch immer vom Fotografen ab, schon bei der Aufnahme, aber auch bei der Bildentwicklung.
 
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Selbst die besten Kameras funktionieren nicht immer unter allen Umständen, man muss wissen, wie man sich dann helfen kann, wenn es Probleme gibt.

DIe Sony Alpha 7R5 hat sicherlich eine bessere Tiererkennung als die Sony Alpha 7R4. Trotzdem würde ich persönlich hier den Vorgänger nehmen, weil das auch schon eine sehr gute Kamera ist und lieber an meinen eigenen Fähigkeiten als Fotograf arbeiten.

Vielleicht stellt sich heraus, dass du gar nicht so gerne ansitzt und viel lieber was anderes fotografierst. Dann wäre mehr als die Alpha 7R4 eine unnötige Geldausgabe.
 
Wenn du die mFT Kombi noch hast, solch Bilder wie Daduda sollte man schon im Zoo schaffen können. Üben, üben, üben....
Die MFT Kombi gehört einem Freund, nicht bei mir am Ort.
Er selber würde mir keine Olympus empfehlen, weil die nur Dauerkaputt ist und der den Reparaturservice für grottenschlecht hält.
9 mal in 4,5 Jahren nach Portugal geschickt und ständig andere Fehler aufgetreten.
 
Jetzt geht das gleiche Bashing, wie im letzten Wildlife Thread los, der mittlerweile gelöscht wurde. Ich glaube das ist wieder so ein Fake Thread. Bin hier raus.
 
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