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Systementscheidung Kamera für Makro - Spiegellose oder DSLR ?

Ich meinte natürlich nicht Makro als Standardzoom, sondern ein 14-42 welches ich mit dem Body kaufen würde.
Ach so, stimmt - hattest du ja auch geschrieben, da habe ich zu flüchtig gelesen...:o

Und bei bodennahen Motiven kann man auch gut die App zur Fernbedienung nutzen anstatt auf die Knie zu gehen :)
Möglicherweise kann man das, ich bin dafür aber wohl zu blöd.
Wie geht das? Ohne in die Knie zu gehen die Kamera in Bodennähe bringen und in der anderen Hand halte ich das Smartphone und löse damit aus? Wie lange Arme muss man dafür haben wenn man nicht in die Knie muss? Davon mal abgesehen dass ich bei sehr kleinen Schärfebereichen dann doch lieber durch den Sucher fotografiere, per Display kann ich nie so exakt fokussieren und mit dem Smartphone schon gar nicht.
 
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Man kann also Problemlos weiter abblenden und sogar die ISO dafür erhöhen.

Nicht man "kann" man "muss" das machen. Und das Resultat sind Probleme mit der Verschlusszeit. Wenn ich mir dann vorstelle an einer Crop mit Blende 13 bei ISO 1600/3200 rumzueiern mit einer Verschlusszeit bei 1/15s, da musste bei VF schon etwas aufdrehen, für die gleiche Schärfe und dem Licht.
 
Die Möglichkeiten der RX100 sind dir ja schon bekannt. Was man z.B. mit einer FZ-1000 machen kann kannst du dir ja unten mal in der Signatur anschauen. Eine unglaublich gute Kamera - gerade auch für Makros. Auch die Einsatzmöglichkeiten für den Blitz sind extrem gut. Da hab ich heute mal ein paar Worte zu verloren.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1678302

Natürlich nicht mit der Knackscharfen BQ die dir ein richtiges Makro liefern kann. Wie schon gesagt hast du doch schon mit der 7100 eine sehr gute Kamera. Versuch doch einfach mal ein 100er oder 150er Makro dazu. Muss ja nicht die neueste Generation sein. Von der BQ werden die alten ja nicht schlechter nur weil sie nicht die neuesten Stabis und AF Motoren drin haben die eh kein Mensch braucht.
 
Nun einen A-PSC bzw. mFT Sensor kannst du ja in der Praxis wesentlich weiter abblenden als einen Vollformat Sensor. Aber genau deshalb ist es ja auch erst mal wichtig zu wissen wo die Vorlieben liegen.

Ich hoffe du meinst es genau anders herum, denn so wäre die Physik auf dem Kopf gestellt.

Wenn ich mir dann vorstelle an einer Crop mit Blende 13 bei ISO 1600/3200 rumzueiern mit einer Verschlusszeit bei 1/15s, da musste bei VF schon etwas aufdrehen, für die gleiche Schärfe und dem Licht.

Und das kann man eben Problemlos tun, da dies durch die größere Sensorfläche ausgeglichen wird. Bei gleicher Sensortechnik, hat man von KB zu APS-C eine ISO Stufe Rauschvorteil und zu mft eine weitere ISO Stufe. ;)

Wegen der Schärfentiefe muss man sich vom Sensorformat her keine Sorgen machen.

Warum ich dennoch zum kleineren Senor tendieren würde, ist eher, weil man für Formatfüllende Aufnahmen nihct so nah heran muss. Aber auch dass wird durch die MP starken Boliden(36, 42 und 50MP) derzeit wieder wett gemacht.

Wenn man das Klappdisplay zum fokussieren nehmen möchte, sollte klar sein, das dies bei hellem Umgebungslicht sehr flau werden kann.
Gerne kann ich mich mit dem Themenstarter mal für ein paar Stunden im Krefelder Schmetterlingshaus treffen und eine Spiegellose Fuji nebst Makros für die Fuji und für die Nikon mitbringen. Von FT hab ich dann nur die olle E-330, mit der ich und meine Tochter aber schon gute Makros aus der Hand hinbekommen hab.

Eye of Tiger by Manfred, auf Flickr
Schachbrettfalter by Manfred, auf Flickr
 
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Ähm schonmal Makroaufnahmen gemacht ? :D

Makros aus der Hand bei Libellen mit DSLR ? Ich behaupte jetzt mal nicht es sei unmöglich, sicherlich gibts Ausnahmetalente für sowas, ich fotografiere schon viele Jahre Makros aber freihand kann ich sowas vergessen. Und die Schärfebeurteilung am Sucher ist nicht wirklich gut. Es lebe das Liveview mit Vergrößerung ! ;)
.

ja :D funktioniert ganz gut aus der Hand ;)

Ich habe mich wirklich lange mit der Makrofotografie beschäftigt, aber gerade bei Libellen und anderen flinken Tierchen, wenn man die Tiere nicht mit CO2 betäuben oder einfrieren möchte, kommt man oft nicht herum, Freihand zu fotografieren. Denn bis das Stativ steht und eingerichtet ist, sind die Libellen schon weit über jeden Berg. Bei meinem Costa-Rica Aufenthalt waren viele Kollegen dabei, die sogar mit dem Lupenobjektiv von Canon alles aus der Hand fotografiert haben. Es ist Übungssache. Mit der Zeit wird man immer besser darin und kann gezielter seine Fokusebene auswählen (& kriegt sie nicht von der Bewegung durch Atmen oder Wackeln vorgegeben).

Zum Threadstarter kann ich nur sagen: Ich habe auch gewechselt von einer D90 zu einer X-T1. Es ist schon super, mit Fokuspeaking, Klappdisplay und co zu arbeiten. Aber! ich habe seit meinem Wechsel die Makrofotografie aufgegeben, da mir zumindest bei Fuji ein ~100mm 1:1 Makro fehlt. Ich würde dir lieber empfehlen das Geld in ein günstiges, stabilisiertes Makro (Sigma 105mm) zu investieren anstatt zu wechseln.

Lg Bettina
 

Anhänge

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Es kommt ein wenig darauf an, was Du so im Makrobereich vorhast.
Wie man ja auch sieht, gibt es ganz unterschiedliche Herangehensweisen (Freihand oder nicht - ABM usw.)
Generell bin ich kein Freund von Systemwechseln oder Arbeit mit mehreren Systemen - außer es geht hat nicht anders, weil die Anfordereungen zu verschieden sind und nicht mit einem/dem alten System erfüllbar sind.

Also erste Wahl wäre aus meiner Sicht eine Makroobjektiv für die vorhandene Kamera.

Für die E-M10II würde aus meiner Sicht vor allem anderen die Möglichkeit des Fokusbracketing sprechen, das wäre schon mal ein Mehrwert gerade bei der Makrofotografie. Natürlich kann man das auch manuell mit jeder anderen Kamera machen, aber automatisch in der Kamera ist es eben doch bequemer. Dann wären auch alle Abblend-Schärfetiefen-Diskussionen hinfällig, weil man ja gar nicht abblenden muss bis der Arzt kommt, sondern mit der optimalen Blende arbeiten kann - den Rest erledigt dann das Stacking. Einschränkung: funktioniert leider nicht mit den 105/150er Sigma-Objektiven (die aber ansonsten adaptierbar sind) oder gar manuellen Makroobjektiven, sondern nur mit (allen) mFT-AF-Objektiven.
Die Frage ist hier natürlich: willst Du überhaupt damit arbeiten? Dann würde ich die E-M10II als Zusatzkamera/system als durchaus sinnvoll erachten.
Wenn nicht, siehe oben.
 
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I

Und das kann man eben Problemlos tun, da dies durch die größere Sensorfläche ausgeglichen wird. Bei gleicher Sensortechnik, hat man von KB zu APS-C eine ISO Stufe Rauschvorteil und zu mft eine weitere ISO Stufe. ;)
.

Wie ich schon schrieb, nicht man kann man "muss". Und dazu muss man eben auch den Viechern noch näher auf die Pelle rücken. Muss jeder selber wissen, wenn man mit VF Makrofotografie machen will sollte man es tun. Für mich wäre das nix, mit einer VF gehe ich lieber auf die Suche nach schönen Frauen. :D

ja :D funktioniert ganz gut aus der Hand ;)

Ja ok bei krassem Sonnenschein da hat man dann doch weniger Probleme das stimmt. :D Ich bin mehr so Fan vom diffusen Licht, damit alles einigermaßen "neutral" aussieht und keine Reflexionen auf den Tieren ist. Deshalb geht mir bei meinen Makros oft das Licht aus. ;)

Große Pechlibelle by Oliver Lee, auf Flickr


Naja was wir nun bewiesen haben Makros sind mit vielen Mitteln möglich, nur muss der TO sich das "für Ihn" perfekte Material raussuchen. Weil jeder hat andere Ansprüche.
 
Wenn man das Klappdisplay zum fokussieren nehmen möchte, sollte klar sein, das dies bei hellem Umgebungslicht sehr flau werden kann.

Dann wäre Panasonic GX7 oder GX8 vielleicht besser geeignet, denn die hätten für solche Fälle noch einen klappbaren Sucher.
Für meine Ricoh GXR habe auch den klappbaren Aufstecksucher, der aber nach heutigen Maßstäben eine relativ geringe Auflösung hat. Zum manuellen Scharfstellen mit Fokuspeaking geht er aber zu Not.
 
Libellen sind ja so groß das man da noch nicht so die Probleme hat. Die gehen ja zumeist ohne richtiges Makro oder Vorsatzlinsen.

Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) by Ollis Fotos, auf Flickr

Ich hab mich schon häufiger gefragt ob ich da einen Sehfehler habe aber auf einem Monitorbild kann ich die Schärfeebene nicht wirklich klar ausmachen. Da muss ich mich immer auf das Fokuspeaking verlassen.
Ansonsten ist das Sucherbild doch meistens so klar, dass man auch ohne diese Vorgabe klar kommt. Zumal - je kleiner das Ziel um so weniger scheint das Fokuspeaking zu greifen. Da macht er kaum noch Markierungen. Jedenfalls bei der FZ.
 
@Olli: Ist die Libelle kein Crop? Bei meiner NX-MINI (auch 1 Zoll Sensor) nutze ich bei der gleichen Brennweite hierfür schon meine Fotga-Makrotubes.
VG,
Silke
 
Hi!
Ja die Libelle ist ein Crop.
Leichte Teles haben aber doch oft schon 1:4 oder sogar noch besser. Das sollte doch reichen?
Will das jetzt nicht beschwören aber hab ich damals auch mit der 7D gemacht. Das 100er war dafür einfach zu kurz. Leider hab ich die Aufnahmen nicht mehr.
 
Dann wäre Panasonic GX7 oder GX8 vielleicht besser geeignet, denn die hätten für solche Fälle noch einen klappbaren Sucher QUOTE]

Ich habe den Thread nun aufmerksam verfolgt und würde dir zu einer nex-7 von Sony o. ä. raten, dann mit guten günstigen AF Minoltas adaptieren oder dir leichte e-mount Makro Linsen deiner Wahl zulegen.... - mein Vorschlag. Gewichtlast verringern ist von Vorteil beim freien Fotografieren, habe ich auch schon bemerkt, wie und wo ist bestimmt schon mal von der Kamera abhängend. :)
 
@Olli: Ist die Libelle kein Crop?

Auch das ist übrigens generell eine gute Frage. Meine Libelle z.B. ist formatfüllend. Sprich eine 1:1 Verkleinerung, die volle Auflösung brauche ich schon für große Drucke. Meine Bilder bleiben ja nicht nur auf dem PC. Evtl. auch ein Faktor für den TO falls er große Ausdrucke haben möchte. Das sollte man beim Entscheid bei den Bridges auch mit einfließen lassen.
 
Hallo

Ich fotografiere seit 5 Jahren ausschliesslich Makro's in freier Natur.

Welche Kamera du nimmst ist eigentlich unwichtig, sofern du gut damit

klar kommst. Reinrassige Makroobjektive sind alle sehr gut,

das Tamron kann ich empfehlen. Allerdings würde ich eine Stativschelle

vermissen, das 150er Sigma hat eine. In den Frühlings und Herbstmonaten

fotografiere ich viel Freihand, da ist der OS (Verwacklungsschutz) sehr

hilfreich. Im Sommer dafür meist vom Stativ aus, früh am Morgen oder

am Abend, wenn die Insekten in Kältestarre sind, sind die Belichtungszeiten

so (kurz)ich meinte natürlich lang, das dies nicht anders geht. Genau da kommt die Stativschelle zum

Einsatz, du kannst damit von QF ins HF in Windeseile wechseln ohne die

Schärfenebene verlassen zu müssen, ein Riesen Vorteil.

Ich hoffe das hilft dir weiter.





VG Harald
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre Panasonic GX7 oder GX8 vielleicht besser geeignet, denn die hätten für solche Fälle noch einen klappbaren Sucher.
Dann wäre auch die E-M1 in Reichweite - da kann man einen entsprechenden Aufstecksucher (gleiche Qualität wie der eingebaute) nutzen, der würde dann auch noch mal deultich höher (und damit bequemer) kommen.

Allerdings: ich nutze bei Makro "von oben" praktisch immer das Display und habe da jetzt noch keine Situation erlebt, wo das in dem Fall nicht klar genug wäre, selbst bei knalligem Sonnenschein nicht, weil man da i.d.R. alleine vom Drüberbeugen schon genug Eigenschatten aufs Display bringt (und die aktuellen Displays sind auch so schon sehr gut).

Aber nach wie vor stellt sich mir die Frage, ob eine andere Kamera wirklich genügend Mehrwert für Dich bietet - auf das Fokusbracketing bist Du nicht eingegangen, scheint für Dich keine Rolle zu spielen - dann würde ich an Deiner Stelle eher "nur" ein entsprechendes Makroobjektiv kaufen.
 
Aber nach wie vor stellt sich mir die Frage, ob eine andere Kamera wirklich genügend Mehrwert für Dich bietet - auf das Fokusbracketing bist Du nicht eingegangen, scheint für Dich keine Rolle zu spielen - dann würde ich an Deiner Stelle eher "nur" ein entsprechendes Makroobjektiv kaufen.

Fokus Bracketing macht doch nur mit Stativ Sinn oder ? Das würde ich vermutlich in 10-20 % der Fälle nutzen. Und falls Bewegung im Spiel ist geht es vermutlich auch nicht. Eine Blume bewegt sich ja auch ein wenig im Wind.

Oder hat jemand FoKus Bracketing schon erfolgreich Freihand genutzt ?

Ein Makroobjektiv und sonst nichts zu kaufen wäre natürlich die einfachste / kostengünstigste Lösung. Hätte ich glaube ich schon gemacht wenn die D7200 ein bewegliches Display hätte.


Gruß
Matthias
 
Bracketing habe ich noch nicht aus der Hand gemacht - Stacking (E-M1) funktioniert aber ganz gut auch aus der Hand - aber eher nicht nahe 1:1 (das wird aber generell sehr, sehr schwierig).
Ich könnte mir also vorstellen, dass es bei Bracketing auch geht, wenn man nicht zuviele Bilder durchlaufen lässt.
 
Nach dem Besuch des Schmetterlingshauses in Krefeld mit ManniD, mit dessen Makro-Ausrüstung ich netterweise etwas herumprobieren durfte ( nochmals vielen Dank dafür! ), habe ich ein paar Erkenntnisse gewonnen.

1) Mit dem Nikon Makro 105/ 2.8 VR kam ich Freihand nicht so gut klar. Der AF an meiner D7200 war ein wenig erratisch und beim manuellen Scharfstellen mit dem Sucher kam ich auch nicht so gut zurecht. Den Verstellweg fand ich für ein Makroobjektiv ziemlich knapp. Der VR war nach meinem Empfinden nicht besonders hilfreich.

2) Bei der Fuji XT1 mit dem 60/2.8 Makro war war das Handling beim manuellen Scharfstellen auf dem Klappdisplay wirklich gut. Auch der AF hat bei meinen Versuchen wesentlich besser funktioniert als bei Variante 1). Der Verstellweg des Fuji Makros war gefühlt 3 oder 4 mal so so lang wie der des Nikkor. Exaktes manuelles Scharfstellen ist so überhaupt kein Problem.

3) Für mich überraschend gut hat die Kombination meines Tamron 70-200/2.8 VC mit der Canon Nahlinse 500D funktioniert. Dort hat der AF meiner D7200 problemlos gearbeitet und auch der VC war subjektiv dem klar VR überlegen. Optisch war das Ergebnis überzeugend. Allerdings erreicht man hier längst nicht den Abbildungsmasstab 1:1 eine echten Makroobjektives.

4) Meine gegenwärtigen Makro Lösungen (Sony RX100 und Ricoh GXR50A12) waren im Vergleich auch nicht so schlecht, obwohl das Handling viel schlechter als bei der Fuji XT1 war.

Mein Fazit:
Ich werde mir auf jeden Fall eine Nahlinse besorgen. Diese Lösung wird für Schmetterlinge und Blumen auf jeden Fall funktionieren und so eine Nahlinse kann man auf Verdacht immer dabei haben.
Eine Systemkamera mit Klappdisplay werde ich mir aber wohl auch kaufen. Das photographieren mit so einer kleinen und leichten Kamera wie der Fuji XT1 hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.

Gruß
Matthias
 
Hi Matthias!
Mal ne dumme Frage. Warum ist dir bei Freihandfotografie der Verstellweg bei manuellem Fokus so wichtig? Da stellst du doch eh nur grob ein und die Feineinstellung geht dann über die Entfernung. Ist doch viel schneller und unproblematischer auch wenn der ABM da relativ groß sein sollte. :confused:
Ist dir das 60er wirklich lang genug? Ach und bei den Schmetterlingen ist das vielleicht unter gegangen aber das ist ein 1:2 Makro. Das solltest du zumindest auch im Hinterkopf haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das manuelle Fokussieren mit der Fuji XT1 (und dem langen Verstellweg) halt als recht angenehm empfunden im Vergleich zum Makro von Nikon.
Ich habe ja auch nicht vor ausschließlich ohne Stativ zu photographieren, nur hauptsächlich.
Als Spiegellose würde ich vermutlich eher eine MFT-Kamera kaufen. Da gibt es ja ein 60 mm von Olympus (1:1) das sich für meine Zwecke eignen würde. Davon abgesehen werde ich wohl eher selten wirklich mit Maßstab 1:1 arbeiten, aber es wäre schön, wenn das grundsätzlich möglich ist.

Gruss
Matthias
 
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