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Kamera für Generation 1945

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eine 10D mit dem 24-85 USM macht immer noch gute Fotos, wie eigentlich fast jede andere Kombi auch.. :) .

Stiimmt schon ,aber ein Fahranfänger kauft sich heute auch kein Auto mehr von 1970. Hört sich übertrieben an, aber digital rennen die Uhren schneller und das gerade in der "Anfangszeit" Aber: Auch eine Ente von 1970 macht immer noch Freude. ;)
 
Glaube mir ... solche Leute muß man leider anstoßen.
Von selbst aus kommt er nicht darauf ... geschweige denn sich eigenständig zu informieren.

Wenn du ihn unbedingt anstupsen willst dann hätte ich einen Vorschlag. Du scheinst doch sowieso alle alten Kameras von Canon zu besitzen und zu sammeln. Leih ihm doch einfach mal eine aus deinem Fundus für ein paar Monate.
 
@framefoto
Ehrlich gesagt erscheint mir das alles wenig sinnvoll. Subjektiv, natürlich :)

Meiner hätte in so einem Fall eine gut erhaltene X-E2 gekriegt.

edit:
OK :D Ich hab nur den ersten Beitrag gelesen. sorry :p
 
Vorab: Ich hab' mir nicht die Mühe gemacht alle Beiträge zu lesen, nur die ersten und die letzten...

Mein Tip: Don't teach an old dog new tricks...

will damit sagen, die ältere Generation hat ein Problem mit der neuen Technik. Als Beispiel: Mein Vater ist 82 Jahre alt, er hatte bis dato ein älteres Mobiltelefon mit normalen Tasten mit einem Druckpunkt, hatte seine Telefonnummern eingespeichert, konnte damit umgehen, war erreichbar und zufrieden bis mein Bruder die Idee hatte ihm ein modernes Smartphone zu schenken mit dem Hintergedanken daß ihm die Enkel über Whatsapp Bilder schicken könnnen usw. Leider ging das voll nach hinten los, mit der touch- und wisch-Bedienung kommt er nicht klar, wozu die ganzen Kacheln, lauter unverständliches Zeug, ständig irgendwelche Meldungen zu Updates, der Akku ist jeden zweiten Tag leer... also Frust ohne Ende und das Ding liegt nur rum...

Deshalb wäre meine Empfehlung für Deinen alten Herrn (wenn es unbedingt eine Canon DSLR sein soll) irgend ein älteres Model, eine 350D eine 450D oder was auch immer mit nem Kitobjektiv und das Ding im Automatikmodus und los geht's. Die Bedienelemente sind einfach und übersichtlich und gibt dem alten Herrn das Gefühl eine richtige Kamera in der Hand zu halten, die Bilder sind am Ende sekundär, das Gefühl, der Wille und wie in den letzten Beiträgen bereits geschrieben der festgehaltene Moment sind für ihn wichtiger...
 
Stiimmt schon ,aber ein Fahranfänger kauft sich heute auch kein Auto mehr von 1970. Hört sich übertrieben an, aber digital rennen die Uhren schneller und das gerade in der "Anfangszeit" Aber: Auch eine Ente von 1970 macht immer noch Freude. ;)

Und wieso nicht? Ersatzteile gibt es analog je nach Modell noch genug, zweitens ist weniger Eletronik verbaut, drittens kann man noch selbst reparieren, es sind keine km langen Kabel verlegt, und last, but not least, nicht jeder Furz kostet gleich x-fache Beträge in der vermeintlichen Werkstatt... ;) :D

Ich persönlich möchte den ganzen Schnickschnack gar nicht im Auto haben, braucht keine Sau..ist dazu auch eine Fehlerquelle und ebenso -anfällig. Und warum fahren, was jeder Depp hat? Noch langweiliger dazu. 8)
 
Deshalb wäre meine Empfehlung für Deinen alten Herrn (wenn es unbedingt eine Canon DSLR sein soll) irgend ein älteres Model, eine 350D eine 450D oder was auch immer mit nem Kitobjektiv und das Ding im Automatikmodus und los geht's. Die Bedienelemente sind einfach und übersichtlich und gibt dem alten Herrn das Gefühl eine richtige Kamera in der Hand zu halten, die Bilder sind am Ende sekundär, das Gefühl, der Wille und wie in den letzten Beiträgen bereits geschrieben der festgehaltene Moment sind für ihn wichtiger...

Die alten Teile sind ISO mässig Schrott, und ne dreistellige Aktuelle Kamera hat auch nicht mehr Tasten wie eine der oben genannten. Und durch Q-Menütaste ist der Touch ziemlich im Hintergrund. Bei meiner 70D lässt er sich auch abschalten.
Und er wird mit Crop zurechtkommen, auch wenn er früher mit einer Vollformat Spiegelreflex unterwegs war.
 
Da ich ja die alten Canon-Kameras alle durchgemacht hab und sie von der 100D bis zur 5DII und von der Ur-1D bis zur 1DSII fast alle hatte, würd ich zur 5D raten. War meine Lieblingskamera und ich ärger mich heute noch, sie damals hergegeben zu haben, weil ich einen Hund bekommen hab und den auch mal filmen wollte...
Eine Vollformat-Kamera die immer noch eine erstaunliche Qualität bietet, auch mit schwächeren Objektiven harmoniert. Ohne jeden Schnickschnack, kein liveview, kein Video, keine Kreativprogramme (daher soll man schon eine Ahnung vom Fotografieren haben). Alternative wär die 30D, ist halt eine Cropkamera. Von den ganz alten wie 10D, 20D rat ich aber ab, da war der Sprung dann zur nächsten Generation ziemlich groß und wenn er sich reingefunden hat, irgendwann wird er mehr Qualitätsansprüche stellen.
 
Leutz, ihr vergesst, dass ausserhalb des technikverliebten DSLR-Forums die Menschen nicht so technikverliebt sind, wir ihr es seid. Unabhängig von E-Schrott 10D / 20D / 350D oder xyzD-irgendwas, den hier fast alle aufdrängen.

Der TO schrub doch schon, dass er sich eine Kompakte anschauen will.

...und das er auch das Gespräch MIT seinem Vater suchen will und nicht im Forum ÜBER seinen Vater.

@Pauline1981 lese bitte doch mal alle Posts, hilft für's Verständnis ....
 
@TO: Ich denke, Bedienbarkeit und ein gut erkennbares, großes Sucherbild sind mit siebzig Jahren ganz vorn dran.
Daher würde ich eine (gebrauchte, gut erhaltene) Kamera im KB- Format nehmen.
Infrage kämen hier, vor Allem, wohl:
• die "feine Alte Dame" EOS 5d I (gebaut 2005...8) mit knapp 13 MP an Pixelauflösung (bei 300 Euro, ohne Objektiv gerechnet)
• die EOS 5d II (gebaut 2008...ca. 12) mit 21 MP an Pixelauflösung (bei 600...700 Euro, ohne Objektiv gerechnet).

Beide Kameras zeigen ein großes Sucherbild. Zudem lassen sich die Einstellscheiben auswechseln.
Die (neuere) 5d II hat des Weiteren einen Staubrüttler an Bord, hat ein etwas größeres "Mäusekino" und kann "live view".
Vor Allem mit der 5d II kann man im Grunde "nix verkehrt machen"!

Als Objektive halte ich (für den Einstieg) für die empfehlenswertesten:
• (Zoom): Canon EF 24...105 F4 L IS
• (Festbrennweite): Canon EF 35 F2 IS und Tamron 85 F1.8 VC.

Von kleinen Kameras würde ich, um der besseren Handhabbarkeit willen — und trotz des höheren Gewichts der KB- Kameras, dennoch Abstand nehmen.

Ich wünsche Deinem Vater einen guten Wiedereinstieg, in's Bildermachen :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schrott :eek:
Na ja, das kommt doch sehr stark auf die Aufnahmebedingungen an.

Richtig. Es gibt hier halt immer Leute die solche Kommentare absondern - so, als hätte man vor Jahren nicht schon digital arbeiten können.

Otto Normalo braucht i.d.R. keine ISO 6.400-12.800, früher war analoger Film ISO 400, 800...später 1600...und im Extremfall 3200. Aber da benutzte man eher auch lichtstarke Festbrennweiten, und weniger Dunkelzooms....
 
Schrott :eek:
Na ja, das kommt doch sehr stark auf die Aufnahmebedingungen an.
Bei schönem Wetter ja, das ist wie beim Handy.
Aber der Frust kam auf dem Weihnachtsmarkt, wenn ich den ersten Beitrag richtig in Erinnerung habe.
Und da geht's um hohe ISO. Die Kameras haben keine ISO Automatik.
Der Sucher und das Display einer 350D sind nicht toll.
Nach 7 Jahren 400D war die 70 D Eine Offenbarung.
Vorher ISO 800 bei schlechten Licht grenzwertig, jetzt geht's bis 3200, selbst 6400 sind noch machbar.

Aber schauen wir, obs mit der kompakten wird.
Aber bei hohem Alter sicher nicht der super ISO Bolide.
 
Schrott :eek:
Na ja, das kommt doch sehr stark auf die Aufnahmebedingungen an.

"Stimmungsfotos auf dem Weihnachtsmarkt" - und das mit
einer 10D - das ist keine Freude.

Ich hab im letzten Jahr eine 10D bei Canon für 300 Euro in
Zahlung gegeben, hätte ich sie verkaufen wollen, hätte ich
in der Bucht rund 20 Euro bekommen. Und das mit gutem
Grund.

Winziges Display, heftiges Rauschen schon bei ISO 1600,
eher lahmer AF, lahme Bildfolge, lahme Schreibgeschwindigkeit,
winziger Puffer, Cropkamera aber nicht EF-S kompatibel....

Eine 14 Jahre alte 10D ist heute nicht einmal mehr eine
Notlösung, das ist ein Schmerz im Hintern, besonders wenn
man mit modernen Kameras im Vergleich schon einmal
hantiert hat.
 
- so, als hätte man vor Jahren nicht schon digital arbeiten können.

Du würdest Deinem alten Vater dann vermutlich auch einen
Kadett B aus den 80ern kaufen - immerhin konnte man damals
auch schon Auto fahren. Komfort, Leistung, Ersatzteile.... da
wird es immer Leute geben die solche Kommentare absondern.

Fakt ist daß die meisten Leute eine 10D für ein Danaergeschenk
halten werden.
 
Richtig. Es gibt hier halt immer Leute die solche Kommentare absondern - so, als hätte man vor Jahren nicht schon digital arbeiten können.

Otto Normalo braucht i.d.R. keine ISO 6.400-12.800, früher war analoger Film ISO 400, 800...später 1600...und im Extremfall 3200. Aber da benutzte man eher auch lichtstarke Festbrennweiten, und weniger Dunkelzooms....

Vor Jahren hatten wir auch in Autos kein ABS. Klar ging das. Aber MIT ABS geht es um einiges bequemer und sicherer(1). Und ansonsten sollte man doch bitte "Otto Normalo" einfach selbst überlassen was er WILL und BRAUCHT. Nicht nur bei Autos und Kameras...


(1) Hand hoch wer im Ernstfall wirklich an "Stotterbremsen" gedacht hat. Und dann die Hand runter bei denen der Hintermann es NICHT hat...
 
Otto Normalo braucht i.d.R. keine ISO 6.400-12.800, früher war analoger Film ISO 400, 800...später 1600...und im Extremfall 3200. Aber da benutzte man eher auch lichtstarke Festbrennweiten, und weniger Dunkelzooms....

Tat man das? Nun ja ich habe in den Achtzigern mit zwei Dunkelzooms begonnen. Festbrennweiten fand ich damals unpraktisch. Meist mit 400er Film. Wenn ich mir die Fotos heute anschaue, weiss ich, dass das nicht die beste Idee war :lol:.

Gerade Otto Normalo, der keine Ahnung hat, ist schnell auf hohen ISO Werten und wundert sich dann über rauschende Bilder.
 
Vor Jahren hatten wir auch in Autos kein ABS. Hand hoch wer im Ernstfall wirklich an "Stotterbremsen" gedacht hat. /QUOTE]

Als Oldie kann ich mich erinnern, dass die Zeitschrift Auto Motor und Sport ein paar Jahre nach der Einführung von ABS einen Wintertest veranstaltet hat, und da haben ein paar Spezialisten es doch tatsächlich geschafft, Autos ohne ABS früher zum Stillstand zu bringen als andere mit ABS. Das ist zwar OT, aber ihr seht, wenn man mit der Technik umgehen kann, braucht man ein bisschen weniger davon.
 
Das ist zwar OT, aber ihr seht, wenn man mit der Technik umgehen kann,
braucht man ein bisschen weniger davon.

Mit der Posting-Historie des TO und seiner Schilderung seines Vaters
kann man das mit dem "umgehen können" ziemlich sicher ausschliessen.
Eine 10D zu verschenken wird nicht funktionieren.

Andererseits ist das der Gegenwert einer Kiste
guten Bieres - soll er es doch versuchen.
 
Vor Jahren hatten wir auch in Autos kein ABS. Hand hoch wer im Ernstfall wirklich an "Stotterbremsen" gedacht hat. /QUOTE]

Als Oldie kann ich mich erinnern, dass die Zeitschrift Auto Motor und Sport ein paar Jahre nach der Einführung von ABS einen Wintertest veranstaltet hat, und da haben ein paar Spezialisten es doch tatsächlich geschafft, Autos ohne ABS früher zum Stillstand zu bringen als andere mit ABS. Das ist zwar OT, aber ihr seht, wenn man mit der Technik umgehen kann, braucht man ein bisschen weniger davon.

War ein klassischer "AMS Test". Die hätte man besser auf 10 cm breite Rollen gedruckt, regelmässig prä-perforiert. Was nutzt es wenn einige wenige (so <= 10 Prozent) der Fahrer es können. Speziell wenn dann der Hintermann es NICHT kann? Aber ja, diese "ich bin besser als die Maschine" Fuzzis gibt es in allen Bereichen (Auto, IT, Foto...). Und in allen wird nur müde über sie gelächelt und "Ja Ja" gedacht/in Gedanken der Kopf des "Helden" getätschelt
 
Mein Vater ist auch Jahrgang 1945 :top:.
Mir fällt da genau eine Kamera ein die dem Anforderungsprofil voll entsprechen könnte. Eine Canon EOS 5D und zwar das erste Modell. Technisch nicht überfrachtet bei exzellenter Bildqualität. Dazu ein 50mm 1.8 STM und gut ist.
 
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