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Systementscheidung Kamera für Fernwanderung

Status
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Und Frage an euch wenn Ihr so ein "once in a lifetime" Abenteuer macht ,würdet Ihr da "nur" die Digitalkamera mitnehmen?

Was sonst? Eine analoge Kamera jedenfalls nicht.

Mal ehrlich. Wenn man die Bilder nicht bearbeiten will tuts eine Kompaktkamera. Ich persönlich würde aber für sowas eine spiegellose Systemkamera mitnehmen. UWW Objektiv wäre Pflicht. Bearbeitung der raw Dateien aber auch.
Ganz bestimmt würde ich keine schwere DSLR mitnehmen. Aber da scheinen die Meinungen auseinanderzugehen.
Sicher ein Muss ist ein Stativ und noch wichtiger: Grundkenntnisse der Fotografie sonst nützt die beste Kamera nichts.
 
nochmal eine RX100 macht keine schlechteren Bilder als irgend eine MFT oder Absc Kamera mit standartzoom...wenn dann müssen bei den systemkameras schon gute Lichtstarke Objektive drauf oder Teleobjektive sowas wiegt dann aber auch viel mehr...

auch das vorgeschlagene mft System mit den beiden Lichtschwachen Panasonic Standartzooms... ich kann hier keinen Vorteil zu einer RX100 mit seinem sehr guten 1.8-2.8 Objektiv erkennen, durch die Lichtschwachen Objektive relativiert sich am ende der Vorteil des etwas größeren Sensors...
Die Pysik ist halt leider nicht auszuhebeln.



Die RX100 ist nicht mit einem Smartphone zu vergleichen...schau dir mal beispielbilder in den Foren an, oder nimm sie mal in die Hand.
ist schon unglaublich was die kleine kann, und ist halt perfekt für so eine Unternehmung wie du sie vor hast.

Wenn du schon so großes Equipment mitnehmen willst, wie schauts eigentlich mit deinen bisherigen Fotoerfahrungen aus?
ich hab glaube ich gelesen du willst nur Jpg fotografieren...
nur so ein RAW aus der RX100 ist mir aber um welten lieber als ein Jpg aus jeder Systemkamera...

Große und schwere Kameras machen keine guten bilder...das mußt du schon selber machen, und wenn du am ende nur Automatikmodus mit jpg nutzt, brauchts keine Systemkamera.
 
Da muss ich widersprechen - im Grenzbereich trifft das zu, da kompensiert die RX100 mit dem recht lichtstarken Objektiv einiges. Aber immer dann, wenn genug Licht da ist, sind die größeren Sensoren im Vorteil - und das ist bei Wanderungen meistens der Fall.

Ob die Bildqualität einer RX100 ausreicht, muss man für sich persönlich entscheiden (kann durchaus sein), ich würde eine Kamera mit größerem Sensor bevorzugen.

Wir bewegen uns hier aber ganz klar in einem Kompromiss-Bereich...

Grundsätzlich musst du dir erstmal überlegen was für Brennweiten du brauchst, einige können sich Landschaftsfotografie nicht ohne Ultraweitwinkel vorstellen, andere bevorzugen eher Teleobjektive, einige brauchen die Flexibilität eines Zooms, andere lieben die Kompaktheit von Festbrennweiten usw. Letztlich musst du ja nachher ein Gesamtsystem tragen und nicht nur die Kamera
 
************** hat völlig Recht!
Nimm Dein Smartphone! Oder höchstens eine wasserdichte Outdoorkamera, die wiegt 100g. Du ärgesrt Dich sonst nur mit dem Geschleppe.
Mach doch einfach mal eine Tagestour über 30km nur mit leichtem Gepäck und am nächsten Tag das gleiche incl einer Fotoausrüstung, dann merkst Du selber, was das Richtige für Dich ist.
 
Und Frage an euch wenn Ihr so ein "once in a lifetime" Abenteuer macht ,würdet Ihr da "nur" die Digitalkamera mitnehmen?
Ich würde definitiv nichts unter 1" mitnehmen, die sind mittlerweile schon richtig gut. Für Deine zwecke scheint mir ne Edelbridge alla RX10 am sinnvollsten.
Wer aufs letzte gram achtet greift evtl. besser zu einer RX100
Sonst noch allgemein wenns ansich egal ist ob MFT, Aps-C oder Vollformat wo liegt dann der große Vorteil von Vollformat? (Rauschverhalten bei höheren Iso-Werten?)
Hauptsächlich Rauschverhalten und Freistellung.. Letzteres sollte hier nicht entscheidend sein.
Wobei sich die Unterschiede im Rauschen mit jeder Sensorgeneration verschieben (vergrößern/verkleinern) können.

Ich nutze alle 3 Formate, vielleicht als Anhaltspunkt welche Auto ISO Begrenzung ich jeweils eingestellt habe:
E-P5 (16mpx MFT) = ISO1600
A7 = ISO6400
A6300 = ISO6400 (wobei ich an der A6000 noch bis max. ISO3200 ging)

Wann diese Grenze erreicht wird ist aber auch sehr unterschiedlich und von verschiedenen Faktoren abhängig. Lichtstärke des Objektives, Stabilisierung etc..

Optimal ist natürlich ->Hohe ISO Leistung, ->Stabilisierung und ->Lichtstarkes Objektiv
Nimm Dein Smartphone! Oder höchstens eine wasserdichte Outdoorkamera, die wiegt 100g. Du ärgesrt Dich sonst nur mit dem Geschleppe..
Die Wahrscheinlichkeit das er sich am ende darüber ärgert einen solchen Rat zu befolgen schätze ich höher ein
 
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Zur "Bildqualität" allgemein: nur weil eine Kamera/-ausrüstung 5x so groß und 5x so schwer ist, macht die ganz gewiss keine 5x so tollen Fotos!:lol:

Schon vor acht Jahren wurde hier eine 500$-Kompakte gegen eine 40.000$-Profikamera verglichen:
LINK -> luminous-landscape.com/kidding/
und dort konnte KEINER der Profifotografen bis zu einer Ausgabegröße von DIN-A3+ einen Qualitätsunterschied erkennen.:eek:
… Wenn man die Bilder nicht bearbeiten will tuts eine Kompaktkamera. …
Das sehe ich anders: Mit entsprechender "Nachbearbeitung" am PC lässt sich die Qualität jedes Fotos immens steigern(y) - deshalb gibt es z.B. in der Werbung nur aufwändig nachbearbeitete Fotos. Deshalb würde ich sagen, auch mit jeder Kompaktkamera (und sogar dem Smartfon) macht eine nachträgliche Bildbearbeitung Sinn, wenn man denn seine Fotos überhaupt mit einigem Zeitaufwand "aufhübschen" will?!
 
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Hallo,

ich würde Dir auch etwas leichtes empfehlen. Am besten staub- und wasserdicht. Auf meinen Wanderungen hatte ich zuerst eine D5300 mit. Urschwer, schlecht zu laden via Powerbank (Ausgang Powerbank nur 5V, Akku braucht aber 7), staubanfällig, einfach auch 'gefährlich', vor allem nachmittags, wenn man bereits erschöpft ist oder die Aufmerksamkeit nachlässt.

Mittlerweile habe ich eine Nikon S9900 für solche Unternehmungen. Einige Akkus und ein Ladegerät mit Mikro Usb Ausgang für die Kamera (Wenn Akku leer, Ersatzakku rein, während der leere nebenher über ein Ladegerät geladen wird. EIN Kabel, EIN Ladegerät (läd auch das smartphone simultan-> wenig Gewicht!).

Sicher sind die Fotos nicht so gut wie bei der D5300 oder anderen höherwertigen Kameras, aber Gewicht, Lademöglichkeit, einigermassen vorhandene Staub- und Wetterbeständigkeit, aber auch Verringerung des Wertverlustes sind nicht zu unterschätzende Faktoren. Absolutes Highlight, bei mir, sind dann noch die built-in Karten. Für einen schnellen Blick sehr gut. Und das smartphone bleibt geladen für den Fall der Fälle (Notfall, genauere Orientierungsangelegenheiten). Mein Tip, nach einigen Kilometern Weitwanderungen ist daher was kleines, bspw. S9900 oder TZ61, welche ich beide, immer im Wechsel, je nach dem, was gewünscht ist (TZ61 hat RAW bspw) und anliegt, mitnehme.

Ist aber nur meine Ansicht, meine 2 cents, und wahrscheinlich nicht das, was Dir vorschwebt. Was bleibt ist auf jeden Fall eine tolle Unternehmung, die Du da planst!
 
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Willst du wandern oder fotografieren?

Wenn du deine Erlebnisse beim wandern auf schönen Fotos festhalten willst würde ich eine kleine feine rx 100 mitnehmen und raw fotografieren.

Wenn du hauptsächlich fotografieren willst würde ich....aus meiner Sicht meine k3 mit dem 15 er 21er 35er und 70er limited mitnehmen
Das wiegt dann aber mit Akkus Ladegerät usw 1,5 -2 kg stativ sollte auch noch mit

Und kostet vor allem weit mehr als 1000 Euro



Du musst dich halt entscheiden wo deine Priorität liegt.
Irgendwie immer ein Kompromiss
 
Ich bin im vergangenen Jahr sechs Monate mit dem Rucksack durch mehrere Länder gereist. Dabei hatte ich eine Olympus OMD EM 10 II, das 12-40mm Pro-Objektiv und das 75-300 mm Objektiv - alles von Olympus.

Das hat soweit auch alles wunderbar geklappt, und ich hatte auch nicht eine einzige Situation in der ich mir "mehr" gewünscht hätte.
Allerdings habe ich bei längeren Wander-/Trekking-Touren nie das ganze Gerödel mitgeschleppt (Rucksack hatte etwa 20 kg). Entweder waren Träger dabei (Kilimandscharo), oder aber ich habe einen Teil des Gerödels im Hostel gelassen/eingeschlossen und bin mit einem kleineren Rucksack los, in dem nur das Nötigste war.

Für Dein Vorhaben würde ich Dir am ehesten eine der besseren Bridge-Kameras empfehlen, etwa die Panasonic DMC FZ 2000 oder 1000 bzw. die Sony RX 10.

Warum?

Wenn Du lange mit dem Rucksack unterwegs bist, zählt irgendwann jedes Gramm. Außerdem wirst Du oft im Zelt übernachten und müsstest dort oder in anderen, nicht so wirklich staubfreien Umgebungen die Objektive wechseln.
Unter diesen Voraussetzungen würde ich sehr genau überlegen, ob ich eine Kamera mit Wechselobjektiven wirklich benötige. Die Bilder, die Du mit den beiden genannten Kameras machen kannst, werden sich in den allermeisten Fällen nicht von Aufnahmen aus Kameras mit mft- oder APS-C-Sensoren unterscheiden (zumindest solange man nicht pixel-peept:eek:).
Zudem musst Du bei Bridge-Kameras nicht zusätzlich noch Objektive schleppen. Das spart Platz im Rucksack für andere Dinge!

Hinzu kommt den Budget. Für 1.000 Euro bekommt man schon was Gutes, aber um gegenüber einer Top-Bridge nochmal richtig was draufzulegen in Sachen Bildquali reichen 1.000 Euro hinten und vorne nicht. Denn dann benötigst Du vor allem sehr gute Objektive - und die kosten in jedem System richtig viel Geld. Und auch gebraucht bist Du dann mit Body schnell über 1.000 Euro.

Eine tolle Kombi wäre bspw. eine Oly OMD EM 5 II mit dem 12-40mm Pro Objektiv und einem nicht ganz so lichtstarken Tele (so wie meine Reisekombi oben). Die EM 5 II hätte noch den Vorteil, dass die wetterfest ist, genau so wie das 12-40mm Pro. Damit kannst Du auch im strömenden Regen fotografieren (so Du denn möchtest:p). Allerdings ist diese Kombi für 1.000 Euro kaum zu haben; da müsstest Du schon riesiges Glück haben.

Und da kommen dann wieder die Bridge-Kameras ins Spiel. Die beiden genannten von Pana und Sony sind recht lichtstark, bieten auch viel Brennweite und sind universell einsetzbar (okay, glaube wetterfest sind sie nicht, aber irgendwo muss man Abstriche machen). Du musst nicht extra Objektive mitschleppen (und beim Wechsel im Zelt darauf achten, dass kein Staub in die Kamera kommt) und das Gewicht ist so grade noch okay.

Wenn Du auf den Tele-Bereich verzichten kannst (was ich aber nicht glaube), dann käme auch noch eine Panasonic DMC-LX100 in Frage. Tolle, kleine Kamera, sehr lichtstark und mit größerem Sensor als die Bridges. Aber eben nur bis 75 mm.

Ist keine ganz leichte Entscheidung. Aber eine Kamera mit Wechselobjektiven würde ich nur mitnehmen, wenn die Fotografie bei der Reise absolut im Zentrum Deines Interesses steht. Und dann würde ich nochmal überlegen, ob es nicht Sinn macht, noch 500,- Euro mehr zu investieren.
 
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… es gibt doch Speicherkarten mit 126Gb oder sogar 256gb oder irre ich mich? Zudem kann man ja die Bilder aufs Smartphone übtertragen da gäbe es dann nochmal 128GB Speicher. …
Apropos Speicherplatz:
Vor 15 Jahren sind die Leute übrigens noch mit 256 MB (nicht GB!) "CF"-Karten in die Welt losgezogen!:eek: Und weil die Dinger damals über 100€ kosteten (s.->geizhals.de) musste für den ganzen Urlaub meist EINE einzige Karte reichen.:eek: Wie haben die das damals nur ausgehalten?;)
 
Ich pers. würde für nur-Jpg+nur-Bilder zumindest mit ca. 1Gb/Tag
rechnen ... bei 120 Tagen also 120Gb ... 4x32GB SD ... fertig.
Find eich jetzt nicht problematisch es gibt doch Speicherkarten mit 126Gb oder sogar 256gb oder irre ich mich?
... - Risikostreuung :angel: - ich nutze gern 8-GB-Karten ;). Je nach MP auf dem Sensor und Kompressionsintesität sind das ganz schön viele Fotos. Z. B. bei 16-MP-Olys zwischen 470 (RAW | ORF) und 727 (.jpg 1/2,7) und 1.066 (.jpg 1/4) - stärker würde ich nicht komprimieren. Da ich nur RAW fotografiere, ist oft das Akku leer, wenn die 8-GB-Karte voll ist - also hält bei 1 GB/Tag eine Akku-Ladung gut eine Woche :)


Ja ich versteh das ich bin hier auch noch am zweifeln, aber ich denk mir wenns "nur" eine Digitalkamera ist kann ich auch gleich nur mit meinem Smartphone Fotos machen.
... - die Begrifflichkeiten werden hier unglücklich genutzt :angel: - die Fotoapparate, über die wir hier diskutieren, sind durchweg digitale Kameras - eine analoge Knipse willst Du sicherlich nicht für Dein Vorhaben :eek:. Systemkameras sind die, bei denen man das Objektiv wechseln kann, also Spiegelreflex (DSLR), feststehender Spiegel (DSLT) und ohne Spiegel (DSLM). Die Kameras mit festem Objektiv (Festbrennweite oder Zoom) nennt man 'Kompakte', auch wenn sie Maße wie DSLR annehmen - die nennt man 'Bridge'. Dir empfehle ich eine hochwertige Kompakte oder eine DSLM mit max. 3 Objektiven. Geht auch unter 1 KG, wenn auf ein lichtstarkes Zoom verzichtet wird - ist eh wegen des Budgets problematisch. Ein Zoom um den Normalbrennweitenbereich (vorteilhaft: Pancake) und zwei lichtstarke Festbrennweiten, oder nur eine und ein leichtes Tele-Zoom.


Und Frage an euch wenn Ihr so ein "once in a lifetime" Abenteuer macht ,würdet Ihr da "nur" die Digitalkamera mitnehmen?
... - besser 2 (y) --- das Gewicht und das Budget berücksichtigt, die alte OM-D E-M5 und als Backup eine alte PEN, z. B. E-P5, E-PL5/6/7 :) --- oder eine Sony RX100 fürs Handgelenk und eine Panasonic Lumix LX100 für intensivere Fotografie ;)


Sonst noch allgemein wenns ansich egal ist ob MFT, Aps-C oder Vollformat wo liegt dann der große Vorteil von Vollformat? (Rauschverhalten bei höheren Iso-Werten?)
... - ja, auch, aber der große Vorteil des hohen Freistellungspotentials kann auch nachteilig sein :eek: - wenn Du Schärfentiefe brauchst, musst Du abblenden und damit u.U. die ISO erhöhen - und dann ist der Rauschvorteil hin :( - und, Du hast viel Geld investiert und wahrscheinlich mehr als 1 KG geschleppt. Im Schnitt sind beim mFT-System (Four-Thirds-Sensor | Gehäusehersteller Olympus und Panasonic) die Objektive kleiner und leichter als bei den Mitbewerbern - besonders im Tele-Bereich, liegt am Crop-Faktor.


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
...Sicher ein Muss ist ein Stativ...
Wenn´s danach geht muß er auch unbedingt seine Einbauküche mitnehmen, weil´s da unten ja sonst keinerlei Essenszubereitung gäbe.:rolleyes:

Leute, der TO will nach seinen bisherigen Angaben und Planungen in 5 Monaten 3000 km fahren fliegen LATSCHEN ! Das sind durchschn. 20 km am Tag. An JEDEM Tag !
Wenn ich mir das mit der gebotenen Vorstellungskraft mal meine Kniekehle runterrutschen lasse kommt da definitiv kein Stativ bei raus.
 
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Also, bei meiner Rechnung käme ein Stativ raus!

Allerdings kein grosses, sondern mein Slik-Mini-Tripod.
(wiegt keine 300gr, und hält auch nur kleine Kameras (Rx100 / Lx100 / etc)
aus ... zudem hebt er die Kamera auch nicht arg weit an, aber
es hat einen sauber einrichtbaren kleinen Kopf.

Man könnte zurecht fragen ... warum dann mitnehmen ... bringt doch nix.

Zum einen ... das Selfie mit Selbstauslöser (weil der Abstand zu gross ist)
ist damit viel leichter eingerichtet ... schliesslich muss ich nicht T-Shirts unter
die Kamera stopfen bis der Blickwinkel stimmt, sondern ich richte einfach das
Stativ passend ein.

Zum anderen ... die Nachtaufnahme / Langzeitbelichtung / Sternenhimmel ...
da muss die Kamera wirklich ruhig und stabil stehen ... das geht einfach
mit einem Stativ (auch einem kleinen) am besten.

Zuletzt ... wenn mich das Teil wirklich wegen des Gewichts nervt ...
dann schmeisse ich es in Gottes Namen weg ... und der finanzielle
Verlust ist verschmerzbar (<40e).
 
Zuletzt bearbeitet:
..war wohl auch noch etwas einfacher mit dem "kleinen" Speicher als ein JPG nur 200kb groß war und keine 10-20MB…
Ich bekomme bis dato regelmässig Fotodateien (im prof. Umfeld!), die haben auch nur 500-1000 kb.:eek: Und die sind qualitativ für ihren Zweck völlig ausreichend (immer noch)!;)
Was will man denn als Hobbyfotograf mit (Tausenden von) 10-20MB großen JPGs:eek: - das ist doch für die private Reisedokumentation maßlos übertrieben?:rolleyes:;)
 
Ich bekomme bis dato regelmässig Fotodateien (im prof. Umfeld!), die haben auch nur 500-1000 kb.:eek: Und die sind qualitativ für ihren Zweck völlig ausreichend (immer noch)!;)
Was will man denn als Hobbyfotograf mit (Tausenden von) 10-20MB großen JPGs:eek: - das ist doch für die private Reisedokumentation maßlos übertrieben?:rolleyes:;)

Aus heutiger Sicht vielleicht. Aber wenn man in 5 Jahren einen 8k TV hat sieht man das anders. Die 3.1 MP Fotos von damals kann man sich heute auch nicht mehr genussvoll reinziehen. Naja, Du vielleicht...
 
Was will man denn als Hobbyfotograf mit (Tausenden von) 10-20MB großen JPGs:eek:
Entscheidend ist nicht was man "will" sondern was die Kamera hinten raus wirft..
Es bleibt jedem frei die Kamera in Sachen JPG Qualität schon bei der Aufnahme zu Kastrieren.. Machen aber wohl die wenigsten.
Speicherplatz ist heute auch kaum noch ein Kriterium, genauso wie die Speicherkartengröße ist eben auch die JPG (RAW) Größe mitgewachsen.
 
... - Risikostreuung :angel: - ich nutze gern 8-GB-Karten ;)
Bei 8GB-Karten braucht man auch Risikostreuung :p Davon mal abgesehen würde ich das von den verwendeten Kamera(s) abhängig machen und ob man z.B. nur Fotos macht oder auch mal hier und da ein paar kurze Filmsequenzen mit dazu packt. Ich bin von einem 2-Monats-Urlaub mit 350GB an Daten zurückgekommen (~40-50MB pro Bild (RAW+JPG) + etliche Videos, war große Kamera); mit 8GB-Karten ist da das Verlustrisiko wesentlich größer (weil einfach zu viele Karten) als das Datenverlust-Risiko bei größeren Karten (hatte einige 64GB und eine 128GB dabei). Ist letztendlich auch eine Optimierungsfrage zwischen Bequemlichkeit, Nutzungsszenarien und den verschiedenen Risiken.
 
Hallo Sebastian,

wenn ich eine solche Reise vor mir hätte, würde ich 2 Varianten in Betracht ziehen.

Entweder mft (obwohl ich Sony RX100 und Fujy X Nutzer bin) mit einer "mittelgroßen" Kamera (z.B. Pana GX80 oder Oly E-M5) und einem "Universalobjektiv" (da Du evtl. auch Tele möchtest z.B. eins der 14-140er oder 14-150er, da kann ich nicht beraten). Das sollte die Linse sein, die die meiste Zeit drauf ist und möglichst alles abdeckt, da man beim wandern zwischendrin wirklich nicht ständing das Objektiv wechseln möchte. Auch sollte diese Kamerakombi dann möglichst griffbereit am Hüftgurt oder so bereit "hängen". Hier hättest Du dann zwar kein UWW, das kann man aber durch Panoramen gut kompensieren. Auch ein richtig langes Tele fehlt, aber mit 280 bzw 300mm KB kann man schon mal was anfangen.
Dazu würde ich dann nur noch eine kleine feine Festbrennweite für "Low-Light" und People mitnehmen. Da kann man bei mft ganz nach Vorliebe aussuchen ob 15F1,7, 20F1,7 oder sogar 25F1,4 usw.. Das kann die Vorliebe und der Geldbeutel bestimmen.

oder

"Edelkompakte" ala Sony RX100 (ich würde mind. Version3 nehmen, dann ist ein elektronischer Sucher an Bord) oder Pana LX100. Dazu noch ne ältere Reisezoom für Tele wie z.B. Pana TZ (61, 71, 81, je nach Geldbeutel).

Wie einige meiner Vorredner schon schrieben, bei so einer langen Wanderung wäre auch mir ein APSC System zu groß.

Ich bin auch häufig mit Rucksack unterwegs, dann aber selten mehr als 3-4 Tage. Schon da nehme ich immer "nur" meine kleine Sony RX100 mit. Die hängt in einer Bereitschaftstasche am Schultergurt (so kann ich jederzeit ein Foto machen ohne den Rucksack abnehmen zu müssen).
Wenn ich nur auf Tagestour gehe, dann nehme ich auch schon mal die Fuji mit. Dann aber mit nem universellen Zoom drauf (bei mir 18-135) und für die Pausen/Hütte ein kleines 23F2.

Was Dir evtl. auch schon mal einen Eindruck gibt, ist ein Größenvergleich der verschiedenen Systeme bei Camerasize.com. Da kannst Du Dir alle möglichen Kameras mit vielen verschiedenen Linsen im Vergleich ansehen und bekommst mal ein Gefühl dafür.

mfg & eine schöne Reise
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich anders: Mit entsprechender "Nachbearbeitung" am PC lässt sich die Qualität jedes Fotos immens steigern(y) - deshalb gibt es z.B. in der Werbung nur aufwändig nachbearbeitete Fotos. Deshalb würde ich sagen, auch mit jeder Kompaktkamera (und sogar dem Smartfon) macht eine nachträgliche Bildbearbeitung Sinn, wenn man denn seine Fotos überhaupt mit einigem Zeitaufwand "aufhübschen" will?!

Nichts anderes habe ich behauptet. Der TO will aber nicht bearbeiten. Wir können ihn ja schlecht dazu zwingen :ugly:. Wer nicht will der hat gehabt. Meine Bilder sind alle aus den raws entwickelt und je nachdem mehr oder weniger bearbeitet. Auch die aus der RX100III die ich auch besitze. Eine wirklich tolle kleine Kamera.
 
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