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Kalibrierungseinstellungen Basiccolor und Spyder 3

"visuell kalibrieren" ... dafür brauche ich aber kein teures Messgerät.
Das bezog sich schon auf die Verwendung einer Sonde. Aber es macht keinen Sinn, unter den genannten Bedingungen auf einen messtechnisch identischen Weißpunkt abzustimmen. Hier sind geeignete Zielwerte zu wählen (durch ausprobieren), die ein visuell passendes Ergebnis liefern.

Eizo bietet für DualScreen Setups beispielsweise das Convenience Feature, während der Kalibration auf den 10 Grad Normbetrachter zurückzugreifen, der hier i.d.R. ein besseres Matching liefert. Für die Profilierung wird standardkonform dann wieder unter dem 2 Grad Normbetrachter ausgewertet.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Eizo bietet für DualScreen Setups beispielsweise das Convenience Feature, während der Kalibration auf den 10 Grad Normbetrachter zurückzugreifen, der hier i.d.R. ein besseres Matching liefert. Für die Profilierung wird standardkonform dann wieder unter dem 2 Grad Normbetrachter ausgewertet.
Wie wirkt sich das aus?
Bei Programmen mit Farbmanagement sollte doch das Farbprofil am Ende ausschlaggebend sein.

Ich weiß nicht, von einem ingenieurstechnischen Standpunkt aus, ist das ganze Kalibrieren eine Sache mit deutlich esoterischer Note.
 
Bei Programmen mit Farbmanagement sollte doch das Farbprofil am Ende ausschlaggebend sein.
Aber nicht auf den Weißpunkt, der ist ja ein "durchgereichter Faktor" (intern im ICC Workflow immer relativ zu D50, d.h. mit chromatischer Adaption vom tatsächlichen Weißpunkt). Abgebildet wird also immer auf den konkreten Weißpunkt des Gerätes, mit Ausnahme eines absolut farbmetrischen RI.

Wie wirkt sich das aus?
Deutlich verbessertes Matching von Bildschirmen mit unterschiedlicher, spektraler Charakteristik. Ggf. kann der User hier tatsächlich auf einen messtechnisch identischen Weisspunkt kalibrieren und bekommt ein visuell hinreichend übereinstimmendes Ergebnis.

Wenn du einen WCG-CCFL und einen non WCG-CCFL Bildschirm hast, kannst du das mal ausprobieren. Kalibriere beide auf den gleichen Weißpunkt. Im Ergebnis entsteht ein visuell frappierender Unterschied. Gerade das "scharfe" WCG-CCFL Spektrum ist in Bezug auf Effekte der Beobachtermetamerie ungünstig.

Gruß

Denis
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nicht auf den Weißpunkt, der ist ja ein "durchgereichter Faktor" (intern im ICC Workflow immer relativ zu D50, d.h. mit chromatischer Adaption vom tatsächlichen Weißpunkt).
Ja, höre ich von Dir auch nicht zum ersten mal und Du wirst es ja auch wissen. So richtig nachverfolgt habe ich das aber nicht :o

Meine Beobachtung:
Wenn ich ein Profil aufnehme aber den Monitor im nativen Weißpunkt belasse, dann wird der von FM-tauglichen Programmen auf jeden Fall ausgeglichen und ich bekomme da meine 6500K.
Deshalb kann ich das mit dem "Durchreichen" nicht nachvollziehen.


Wenn du einen WCG-CCFL und einen non WCG-CCFL Bildschirm hast, kannst du das mal ausprobieren.
Du hast da auch mal ein Eizo Whitepaper zu dem Thema verlinkt, das habe ich aber zu meiner Schande auch nur überflogen.
Ich habe im Moment nur zwei TN-Laptops (1x CCFL, 1x white LED) mit kleinen Farbräumen und den U2711 im direkten Vergleich und das sieht natürlich anders aus.
Das könnte ich aber genauso gut dem Quato Silver Haze und den generischen Kompensationen anlasten.

Nu ist spät, bin wech :top:
 
Wenn ich ein Profil aufnehme aber den Monitor im nativen Weißpunkt belasse, dann wird der von FM-tauglichen Programmen auf jeden Fall ausgeglichen und ich bekomme da meine 6500K.
Deshalb kann ich das mit dem "Durchreichen" nicht nachvollziehen.
Da täuschen die durchgeführten Transformationen (eine Ausnahme in Bezug auf das Weißpunkthandling bildet wie gesagt nur der absolut farbmetrische Rendering Intent). Lege einfach mal ein weißes Bild in Photoshop an und vergleiche das mit der Darstellung in Paint.

Der gewünschte Weißpunkt und die diesbezüglich neutrale Grauachse werden im Rahmen der Kalibrierung sichergestellt (über die Einstellungen mit Bordmitteln und LUT Korrekturen). Während der Profilierung werden die gemessenen Farbwerte dann vom aktuellen Weißpunkt nach D50 adaptiert (in dem von dir verwendeten iColor Display kannst du bei der Profilerstellung die chromatische Adaption selbst festlegen - "Bradford" ist in den meisten Fällen eine sehr geeignete Variante).

Gruß

Denis
 
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