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K5 Videos in zeitgemäßem MPEG4/H.264-Format ?!!!

Status
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...
Für die Freaks von vorgestern, die die Videos noch auf dem Netburst Heizkraftwerk schneiden, könnte man das alte M-JPG als Alternative beibehalten....
Die Freaks von vorgestern waren die, die die ganze standardisierte Technik entwickelt hatten. Heute wird jeden Monat neu propietärer Murks entwickelt. Nur Ausnahmen bestätigen die Regel :grumble:.

IT: es nützt nichts, die H.264 Implementation ist nicht drin in der K-5 - und sie wird auch nicht kommen.
 
Und wieder mal komme ich daher als Vertreter der Generation von Gestern.:rolleyes:
Kauft euch keine DSLR um Videos zu machen ! :grumble:
Und wenn die Konkurenz dort deutlich bessere Möglichkeiten bietet dann viel Spaß dort.
Vieleicht kommen so mal wieder ein paar günstige gebrauchte Bodys und Objektive in die Bucht. :top:
Mal ehrlich.
Das Pentax nicht gerade die besten Videooptionen anbietet wird auf jedem Datenblatt und in jedem Test sofort klar. ;)
Wer dann dennoch eine für Videos kauft und dann genau darüber meckert hat es nicht besser verdient. :lol:
Und was bringt mir das besste und kleinste Dateiformat wenn ich danach Probleme in der Bearbeitung bekomme?
 
Hör doch mal mit dem Geflame auf!

Ich habe mir die K5 gekauft, weil ich mich vor Jahren für das Pentax-System entschieden habe. Und ich habe sie als Fotokamera gekauft. Dennoch wäre es gut, wenn die Videofunktion, die ja an sich nicht schlecht ist (meine SDTV-Videocam kann man dagegen in den Müll werfen!), nicht solch einen dummen Fehler aufwiese.

Und in meinen Augen ist es das, wenn die Kamera zwar mit exFat umgehen kann, dann aber den einzigen Vorteil des Formates - große Dateien nämlich - ungenutzt läßt.
Zum Fotografieren und für Filmschnipsel in MJPEG würde Fat32 nämlich genügen. Größer als 3,x GB werden die Filme ja nie!

Und ich hab mich ja deswegen auch schon mal an Pentax gewandt, weil mir klar ist, daß die keinen H.264-Encoder werden nachrüsten können. Aber die Antwort, daß man keine längeren Filme zulasse, weil nur die Nutzer von Windows ab Vista aufwärts exFat benutzen können, hat mich - vorsichtig ausgedrückt - nicht überzeugt.
 
.. die können ja auch nicht zugeben, das die Kiste nach ca. 10 Minuten zu heiß wird :ugly:.
 
Ich sehe ein, dass es für Konzertmitschnitte unglücklich ist, wenn nur 5 min gehen. Aber das ist ja nun wohl kein Massenphänomen und ganz sicher für mich nix relevantes.

Wichtiger war mir aber die Frage nach der Software, mit welcher man H.264 kostenlos und anwenderfreundlich geschnitten bekommt ohne grosse Decodierung (das wäre obergrottig). :confused:

Für jeden Tip wäre ich durchaus dankbar.
 
Wichtiger war mir aber die Frage nach der Software, mit welcher man H.264 kostenlos und anwenderfreundlich geschnitten bekommt ohne grosse Decodierung (das wäre obergrottig). :confused:

Ohne Dekodierung wird das nicht gehen. Zumindest wäre so kein bildgenauer Schnitt möglich.
In gewissen Grenzen sollte das aber möglich sein, da ja nur die Schnittpunkte berechnet und der Rest eigentlich nur kopiert werden muß. Ein Meister dieser Aufgabe zu Mpeg2-Zeiten war Video ReDo. Eine für den beschränkten Funktionsumfang erstaunlich teure Software (reiner Mpeg-Schnitt = 50 Euro). Aber schneller rendert kein Programm Mpegs! Ein normaler Film von DVB-S ist in drei, vier Minuten durchgerechnet. Und das bildgenau in Originalqualität.

Es gibt auch eine modernere Version, die H.264 kann. Aber wahrscheinlich beschränkt auf .ts-Dateien, wie sie beim Fernsehen verwendet werden. Und genau dafür ist das Programm ja auch geschrieben.
 
Wichtiger war mir aber die Frage nach der Software, mit welcher man H.264 kostenlos und anwenderfreundlich geschnitten bekommt ohne grosse Decodierung (das wäre obergrottig). :confused:

Für jeden Tip wäre ich durchaus dankbar.

Zwar nicht kostenlos aber so mit das performanteste und stabilste was alles frisst, auch bei Laptops mit Onboard-Grafik: Edius Neo 3 (200 €).
 
.. das meinte ich mit propietär. Immer teurer für den Kunden.

Meine Tendenz geht wieder zurück zur K-5, die hat auch noch das PEF-Format.
 
Und in meinen Augen ist es das, wenn die Kamera zwar mit exFat umgehen kann, dann aber den einzigen Vorteil des Formates - große Dateien nämlich - ungenutzt läßt.
Zum Fotografieren und für Filmschnipsel in MJPEG würde Fat32 nämlich genügen. Größer als 3,x GB werden die Filme ja nie!
Gibt es dafür nicht auch rechtliche Gründe? Ich meine, dadurch, dass die DSLR diese Einschränkung haben umgehen die Fotokamerahersteller eine bestimmte Abgabe.
 
Gibt es dafür nicht auch rechtliche Gründe? Ich meine, dadurch, dass die DSLR diese Einschränkung haben umgehen die Fotokamerahersteller eine bestimmte Abgabe.

Diese Beschränkugn wären 29min.
Wenn die Kamera 30min aufnahmen kann gilt sie als Camcorder, dann müssten höhere Einfuhrzölle bezahlt werden.

Deswegen hat z.B. die Panasonic GH-2 auch nur die Möglichkeit max. 29min aufzunehmen, mit Firmware hack gehts dann auch länger, bis die Karte voll ist.
 
Ohne Dekodierung wird das nicht gehen. Zumindest wäre so kein bildgenauer Schnitt möglich.
In gewissen Grenzen sollte das aber möglich sein, da ja nur die Schnittpunkte berechnet und der Rest eigentlich nur kopiert werden muß.

Tja, in der Realität gibt es da leider Haken. Ich habe eine feine Videokamera, die H.264 aufnimmt und PowerDirector (was nicht gerade umsonst ist). Da ist SmartRendering kaum in Realität möglich. Selbst ein einfach Abschneiden von ein paar Sekunden bringt die Kiste zum Recodieren und das maximal in Echtzeit....

Ein Meister dieser Aufgabe zu Mpeg2-Zeiten war Video ReDo. Eine für den beschränkten Funktionsumfang erstaunlich teure Software (reiner Mpeg-Schnitt = 50 Euro). Aber schneller rendert kein Programm Mpegs! Ein normaler Film von DVB-S ist in drei, vier Minuten durchgerechnet. Und das bildgenau in Originalqualität.

Für DVB MPEG2-Streams bin ich mit dem kostenlosen Cuttermaran super aufgestellt, das schnippelt simpel und schnell. Das vorherige Demuxen mit PVAStrumento geht ja extrem flott. Sowas suche ich auch für H.264.
Avi geht ja genial mit dem kostenlosen Virtualdub.

Zwar nicht kostenlos aber so mit das performanteste und stabilste was alles frisst, auch bei Laptops mit Onboard-Grafik: Edius Neo 3 (200 €).

Das wäre mir ein bisschen viel Geld für einen Test. Wie gesagt H.264 kann sehr tricky sein und ich will kein Neurendern, wenn ich nur schneide.
 
Gibt es dafür nicht auch rechtliche Gründe? Ich meine, dadurch, dass die DSLR diese Einschränkung haben umgehen die Fotokamerahersteller eine bestimmte Abgabe.

Das ist möglich. Auf dem Gebiet gibts ja wirklich die idiotischsten Verwicklungen. So sorgte eine spezielle "Multimedia"-Abgabe auf DVI-Anschlüsse ja dafür, daß es anfangs fast nur TFTs mit VGA-Anschluß und nur sehr teuer mit zusätzlichem DVI gab. Obwohl technisch DVI sehr viel leichter zu realisieren ist, weil die Re-Digitalisierung des Bildsignals wegfällt. Am billigsten hätten also reine DVI-TFTs sein müssen. Aber die gabs gar nicht erst.
 
Wie groß wird denn die Datei bei 29min und niedrigstes Auflösung?
Bei höheren Auflösungen ist das wohl ein technisches Problem, viele Kameras können aus mir unbekannten Gründen keine großen Dateien schreiben.

Bei meiner Olympus E-PL2 war generell nach ca. 7min Schluss, lag auch an der Dateigröße. Selbiges wenn ich meine Panasonic G3 in Mpg laufen lies, nur im Panasonic proprietären AVCHD, ähnlich dem h.264, konnte ich die 29min ausreizen.
 
Das wäre ja sehr schade, wenn die K5 dami hardwaretechnisch was die Encodierung der Video-Aufzeichnung anbelangt schlechter gestellt sein sollte, als ´ne Sony Bridge von 2002 . . . ?

2002 gab es noch keinen käuflichen H.264-Encoder.
2003 wurden die ersten, nicht in Echtzeit laufenden Lösungen als Prototypen vorgestellt.
2004 tauchten die ersten brauchbaren H.264-Encoder auf. Für SD-Auflösung wohlgemerkt.

Die Kamera mit dem Namen "´ne Sony Bridge von 2002" muß durch ein Zeitloch gefallen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, das in der Produktion keine neuen Features in ein bestehendes Produkt implementiert werden. Allenfalls werden bestehende Leistungsmerkmale optimiert (wie z. B. wie die burst rate). Ob wir das alle toll oder bedauerlich finden ist doch nicht relevant.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie groß wird denn die Datei bei 29min und niedrigstes Auflösung?

Ich hab jetzt mal 25 Minuten (mehr ging nicht) in VGA25 aufgenommen. Das Video ist 2,7GB groß.
War zwar ein recht statischer Hintergrund, dürfte aber bei MJPEG keine Rolle spielen, da ja dort jedes Bild komplett gespeichert wird.
Bei höheren Auflösungen ist das wohl ein technisches Problem, viele Kameras können aus mir unbekannten Gründen keine großen Dateien schreiben.

Womit aber - wie schon gesagt - die Fähigkeit der K5, SDXC-Karten (bei SD/SDHC gehts nicht!) in exFat zu verwalten, völlig sinnlos wäre. Denn soweit ich weiß, spielt der Fehler von Fat32, die TOC immer in denselben Speicherbereich zu schreiben, bei SD-Karten keine Rolle, da die Karte selbst die Zellen verwaltet. Somit bliebe als einziger Vorteil des neuen Formats der Wegfall der Dateigrößenbeschränkung.

Und selbst wenn es da ein Problem gäbe: Viele Videokameras schreiben von Haus aus nur knapp 1GB große Dateien und splitten einen "endlosen" Film über diese Dateigröße hinweg. Bzw. beachten sie auf diese Weise die Eigenheiten von Fat32 mit 4GB.
 
Das ganze Hin und Her bringt jetzt auch so viel in diesem Beitrag.
Die K-5 kann es nicht und wird es nie können.....Fertig is der Lachs!

Und da kann man nun über den Sinn und Nutzen von SDXC Karten und exFat rumreden wie man will.
Vieleicht laufen SDXC Karten in der K-5 auch einfach stabiler im exFat Format.
Who cares?

Die K-5 und alle anderen Pentax Modelle dieser Bauzeit können kein H.264 und werden es nie lernen.
Wer also unbedingt H.264 haben will muss sich ne neue Body kaufen oder gleich zur Konkurenz wechseln.
 
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