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k5 und leuchtende farben

  • Themenersteller Themenersteller Gast_119094
  • Erstellt am Erstellt am
Würde man meinen, aber aus der Praxis kann ich berichten das zb. die manuellen Pentax-M (besonders bei Kunstlicht) wesentlich wärmer abbilden als zb. das DA40. Das müsste der AWB eigentlich egalisieren, tut er aber nicht, warum weiß ich allerdings nicht.
ich vermute mal das der Weisabgleich dazu da ist die Farben zu bestimmen
wie stark die Farben sind bestimmt immernoch die Kamera und das Objektiv
 
....
wie stark die Farben sind bestimmt immer noch die Kamera und das Objektiv


auch das stellte ich gestern fest, als ich bilder (5d2) verglich, die mit meinem alten, billigen tamron 28-300 gemacht wurden: die farben sind eben "leuchtend"; besonders die blautoene.

das canon100/2,8 macro erfordert viel mehr nacharbeit.

zu diesem tamron-objektiv folgendes zitat aus irgendeinem alten thread:
"...zu den schärfsten Zooms in der Klasse gehört. Und zwar auch am Vollformat. Was dpreview oder photozone dazu sagen, ist mir im Übrigen komplett Banane. Ich kenne die Ergebnisse aus der Praxis und die sprechen eine eindeutige Sprache."

sieh mal einer an.

und das tamron wirkt so unterdimensioniert an der dicken aus...wie gewollt und nicht gekonnt. jetzt muss ich meine schwester ueberreden (die 11000km entfernt in deutschland weilt), mir dieses suppenzoom zurueckzugeben.


mfg
juergen.
 
Ich mag etwas verspätet auch meinen Senf dazugeben.

Ich habe 2004 mit der *istD angefangen und bin 2007 auf die K10 umgestiegen. Von Anfang an habe ich ausschließlich in RAW fotografiert (hier PEF) und die Bilder dann via Photoshop ins jpeg gebracht. Mich haben bei beiden Kameras immer die natürgetreuen Hautfarben erfreut. Im Vergleich dazu sahen die Sony-Bilder eines Freundes (mit dem gleichen work-flow) immer etwas unnatürlich und leicht mangenta-lastig aus.

Seit 2010 fotografiere ich nun mit der K5 (DNG) und bearbeite die Fotos in Lightroom nach. Und siehe da, jetzt habe ich auch endlich die Sony-Hauttöne :grumble:

Seit dem habe ich bei vielen Bildern einen erhöhten Aufwand, weil ich über Temp. / Farbbalance mühsam einen annehmbaren Hautton erzeugen muss. Ob das jetzt an der scheinbar mangelnden K5-Unterstützung in Ligthroom, dem Sony-Sensor, den DNG oder allem ein bisschen liegt kann ich abschließend nicht sagen. Ich meine zumindestens, dass PEF in der Pentax-Software zwar andere, aber nicht unbedingt bessere Ergebnisse erzielt hat. Das im oben verlingten tread gebastelte Profil ist mir auch etwas zu knallig und hilft daher nicht wirklich.

Will eigentlich sagen, ja, es gibt auch andere, die mit den Hauttönen nicht zufrieden sind.

Da bleibt mir wohl nur, mir selber ein Profil zu stricken. Ich habe allerdings den Verdacht, dass nicht nur die vorhandenen Regler Einfluß auf das Gelingen haben. So sind nicht bei allen Bildern die Hauttöne unbefriedigend. Es gibt immer wieder auch positive Beispiele, bei quasi gleichen Lichtbedingungen und den gleichen Reglereinstellungen...
Schaun wir mal.
 
....Im Vergleich dazu sahen die Sony-Bilder eines Freundes (mit dem gleichen work-flow) immer etwas unnatürlich und leicht mangenta-lastig aus.

Seit 2010 fotografiere ich nun mit der K5 (DNG) und bearbeite die Fotos in Lightroom nach. Und siehe da, jetzt habe ich auch endlich die Sony-Hauttöne :grumble:

Seit dem habe ich bei vielen Bildern einen erhöhten Aufwand, weil ich über Temp. / Farbbalance mühsam einen annehmbaren Hautton erzeugen muss. Ob das jetzt an der scheinbar mangelnden K5-Unterstützung in Ligthroom, dem Sony-Sensor, den DNG ....
Will eigentlich sagen, ja, es gibt auch andere, die mit den Hauttönen nicht zufrieden sind.
...So sind nicht bei allen Bildern die Hauttöne unbefriedigend. Es gibt immer wieder auch positive Beispiele, bei quasi gleichen Lichtbedingungen und den gleichen Reglereinstellungen...




interessant.


mir fiel auch oefter auf, dass 400d + 5d2 bei hellem umgebungslicht - sonnenstrahlung - helle flaechen, banding, rauschen und spitzlichter produzieren. nach aus- und einschalten dieser cam's war wieder alles so, wie es sein sollte.

die k5 (18-135) reagiert bei strahlend blauem himmel und intensiver sonnenstrahlung von hinten oefter mit "unnatuerlichkeit" und "blaesse".

wie gesagt, der hinweis auf die verwendete optik in post #18 ist auch nicht zu unterschätzen:
"...Ich sag nur DA 40 Lim. mit kühlen Farben oder FA 43 Lim. mit leicht warmer Wiedergabe ..."

"GUT LICHT" hat wohl seine tiefere bedeutung und der bildeindruck der guten alten filme wird wohl unerreicht bleiben!??


mfg
juergen.
 
Objektive haben sicherlich auch ihren Einfluss. Allerdings hatte ich z.B. das 43er und das Tamron 28-75 durchgängig an allen 3 Kameras.

Da werde ich wohl um einen RAW-Konvertervergleich und ggf. Profilerstellung nicht drum rum kommen.
 
Ich meine, dass jegliche Farbverschiebung doch beim (automatischen) Weißabgleich wieder zunichte gemacht wird, oder nicht? Ist der Einfluss des Umgebungslichtes nicht so groß, dass man evtl. vorhandene Objektivcharakteristika eigentlich gar nicht wahrnehmen kann?

Mh, eine Frage die ich mir auch schon stellte.

Eigentlich wäre ja die Herstller stets bemüht, ihren Linsen eine möglichst einheitliche Farbcharakteristika mitzugeben.
Allerdings ist das heute aufgrund der digitalen Technik weniger von Bedeutung als noch in Analog, wo es ja keinen Weissabgleich gab und Differenzen von Objektiv zu Objektiv viel störender waren.

Denke, die Einflussfaktoren sind zahlreich.
Kan mir gut vorstellen, dass unterschiedliche Farbcharakteristika von Objekitv zu Objektiv auf deren jeweiligen unterschiedlichen Brechungen beruht. Sowohl Linsenkonstruktion als auch Vergütung.
Gleichzeitg dürfte aber ein jeweiliger Sensor und vor Allem die Software seitige Abstimmung ein grösseres Gewicht haben. Halte es aber für nicht ganz unwahrscheinlich, dass auch geringe Unterschiede in der Lichtbrechung zB vom Weissabgleich in Grenzfällen nicht mehr korrigiert werden kann.

Persönlich ist mir daher eine durchgehende, möglichst einheitliche Farbcharakteristika viel wichtiger als die eigenetliche Farbabstimmung die ja per RAW (oder KameraEinstellung) bestens korigiert werden kann.

Mir persönlich dünkt die Farbabstimmung bei Pentax auch tendenziell etwas kühl. Zumindest im Vergleich zu Nikon, dafür aber etwas wärmer als Canon (zu Olympus und Sony usw kann ich hierzu nichts sagen).
Ob man dies als Mangel wahrnimmt, hängt aber wohl vor Allem auch von den jeweiligen Motivbereiche ab.
Organische Materialien mögen halt kühlere Abstimmung weniger, als etwa synthetische. Für den jeweiligen Hersteller ist daher vermutlich schwierig, hier eine universelle Farbastimmung zu kreiieren.
 
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