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K5 -- Produktion eingestellt (!?)

Meine Meinung dazu: CoC. Unter 4µm Pixeldurchmesser machen die optischen Gesetze eine Grätsche bezüglich Abbildungsqualität auf APS-C.

Welche "optischen Gesetze" sollen das sein?

cv
 
Unsinn! Das Rauschverhalten hat in erster Näherung nichts mit dem "Pixelpitch" zu tun, sondern mit der _gesamten_ nutzbaren Sensorfläche. Die Q rauscht mehr, weil sie einen kleineren Sensor hat, nicht weil sie kleinere Pixel hat.

Wenn ich auf den APS-C Sensor statt 16 MP nun 32 MP (oder noch mehr) Pixel packe, ändert sich dessen Fläche nicht und damit ändern sich auch Dynamik und Rauschverhalten nicht in relevanter Weise.

cv

Also ich glaube, da irrst Du Dich, oder es gibt ein Missverständnis: Es geht um die Fläche eines Pixels. Je kleiner diese ist, desto schlechter ist das (gewollte) Signal vom ungewollten Rauschen zu unterscheiden.
Bildrauschen wird auch durch die Pixelgröße sowie den Pixelabstand des Bildsensors beeinflusst.

Quelle dazu: Wikipedia.

MK
 
Also ich glaube, da irrst Du Dich, oder es gibt ein Missverständnis: Es geht um die Fläche eines Pixels. Je kleiner diese ist, desto schlechter ist das (gewollte) Signal vom ungewollten Rauschen zu unterscheiden.

*seufz* Bezogen auf gleiche Ausgabegröße ist das Rauschen bei modernen Kameras vor allem abhängig von den kamerainternen Verarbeitungsalgorithmen und von der Sensorgröße.

Bei gleicher Belichtung, also gleicher Motivhelligkeit, Blende und Verschlusszeit kommt auf jedem Flächenstück des Sensors im Mittel gleich viel Energie (= Photonen) an, völlig egal, in wie viele "Häppchen" der Sensor unterteilt ist. Über den gesamten Sensor betrachtet sind es dann natürlich um so mehr, je größer der Sensor ist.

Ein 32 MP Sensor rauscht nur dann mehr als der 16 MP Sensor, wenn Du aus dem höher auflösenden Sensor einen 16 MP Crop heraussschneiden würdest - das entspricht dann aber wieder einem Sensor mit halbierter Fläche.

Stell Dir das vor, wie ein Tisch im Regen, bei dem Du die Regentropfen mit auf dem Tisch stehenden Gläsern auffangen würdest. Zwei kleinere Gläser mit halber Öffnung wie ein doppelt so großes Glas fangen identisch viele Tropfen (=Photonen) auf, wie das große Glas - und auch die zufällige Streuung der gemessenen Tropfenzahl (=Rauschen) ist identisch.

cv
 
Es sind hier nur mal genannt Zerstreuungskreis und Beugung. Es gibt da noch mehr limitierende Faktoren (förderliche Blende ..), vor allen Dingen Kosten. Technisch kann man eine Menge optimieren, aber irgendwann macht das keinen Sinn mehr.
 
Es sind hier nur mal genannt Zerstreuungskreis und Beugung. Es gibt da noch mehr limitierende Faktoren (förderliche Blende ..), vor allen Dingen Kosten. Technisch kann man eine Menge optimieren, aber irgendwann macht das keinen Sinn mehr.

Natürlich kommt man irgendwann an eine Grenze, wo die Pixeldichten in Regionen vordringen, wo mehr Pixel kaum noch sinnvoll nutzbar sind. Aber da sind wir noch ein Stück weit von weg. Beugung ist als Faustregel solange irrelevant, wie man Blendenzahlen nutzt, die nicht oberhalb des doppelten Pixelpitchs liegen. Wenn man also mit der K-5 bei f/9 noch keine Beugungsprobleme hat, wäre man bei dem 32 MP Sensor hier bezogen auf gleiche Pixelgröße bereits ab f/6,8 im kritischen Bereich und beim 64 MP Sensor gar schon ab f/4,5.

Aber das bezieht sich auf gleiche Pixelzahl! Bezogen auf gleiche Ausgabegröße ist ein höher auflösender Sensor immer im Vorteil - auch wenn die Unterschiede irgendwann nicht mehr sinnvoll nutzbar sind. Oder anders formuliert: Mehr Pixel sind immer vorteilhaft. Auch wenn der Vorteil irgendwann gegen 0 konvergiert.

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei gleicher Belichtung, also gleicher Motivhelligkeit, Blende und Verschlusszeit kommt auf jedem Flächenstück des Sensors im Mittel gleich viel Energie (= Photonen) an, völlig egal, in wie viele "Häppchen" der Sensor unterteilt ist.

Unbestritten.

Stell Dir das vor, wie ein Tisch im Regen, bei dem Du die Regentropfen mit auf dem Tisch stehenden Gläsern auffangen würdest. Zwei kleinere Gläser mit halber Öffnung wie ein doppelt so großes Glas fangen identisch viele Tropfen (=Photonen) auf, wie das große Glas [..]
cv

Gut, aber nun stell Dir vor, daß zwei Kinder mit Wasserpistolen um den Tisch rennen und sich beschiessen. Abundzu landet auch mal eine "Salve" in einem der Gläser (dies soll für das Rauschen stehen, das bei einigen elektronischen Komponenten verstärkt vorhanden ist). Bei einem kleineren Glas wirkt sich das deutlich stärker aus als bei einem großen Glas, das kleinere Glas ist schneller voll. Das Signal wird in einem kleineren Glas durch das Rauschen stärker verfälscht als in einem großen Glas.

Ich will hier wirklich nicht den Experten spielen, denn das bin ich nicht. Aber auch Du solltest noch mal nachsehen, irgendwas stimmt da nicht.

VG,

MK
 
Gut, aber nun stell Dir vor, daß zwei Kinder mit Wasserpistolen um den Tisch rennen und sich beschiessen. Abundzu landet auch mal eine "Salve" in einem der Gläser (dies soll für das Rauschen stehen, das bei einigen elektronischen Komponenten verstärkt vorhanden ist). Bei einem kleineren Glas wirkt sich das deutlich stärker aus als bei einem großen Glas, das kleinere Glas ist schneller voll. Das Signal wird in einem kleineren Glas durch das Rauschen stärker verfälscht als in einem großen Glas.

Auch dieses Beispiel passt nur, weil Du wieder das _einzelne_ Glas betrachtest. Du vergleichst also gleiche Anzahl von Gläsern (=gleiche Pixelzahl). Da von den kleinen Gläsern aber doppelt so viele auf dem Tisch stehen, führt das dazu, dass Du 50% der Tischfläche weglässt.

Das ist genau der von mir genannte 16 MP Crop des 32 MP Sensors! Und da rauscht der halbe 32 MP Sensor mehr - weil das Rauschen von der Sensorfläche abhängt.

cv
 
Zu der Sensor-Format-Diskusssion gibt es beileibe genug Themen hier im Forum, das muss hier nicht noch mal breit ausgewalzt werden. Bleibt also bitte beim Thema.
 
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