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K5 im Chip-Test durchgefallen-Reprise

  • Themenersteller Themenersteller Gast_27076
  • Erstellt am Erstellt am
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Für weitere Antworten geschlossen.
@becksbier
Mit deinem Post soeben hast Du es m.M.n genau auf den Punkt gebracht! :)
 
Die meisten davon haben Pentax und inzwischen fast alle eine K-5. Meine unbedeutende und nicht fundierte Einschätzung: die Kamera ist okay. Weder ist die schlecht, noch ist das die tollste Knipse der Welt. Wie immer im echten Leben ist sie "grau" und nicht "schwarz" oder "weiß".

Man darf dabei auch nicht vergessen, dass die DSLR Kameras heute im Allgemeinen so dicht beieinander liegen, dass es sich meistens nur noch um Winzigkeiten handelt die den Unterschied ausmachen. Ich denke, dass man selbst mit einer betagten Sony Alpha 100, Pentax K10D, Canon EOS 350D auch heute noch genauso gute Bilder machen kann, wie jemand der mit einer Pentax K5, Nikon D7000, Canon 7D oder 60D oder gar 5DMK2 herumläuft.

Ich habe bereits auch einige Kameras gehabt und wieder verkauft und werde dies wahrscheinlich weiterhin tun. Bin ich deshalb bekloppt oder woran liegt es? Ich denke mal, wenn ich ehrlich bin und meine Fotos durchsuche stelle ich fest, dass ich mit bisher allen meinen Kameras gute Bilder machen konnte. Das ist also nicht der Punkt. Neues weckt aber immer wieder Begehrlichkeiten. Warum verkaufen viele z.B. ihre teils nagelneuen K7er um auf die vermeintlich beste DSLR, die K5 zu wechseln? Macht die K7 so schlechte Bilder das man bereit ist auf einige hundert Euro zu verzichten? Diese sind damit nämlich in den Sand gesetzt.
Mein Arbeitskollege hat die K7 und jetzt auch die K5, Die K7 behält er trotzdem, als Ersatzbody. Beide Kameras liegen perfekt in der Hand (Handschmeichler) und machen hervorragende Bilder. Ok, das die Bilder der K5 bei hohen iso Werten brauchbarer sind als die der K7 ist ja verständlich. Aber auch er meinte, wann benutzt man diese hohen iso Werte? Hier wird gerne angeführt, im Konzert oder überall da wo ich nicht mit Blitz fotografieren kann oder möchte. Teilweise kann man das aber wieder durch lichtstarke Optiken ausgleichen. Auf der anderen Seite habe ich in der fotocommunity.de Bilder gesehen, die mit der K7 z.B. bei Konzerten o.ä. gemacht wurden, da frage ich mich schon warum alle Welt meckert.

Die K5 ist für mich aber schon, die momentan beste DSLR. Warum kann ich auch sagen, es gibt wohl kaum eine Kamera zu diesem Preis, die so gut ausgestattet ist wie die K5. Dazu eine herausragende Bildqualität (ob nun besser oder schlechter als die Canikon Pendants kann wohl keiner beurteilen, da die so dicht zusammen liegen) und gerade jetzt mit der Cash Back Aktion allemal eine Überlegung wert. ;)
 
Das erinnert mich an einen DVD-Brenner Test bei "chip".
Da wurde der Brenner welcher am schnellsten fertig war, als Testsieger gefeiert.
(Leider konnten die gebrannten Medien nachher nicht mehr gelesen werden. Aber über solche "Kleinigkeiten" sieht chip beim Testen schon mal hinweg. :lol: )

Der selbe Brenner ist bei einem Test der rennomierten ct-Zeitschrift glatt durchgefallen...
 
Das erinnert mich an einen DVD-Brenner Test bei "chip".
Da wurde der Brenner welcher am schnellsten fertig war, als Testsieger gefeiert.
(Leider konnten die gebrannten Medien nachher nicht mehr gelesen werden. Aber über solche "Kleinigkeiten" sieht chip beim Testen schon mal hinweg. :lol: )

Der selbe Brenner ist bei einem Test der rennomierten ct-Zeitschrift glatt durchgefallen...

So ähnlich ging es mir mit einem Router. Hatte keine Lust, mich mit so was Langweiligem zu beschäftigen und habe einfach das "Chip-Bestenliste-Platz 1"-Gerät gekauft. Schwerer Fehler.

Wie können Zeitungen überleben, in denen Leute über Dinge schreiben, von denen sie nichts verstehen? Jeder Handwerker braucht einen Befähigungsnachweis, aber Politiker und Journalist kann jeder werden.

Nur sind die Rankings bei CoFo und anderen genauso unsinnig. Das objektiv beste Gerät für jeden gibt es halt nicht, selbst unter Berücksichtigung des Preis/Leistungsverhältnisses. Eine Zeitung, die meint, von solchen Rankings leben zu müssen, vera****t ihre Leser.
 
Bitte jetzt nicht vom hunderstel zum tausendstel kommen - DVD-Brenner und Router, Computer, Waschmaschinen, Handpürierer und andere Dinge, womit eine Zeitschrift falsch liegen kann, sind nicht Thema dieses Forums...

Danke
Phishkopp
 
Kann mir mal einer sagen, warum ColorFoto eine höhere Auflösung in lpi je ISO gemessen hat, wie die Chip-Redaktion. Ich bin etwas irritiert, da ich bisher dachte, das wären absolute Werte ... ? :confused:
 
Wer misst, misst Mist...

Mich wundert das nicht, das da unterschiedliche Werte rausgekommen sind.
BTW: wurden den überhaupt diesselben Objektive "mitgetestet"?
 
Wer misst, misst Mist...

Mich wundert das nicht, das da unterschiedliche Werte rausgekommen sind.
BTW: wurden den überhaupt diesselben Objektive "mitgetestet"?

Das mit den Objektiven wäre ja eine Erklärung, aber auch alle Werte der anderen Kameras sind bei ColorFoto signifikant anders/höher. Seltsam seltsam ... irgendwie wäre eine schlüssige Erklärung ganz nett. Auch das mit den Objektiven scheint mir nach den Vergleichen des D-FA 100 zum Fa 43 limited bei Photozone keine schlüssige Erklärung zu sein.
 
Hi,
mal ganz grundsätzlich, manchmal verstehe ich diese ganze Aufregung um die Platzierung in irgendwelchen Tests nicht wirklich. In der heutigen Zeit kann jeder selbst (natürlich nur in gewissem Umfang) die Bildqualität und Fähigkeiten verschiedener Kameras miteinander vergleichen. Ich hatte die Möglichkeit im Fotogeschäft meine geringsten Misstrauens verschiedene Kameras auszuprobieren, das heißt, ich konnte mir zu der Kamera ein Objektiv aussuchen und damit (natürlich mit der eigenen Speicherkarte) im Laden und auch draußen rumlaufen (habe natürlich ein Pfand hinterlegt) und Bilder machen. Für mich waren folgende Aspekte besonders wichtig:
1. Haptik (habe ich das Gefühl, ein wertiges Gehäuse in der Hand zu halten)
2. Technische Möglichkeiten der Kamera.
3. Bildanmutung (im Übrigen was bedeutet für euch überhaupt Bildqualität?)
4. Autofokus - und Belichtungszuverlässigkeit
5. Das System hinter der Kamera.
6. (Subjektiv empfundenes) Preisleistunsverhältnis.
Meine Entscheidung (Sommer 2010) fiel auf die Nikon D90. Ich bin aber sicher kein Nikonfreak oder halte andere Kameramarken für zweitklassig. Ich bin mit meiner Entscheidung nicht unzufrieden würde heute aber noch stärker auf die Ergonomie achten (wie liegt die Kamera in der Hand, welche Direktschalter gibt es, wie und wo sind sie verteilt welche Funtionen haben sie und wie steht es mit dem Kameramenü) diesbezüglich wäre meine Entscheidung heute womöglich eine andere und die K5 kann schon gewisse Begehrlichkeiten wecken ......
Seit meiner kleinen Optio 450 von Pentax, die ich immer noch besitze, habe ich aber große Sympathien für Pentax und lese hier gerne mit, deshalb an dieser Stelle mein Beitrag.
Gruß Pastafreund
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese so unterschiedlichen Testergebnisse eines Produktes in verschiedenen Zeitschriften lassen für mich nur 2 Schlüsse zu:

1) Die Tester wissen nicht ,was sie tun

2) Die Tester wissen nur zu gut, was sie tun.

Und das gilt für jede Kameramarke, sowohl für positive wie auch für negative Testberichte.

Ich neige zur 2-ten Meinung.
 
1) Die Tester wissen nicht ,was sie tun

2) Die Tester wissen nur zu gut, was sie tun.

Und das gilt für jede Kameramarke, sowohl für positive wie auch für negative Testberichte.

Ich neige zur 2-ten Meinung.

Bei ausgewiesenen Photo-Zeitschriften > stimme ich dir größtenteils zu
Bei Chip > eindeutig nein

Das sieht man u.a. AUCH mal wieder an der Beurteilung der K-5 in Fachzeitschriften (ob Print oder Internet ist dabei zweitrangig) und den "genreübergreifenden" Beurteilungsmedien.

Ich prognostiziere mal, dass die K-5 von allen Fachzeitschriften auch in der BQ positiv beurteilt werden wird (von enthusiastischem Abfeiern bis hin zu sehr gut) - und eben nicht nur in der Gehäusequalität.

Dass die Tester von Chip ja teilweise schon bei ihren ureigensten Sektoren nachweisbaren Dünnpfiff verzapfen, ist ja kein Geheimnis mehr.
 
Auch ohne polemisch zu werden, es drängt sich der Eindruck auf, was nicht sein darf, das nicht sein kann ... Ich kann aus eigener Erfahrung nur mit der K10D vergleichen und da ergeben sich wirklich sprichwörtliche Welten - weil ich jetzt im Auto-ISO 100-3200 eingestellt habe. Anbei ein Beispiel bei 3200 - davon habe ich viele und 1600 ist sogar noch besser. Was daran nicht state-of-the-art sein soll...

Ich habe vor 4 Wochen die Hochzeit meiner Tochter fotografiert mit der K20D und musste zuhause feststellen, wie mies die Ausbeute an guten Bildern war, weil es einfach zu dunekl gewesen war im Trauraum. Blitzen half auch nicht, weil sonst die Bilder totgeblitzt gewesen wären.
Ich habe schon mit ISO 800 fotografiert.

Wenn ich mir jetzt die Bilder anschaue, die mit ISO 3200 geknipst worden sind, dann fällt mir die Kinnlade herunter und ich frage mich, auf welchem Niveau hier gemeckert wird.

Jetzt habe ich mir die K5 bestellt und werde sie morgen in der Hand halten. Verdammt, die hätte ich zur Hochzeit gebraucht.
 
Ich habe vor 4 Wochen die Hochzeit meiner Tochter fotografiert mit der K20D und musste zuhause feststellen, wie mies die Ausbeute an guten Bildern war, weil es einfach zu dunekl gewesen war im Trauraum. Blitzen half auch nicht, weil sonst die Bilder totgeblitzt gewesen wären.
Ich habe schon mit ISO 800 fotografiert.

Wenn ich mir jetzt die Bilder anschaue, die mit ISO 3200 geknipst worden sind, dann fällt mir die Kinnlade herunter und ich frage mich, auf welchem Niveau hier gemeckert wird.

Jetzt habe ich mir die K5 bestellt und werde sie morgen in der Hand halten. Verdammt, die hätte ich zur Hochzeit gebraucht.

Wenn man sich mit der K20D auseinandersetzt (und bei einer anstehenden Hochzeit der eigenen Tochter sollte man das auch), dann weiß man, welche Einstellungen man wählen muss. Zu dunkle Bilder sollten somit auch nicht erst hinterher auffallen. Und: Die K20D verkraftet durchaus mehr als ISO 800.

Ich fürchte mit dieser Herangehensweise wird die K5 auch nur bedingt helfen. Auch modernere Technik verhilft nicht automatisch zu besseren Bildern. ;)
 
Wenn man sich mit der K20D auseinandersetzt (und bei einer anstehenden Hochzeit der eigenen Tochter sollte man das auch), dann weiß man, welche Einstellungen man wählen muss. Zu dunkle Bilder sollten somit auch nicht erst hinterher auffallen. Und: Die K20D verkraftet durchaus mehr als ISO 800.

Ich fürchte mit dieser Herangehensweise wird die K5 auch nur bedingt helfen. Auch modernere Technik verhilft nicht automatisch zu besseren Bildern. ;)

Ich beziehe mich aufs Rauschen und da ist die K20D eine Enttäuschung bei der Hochzeit gewesen. ISO 1600 hätte mir auch nicht weitergeholfen, da dann die Bilder noch verrauschter wären. Und da hilft die K5 wohl gewaltig, da bis ISO 3200 die Bilder weniger verrauscht sind (was ich bisher sah, aber noch selber testen muss), als die K20D bei ISO 800.
Denke mal, mit der K5 hätte ich sehr viel mehr Bilder bekommen, die nicht verrauscht sind und oder verwackelt.....

Na egal, Thema ist durch. Nie wieder Hochzeit.
 
...da bis ISO 3200 die Bilder weniger verrauscht sind [...] als die K20D bei ISO 800.

Bis ISO 2200 ist die K20 eine gute halbe Blende schwächer als die K5. (Wenn man RAW vergleichbar entwickelt) Danach verliert sie dramatisch.
Da die K20d belichtungstechnisch eine Zicke ist, kann ich aber nachvollziehen, dass besonders bei unerfahrenen Forografen obige Ergenisse zustande kommen.

Gruß, mitlattus
 
Auch vor der K20d konnte man Hochzeiten fotografieren ohne ISO 3600 zu verwenden. Und die Konsequenz aus Blitzeinsatz ist nicht zwangsläufig das Totblitzen. Damit sollte der Teil der Diskussion in dem Thread auch durch sein. Bei Bedarf kann ja ein passender Thread eröffnet werden.
 
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