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K5-II Datum in Bild einbringen

Stefan210567

Themenersteller
Hallo,

bräuchte für eine Beweisführung wg Wohnung in das Bild das Datum eingedruckt so wie es bei den Knipsen ist. Ich finde es aber nicht bei meiner K5

Kann das die Cam. uberhaupt

mfg
stefan
 
Was ein Beweis ist, entscheidet immer noch der Richter. "Freie Beweiswürdigung".
Wenns plausibel ist, wird er´s glauben.

Abgesehen davon, reicht bei Pentax doch ein RAW. Da es kein Programm auf der Welt gibt, mit dem man PEF-Dateien erzeugen kann, sind diese auch fälschungssicher.
 
So viel mir ist, gelten eingeblendete Daten auf Bildern jursitsch nicht als Beweis.

Da fälschbar/manipulierbar.

das Datum ist zur Not in kürzester Zeit in Photoshop hinzugefügt... mit etwas Aufwand wohl auch so, dass man das auf die schnelle nicht nachweißen kann... Daher auch nicht beweißfähig....

Inwieweit Bilder überhaupt als Beweise zugelassen sind und welche Bedingungen sie dafür erfüllen müssen, können aber andere, im zweifel der Rechtsanwalt besser erläutern.
 
Eine Kamera ist ja kein Programm ;) Trotzdem ist die Aussage vermutlich falsch, da Pentax so etwas wohl intern zur Verfügung hat.

Wie auch immer, wenn man plausibel die aktuelle Zeit direkt vorher mitfotografiert, wird es sehr wahrscheinlich.
 
Mir ist bei Pentax K5 keine Funktion bekannt um in das aktuelle Bild bei der Aufnahme das in der Kamera eingestellte Datum ins Bild einzublenden.

Was geht ist z.B. mit dem Program Top (bei Traumflieger http://www.traumflieger.de/desktop/onlinepicture/ ) einen Text ind Bild einzublenden.

Aber das Beste aus meiner Sicht ist es, eine Zeitung mit aktuellem Datum mitzuphotographieen, dann kann das Photo zumindest nicht älter als das Bild sein.

Wie weit in einem Prozess diese Bilder als unverfälschter Beweis gelten, liegt im Ermessen des Richters. Die Ansprüche werden wohl mit der schwere des Falles höher sein. Photos mit Datum von einem KFZ-Schaden oder Schimmelphotos aus der Wohnung werden wohl akzeptiert werden, am besten noch einen nichtverwandten als Zeugen mitnehmen.

Auslesen der ExifDaten wird wohl nicht reichen, da diese auf trivale Art manipuliert werden können, aber ob ein Richter das weiß?

Und wieso das PEF-Format fälschungssicher sein soll, ist mir ein Rätsel. Es ist eine Trivialität das File mit einem Hexeditor zu öffnen und dann die Daten zu manipulieren. Das ganze besteht normalerweise aus einem Header mit den Metadaten und Body mit den linear aufeinanderfolgenden Worten für die Werte aus der Aufnahme. Das Format ist soweit bekannt, das alle auch die OPen Source Programm es lesen können. Damit hast du das Bild im Speicher, jetzt musst du nur was im Body des Files als 14 Bit Rohdaten ändern verändern und den Block zurückschreiben (was kein Problem sein sollte) und schon hast du das Bild manipuliert. Einzig interessant könnte das verlustfreie komprimieren der Pentax K-Kamera sein, da dieses Verfahren nicht offengelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es mit einer Pentax-Kamera mit veränderten Datumseinstellungen?

:)

Eine Kamera ist ja kein Programm ;) Trotzdem ist die Aussage vermutlich falsch,
Eine Digitalkamera ist sogar mehr als ein Programm, nämlich ein Computer . . .

Wie weit in einem Prozess diese Bilder als unverfälschter Beweis gelten, liegt im Ermessen des Richters. Die Ansprüche werden wohl mit der schwere des Falles höher sein.

So ist es.
Man spricht daher nicht von "Beweis", sondern "Indiz".
 
Was ein Beweis ist, entscheidet immer noch der Richter. "Freie Beweiswürdigung".
Wenns plausibel ist, wird er´s glauben.

BTW kann man ja zu den Fotos noch einen Dritten als Zeugen dazu nehmen. (z.B. Arbeitskollege)
Schon sind die Fotos relativ authentisch.
Oder du bittest jemanden - der fotografiert - diese Bilder für dich zu machen und auf den du dich im Nachhinein berufen kannst.
 
Das Thema ist doch, ob eine Pentax K-xxx ein Datum einblenden kann.
Antwort NEIN. Punk
Für rechtliche Belange,wenn zulässig, reicht normalerweise die original PEF-Datei. Da steht alles notwendige drinn.
Wer in der Lage ist eine PEF-Datei zu fälschen, wird wohl noch mit ganz anderen 'Beweismethoden' arbeiten um seine persönliche Rechtsvorstellung umzusetzen. Dürfte aber hier doch wohl kaum relevant sein.

Für Webseiten oder andere einfache Methoden um die Aufnahmezeit sichtbar zu machen, reicht doch schon ein einfaches Freeware-Bildberarbeitungsprogramm um ein Datum in das Bild einzblenden.

Oder nimm ne 65€ Knipse, die kann dass meistens:evil:
Aber hat die dann auch die notwendige rechtsichere Auflösung und Quallität.
Glaub, daraus könnten wir jetzt ne 100 Seiten Endlos-Diskussion starten.....:ugly:
 
Kamerauhr und Datum mutwillig verstellen und schon hast du eine "gefälschte" PEF-Datei in der Beziehung.
Schon klar, dass man den Bildinhalt nicht fälschen kann, aber den Entstehungszeitpunkt kann man eben halt doch fälschen, wenn man will.


Dazu wäre dann ein eingebautes GPS-modul gut, aus dem die Uhrzeit entnommen automatisch wird.
 
Mittels TOP oder einem anderen Gimmick die Exifs einblenden, zur Not manuell.
Wenn die Fotos noch nicht gemacht sind und das für die Zukunft geplant ist, evtl. per Email versenden, Empfänger wäre festzulegen. Das ist ein indirekter Nachweis.
Grundsätzlich ist der ganze digitale Müll schwierig, deshalb lebt ja auch das Fax noch.
 
Um das Datum ins Bild zu bekommen, könntest ja auch eine Tageszeitung mit ablichten oder ein Tablet mit einer geöffneten Uhrzeitseite (z.B. http://www.schnelle-online.info/Atomuhr-Uhrzeit.html). Klar, beides ist ebenso einfach manipulierbar (Zeitung vom Vortag, etc.), aber das war ja nicht die Frage, oder?

Ob das in deinem Fall als Beweis durchgeht, das kann dir wohl nur ein entsprechender Jurist beantworten.
 
Hallo,
prinzipiell ist es verkehrt das ein Foto NICHT als Beweis anerkannt wird.
So ein Foto ist gut geeignet um Aussagen zu untermauern.
Dabei kann es um einen Unfall, eine Mietangelegenheit oder ein versifftes Hotelzimmer.... gehen.

Also z.B. bei der Wohnungsabnahme den Vermieter mit aufs Bild nehmen...
Bei Regress gegen einen Reiseveranstalter einen neutralen Zeugen mit nehmen, idealerweise die Bilder ausdrucken und den Zeugen unterschreiben lassen das der Sachverhalt auf dem Foto der Realität entspricht.

Gut, ein Gutachter kann bei einem Bild bestätigen ob es nicht manipuliert ist.
Bei kleineren Rechtsstreitigkeiten kann so ein Gutachten aber schnell den Streitwert überschreiten.

Gruß Wolfram
 
hätte nicht gedacht das es zu solch einer Diskusion kommt.

Hab die Bilder in RAW gemacht und gut ist´s.

Sollte eine Doku sein da die Wohnung von Schimmel befallen ist und vor dem Auszug hab ich noch Bilder für meinen Bekannten gemacht. Der hatte eine Mietkürzung vorgenommen. Es kann nun sein, dass er die Bilder evtl. noch braucht falls der Vermieter sagt es war kein Schimmel da. Übrigens sind auch Zeugen dabei die das alles gesehen hatten. Die Wohnung wäre für das RTL ein gefundenes Fressen gewesen.
 
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