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K30- Bildstabi ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_373226
  • Erstellt am Erstellt am
Recht grob sieht mir das nicht aus.
Hab grade mal mit dem Kit probiert: Scheint da in 2,5mm Schritten quantisiert zu werden. Aber das ist natürlich eher objektivabhängig.

Und die Entfernung des Motives ist für die Entwacklung doch vollkommen unerheblich, die Lageveränderung des bzw. für den Sensor beeinflußt es doch überhaupt nicht, ob das Motiv drei, zehn oder vierzig Meter weg ist.
Es ging darum bei IF-Objektiven die Brennweitenverkürzung aus der Entfernungseinstellung zu berechnen. Ich glaube ja auch nicht, dass das so gemacht wird.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Objektivstabis, die ich kenne (Nikon), lassen noch etwas längere Verschlusszeiten zu als der Stabi meiner K-5. Das sucherbild ist angenehmer, da ruhiger.
Der massive Nachteil kommt, wenn ich den Objektivstabi mit sehr lichtstarken Linsen nutzen will. 2.8er Standardzoom mit VR? Nee, weder gegen Geld noch gute Worte. f/1.4 Festbbrennweiten? Erst recht nicht.
Der Tag, wo jedes Objektiv einen Stabi hat, wird erst der Tag sein, wo eine der beiden Techniken dann wirklich besser ist. Aber diese Objektive werden dann auch mehr kosten.
 
Die Argumentationskette ist doch ausreichend kurz, um das zu begreifen: Die große Mehrzahl der Objektive mit PK-Bajonett sind nicht mit Objektivstabi erhältlich! Insofern hat der Anwender auch im allgemeinen "keine Wahl". Die Begründung kannst Du in meinem letzten Posting nachlesen.

Und dass es 15 Stück mit Stabi gibt, ändert mal nicht das geringste, weil die zahlenmäßige Inkarnation von "große Mehrzahl" locker im oberen dreistelligen Bereich liegt.

cv

Und Nikon und Canon haben null (in Zahlen: 0) Objektive mit f/1.4 und Stabi. Da hat man nicht nur keine Wahl, sondern kann erst gar keines kaufen. Um wie viel genau ist eine D4 also freihand bei wenig Licht für statische noch besser als eine K5 mit einem Sigma 30/1.4 oder einem Pentax 55/1.4? Oder gar einem 50/1.2 SMC-A? All die schönen ISO Vorteile sind doch da bei der D4 gleich dirch den fehlenden Stabi oder halt das viel weniger lichtstarke Objektiv weg.
 
Die Objektivstabis, die ich kenne (Nikon), lassen noch etwas längere Verschlusszeiten zu als der Stabi meiner K-5. Das sucherbild ist angenehmer, da ruhiger.
Der massive Nachteil kommt, wenn ich den Objektivstabi mit sehr lichtstarken Linsen nutzen will. 2.8er Standardzoom mit VR? Nee, weder gegen Geld noch gute Worte. f/1.4 Festbbrennweiten? Erst recht nicht.
Der Tag, wo jedes Objektiv einen Stabi hat, wird erst der Tag sein, wo eine der beiden Techniken dann wirklich besser ist. Aber diese Objektive werden dann auch mehr kosten.

Kann dir dabei zustimmen das die Objektive ein wenig mehr Belichtung zulassen als die Bodystabilisierung.
Aber dieser Unterschied ist so klein das er, für den Privaten Bereich, keine Rolle spielt.
Und das Stabilisierte Sucherbild finde ich nicht so gut.
Wenn ich mit 200mm oder mehr arbeite und im Sucher schon erkenne "Oha....Heute Morgen wohl zu viel Kaffee getrunken" dann greife ich gleich zum Stativ.
Bei nem Stabilisierten Sucherbild erkenne ich das nicht und wundere mich später warum ich so viel Ausschuss habe.
Und was Lichtstarke Festbrennweiten angeht.
Stimmt.....Da gibts garnichts mit Stabi.
Ich hab ne 1.8er Cosinon 50mm welche gute Bilder liefert aber ein wenig zu CA´s neigt.
Aber Who Cares?
Für 20€ bei Ebay geschossen und dank Bodystabi sogar stabilisiert.
 
Ich kann zu den anderen Fabrikaten inkl. Objektivstabi nichts sagen.
Praktisch ist einfach bei Pentax, alte Linsen mit f/2.0 zu nutzen und dabei mit Verschlusszeiten von 1/30 Sek. und ISO6400 recht gute Aufnahmen zu bekommen. Die sind nicht immer ohne Verwacklungsunschärfe, aber manchmal halte auch ich noch still. Wenigstens findet die K-30 da noch den Fokus und die AF-Signalisierung gibt mir Bescheid abzudrücken.
 
Und das Stabilisierte Sucherbild finde ich nicht so gut. Wenn ich mit 200mm oder mehr arbeite und im Sucher schon erkenne "Oha....Heute Morgen wohl zu viel Kaffee getrunken" dann greife ich gleich zum Stativ.
Das ist doch jetzt nicht wirklich wahr dieses Argument? Ein stabilisiertes Sucherbild ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil überhaupt.
 
Das ist doch jetzt nicht wirklich wahr dieses Argument? Ein stabilisiertes Sucherbild ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil überhaupt.

Das ist doch nur eine persönliche Vorliebe, genauso wie viele den OVF gegenüber einem EVF mögen, trotz vieler Vorteile von letzterem.

Ich sehe den Hauptvorteil eines Objektivstabis darin, dass der Bildausschnitt ruhiger bleibt wenn man schnell bewegende Objekte anvisieren möchte. Der Nachteil ist der, dass ich den Grad der Verwacklung schwieriger einschätzen kann. Ohne Objektivstabi versuche ich z.B. ein 300er möglichst ruhig zu halten, gefühlt durch den Sucher. Das Bildergebnis ist dann auf jeden Fall besser als andersrum, wenn man sich verschätzt.

Und von WW bis 135mm Brennweite bringt das stabilisierte Sucherbild kaum etwas. Erst 200 bis 400mm Freihand profitieren wirklich davon, darüber nutzt man eh meistens ein Stativ.
 
Er kann doch auch den Stabi abschalten mit dem Schalter AF/MF, um zu erkennen, wie es um ihn steht. Meine Stabi-Schwelle geht so bei 70 mm los. Ich teste gerade eine 24er Festbrennweite, ein Unterschied mit oder ohne Stabi ist zumindest bei Landschaftsaufnahmen unerheblich. Bei Innenaufnahmen mag es anders aussehen.
 
Er kann doch auch den Stabi abschalten mit dem Schalter AF/MF, um zu erkennen, wie es um ihn steht. Meine Stabi-Schwelle geht so bei 70 mm los. Ich teste gerade eine 24er Festbrennweite, ein Unterschied mit oder ohne Stabi ist zumindest bei Landschaftsaufnahmen unerheblich. Bei Innenaufnahmen mag es anders aussehen.

Es geht ja nicht immer um einen einmaligen Test sondern wie von mir beschrieben um eine Verwacklunskontrolle. Das funktioniert dann praktisch nicht mit dem umschalten.
 
Das ist doch jetzt nicht wirklich wahr dieses Argument? Ein stabilisiertes Sucherbild ist wahrscheinlich der wichtigste Vorteil überhaupt.
Das ist für einige absolut wahr. Das Schwimmen im Sucher stört mich nicht nur, unbewusst versuche ich es auszugleichen und bringe somit noch mehr Bewegung rein als ohnehin schon. Erst deutlich oberhalb von 300mm wird es dann zum Vorteil.

mfg tc
 
Die Frage des Threadstellers ist doch schon beantwortet worden.
Der Stabi der K-30 erübrigt einen Objektiv-Stabi, den benötigt man nicht.
 
Und Nikon und Canon haben null (in Zahlen: 0) Objektive mit f/1.4 und Stabi. Da hat man nicht nur keine Wahl, sondern kann erst gar keines kaufen.

Meine Aussage bezog sich auf Pentax. Dem steht nicht entgegen, dass die Nutzer anderer Kamerasystem bei der Wahl des Stabis genauso oder sogar viel schlimmer im Regen stehen. :cool:

Im übrigen ist es mir auch wurscht, für meine Bedürfnisse arbeitet der Body-Stabi der Pentax ausreichend gut, auch wenn ich dort, wo ich die Wahl habe, ausschließlich den im Objektiv verwende. Ärgerlicherweise habe ich gerade bei meinen beiden längsten Brennweiten diese Wahl nicht.

cv
 
Eine Sache muss man auch Pentax anlasten. Das ist eine reine Firmware Geschichte. Nämlich, dass bei Selbstauslöser der Stabi automatisch aus ist. Diese Deaktivierung könnte man via Custom Funktion optional machen.
Wenn man in den bereich 1/2 bis 1/4 Sekunde freihand geht, ist es ein grosser Unterschied, ob das Auslöser drücken direkt vor dem Auslösen ist, oder 2 bis 10 Sekunden vorher. Wenn dann noch die Option dazu käme, mit einmal Auslöser drücken nach dem Abwarten des Selbstauslösers 2 bis 3 Bilder direkt nacheinander zu machen (1 mal drücken, dann 3 Bilder), wäre auch mit 1/2 bei Brennweiten von 30 oder 50mm viel zu holen, zumindest mit einem der 3 Bilder.
 
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