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K30- Bildstabi ?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_373226
  • Erstellt am Erstellt am
Es gibt weder DEN Gehäusestabilisator, noch DEN Objektivstabilisator....

Die Effektivität ist bei beiden Systemen sehr unterschiedlich, je nach Objektiv bzw. Kamera. Hat also wenig Sinn, sich gegenseitig zu zerfleischen, denn was wollt ihr womit vergleichen?

Fakt ist und bleibt, dass der Gehäusestabilisator besser ist als jeder nicht vorhandene Stabilisator im Objektiv und dass letzteres immer noch auf die überwiegende Mehrzahl aller hochwertigen Festbrennweiten unter 200mm zutrifft.

Weiterhin ist es so, dass mittlerweile auch für Pentax eine Reihe von Fremdherstellerobjektiven mit Stabi angeboten wird. Hier hat der Pentax-Fotograf das Luxusproblem, sich aussuchen zu können, welchen er nutzt (ich nutze den im Objektiv, nebenbei bemerkt).

Wie man es dreht und wendet: verkehrt ist es auf keinen Fall, den Stabilisator in der Kamera zu haben. Und ich bin mir sicher, dass es beim Gehäusestabi genauso Fortschritte gibt, wie bei den Objektiven.
 
Nur blöde, dass der Sensor die tatsächliche Brennweite eines innenfokussierten Objektivs gar nicht kennt - der Objektivstabi aber durchaus.
Sehe ich nicht als erwiesen an. Warum sollte das Objektiv diese Info nicht an den Body weiterleiten können? IMHO ist es einer der Gründe warum die SR-Brennweite in den Metadaten manchmal von der eigentlichen Brennweite abweicht.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nicht als erwiesen an. Warum sollte das Objektiv diese Info nicht an den Body weiterleiten können?

Naja, "erwiesen" ist das sicher nicht - aber ich halte die Vermutung, dass da noch weitere Kommunikation abläuft, schon für äußerst unwahrscheinlich. Für manuelle Objektive können wir es komplett ausschließen und für Fremdobjektive, die nicht mal eine eindeutige ID übertragen, glaube ich da auch im Traum nicht dran.

IMHO ist es einer der Gründe warum die SR-Brennweite in den Metadaten manchmal von der eigentlichen Brennweite abweicht.

Tut sie das? Ist mir bislang noch nicht aufgefallen.

cv
 
Es gibt weder DEN Gehäusestabilisator, noch DEN Objektivstabilisator....
Genau, aber in jedem Fall löst so ein Stabi ne menge Emotionen aus :D
 
..... das sind ja schon wieder Probleme .....
Wer der Meinung ist das ein Kamera interner Stabi Vorteile bringt kauft ne Pentax oder Sony.
Wer der Meinung ist das ein Objektivstabi besser ist der kauft die anderen Systeme.
So einfach ist das.
Mir ist es auf jedenfall lieber den Stabi nur einmal zu kaufen.
Der einzige Vorteil eines Objektivstabis ist das "beruhigte Sucherbild".

Mit meiner K100DS halte ich locker bis 150mm mit etwas Übung 4-5 Blenden.
An meiner EOS40D hatte ich bis auf das 18-55 IS-Kit keinen Stabi und hab geflucht wie ein Rohrspatz!!!!

Im übrigen bin ich mir sicher, das die Tests in diversen Magazinen schon Ihre Richtigkeit haben, also braucht man darüber nicht großartig irgendwelche Vermutungen anzustellen.
Der Stabi in der Pentax ist doch klasse, von daher ist es mir so etwas von
sch.....egal, hauptsache er hält was er verspricht und das tut er!!
Gruß Volker
 
Wer der Meinung ist das ein Kamera interner Stabi Vorteile bringt kauft ne Pentax oder Sony.
Wer der Meinung ist das ein Objektivstabi besser ist der kauft die anderen Systeme.
So einfach ist das.

So einfach wäre das allenfalls dann, wenn die Frage "Objektivstabi vs. Bodystabi" das einzige Kriterium bei der Wahl eines Kamerasystems wäre.

Und das ab und an genannte Argument, bei Pentax habe man ja die Wahl, ist auch keines. Denn die Pentax-Objektive werden generell nicht mit Stabi angeboten und selbst bei Fremdherstellern war es lange Zeit üblich, das gleiche Objektiv für Canikon _mit_ Stabi und für Pentony _ohne_ Stabi anzubieten - und das auch noch zum gleichen Preis. :mad:

Ich nutze da, wo ich einen Objektivstabi habe (das ist allerdings nur der Telebereich), ausschließlich diesen. Schon alleine des besseren Handlings wegen...

cv
 
Und das ab und an genannte Argument, bei Pentax habe man ja die Wahl, ist auch keines. Denn die Pentax-Objektive werden generell nicht mit Stabi angeboten und selbst bei Fremdherstellern war es lange Zeit üblich, das gleiche Objektiv für Canikon _mit_ Stabi und für Pentony _ohne_ Stabi anzubieten - und das auch noch zum gleichen Preis. :mad:
cv

Da hast Du Recht, einfach "Sinnfrei:rolleyes:" den Stabi im Objektiv wegzulassen nur weil der Body einen drin hat, verstehe ich auch nicht und dann noch zum selben Preis - das ist absolute "Dreistigkeit und gegenüber dem Kunden.
Gruß Volker
 
...den Stabi im Objektiv wegzulassen nur weil der Body einen drin hat, verstehe ich auch nicht und dann noch zum selben Preis ...
Man muss ja dankbar sein, dass sie für die winzige Anzahl von Pentax Besitzern überhaupt etwas anbieten.

Was ich aber nicht verstehen kann, wieso sie für diese kleine Charge an Objektiven überhaupt den Aufwand einer geänderten Konstruktion in Kauf nehmen. Immerhin sind da ja auch geänderte Teile nötig: die feste Halterung für die sonst bewegliche Linse, der geänderte Tubus ohne den OS-Schalter, die geänderte Elektrik.
 
Ein Vorteil vom OS im Objektiv könnte sein, das die Information vorhanden ist, wie weit weg das fokussierte Objekt sich befindet. zumindest ungefähr.
So weit ich weiß erhält der Pentax Body vom Objektiv nur eine sehr grobe Angabe dafür: Waren es drei "Positionen"? Also Unendlich, mittel, nah?
 
Ein Vorteil vom OS im Objektiv könnte sein, das die Information vorhanden ist, wie weit weg das fokussierte Objekt sich befindet. zumindest ungefähr.
So weit ich weiß erhält der Pentax Body vom Objektiv nur eine sehr grobe Angabe dafür: Waren es drei "Positionen"? Also Unendlich, mittel, nah?

Und was macht der Wackeldackel mit der Info, wenn er sie denn bekommt?

cv
 
Und das ab und an genannte Argument, bei Pentax habe man ja die Wahl, ist auch keines. Denn die Pentax-Objektive werden generell nicht mit Stabi angeboten und selbst bei Fremdherstellern war es lange Zeit üblich, das gleiche Objektiv für Canikon _mit_ Stabi und für Pentony _ohne_ Stabi anzubieten - und das auch noch zum gleichen Preis. :mad:
War lange Zeit üblich... ist ja wohl erst recht kein Argument. Tatsache ist, dass es derzeit Fremdhersteller-Objektive mit Stabi für Pentax gibt. Bei Sigma habe ich 15 Stück gezählt.
 
War lange Zeit üblich... ist ja wohl erst recht kein Argument.

Die Argumentationskette ist doch ausreichend kurz, um das zu begreifen: Die große Mehrzahl der Objektive mit PK-Bajonett sind nicht mit Objektivstabi erhältlich! Insofern hat der Anwender auch im allgemeinen "keine Wahl". Die Begründung kannst Du in meinem letzten Posting nachlesen.

Und dass es 15 Stück mit Stabi gibt, ändert mal nicht das geringste, weil die zahlenmäßige Inkarnation von "große Mehrzahl" locker im oberen dreistelligen Bereich liegt.

cv
 
Die Argumentationskette ist doch ausreichend kurz, um das zu begreifen: Die große Mehrzahl der Objektive mit PK-Bajonett sind nicht mit Objektivstabi erhältlich! Insofern hat der Anwender auch im allgemeinen "keine Wahl". Die Begründung kannst Du in meinem letzten Posting nachlesen.
Und dass es 15 Stück mit Stabi gibt, ändert mal nicht das geringste, weil die zahlenmäßige Inkarnation von "große Mehrzahl" locker im oberen dreistelligen Bereich liegt.
15 mal die Wahl zu haben ist immer noch weitaus mehr als wie bei Canikon gar nicht die Wahl zu haben. Ist eigentlich auch nicht schwer zu begreifen, oder?;)
 
...Technisch bedingt und weil sie einfach auf die jeweiligen Objektive optimiert sind, sind die im Objektiv besser, auch wenn diese Meinung als Gotteslästerung empfunden wird ;)

technisch bedingt: was soll das überhaupt sein?
Ich sag´s dir: ein undifferenziertes Nicht-Argument.

Nur blöde, dass der Sensor die tatsächliche Brennweite eines innenfokussierten Objektivs gar nicht kennt - der Objektivstabi aber durchaus...

Kannst Du das begründen? An der Brennweitenverkürzung bei Naheinstellung kanns ja nicht liegen, da sowohl die (Nenn-)Brennweite als auch die Entfernungseinstellung an die Kamera übertragen wird.
Im wesentlichen sind die Funktionen eines Stabis alle gleich: Sensoren messen die Kamerabewegung, Rechner berechnen in einem komplizierten Prozess, in dem außer den Sensordaten noch viele andere Daten als Parameter einfließen, die Ausgangssignale, und die Aktoren bewegen die Ausgleichsglieder. Dabei ist es ziemlich egal, ob das Sensoren oder Linsengruppen sind. Über das "ziemlich" siehe weiter unten.

...Im Kern ist es aber wirklich so, dass es keine verallgemeinerbaren, pauschalen* Vorteile des einen oder anderen Systems gibt...

Manchmal gibt es das schon.

Es gibt 3 Vorteile von Ausgleichsbewegungen des Sensors gegenüber Ausgleichsbewegungen von Linsengruppen:
1. Die Masse des Sensors ist geringer, der konstruktive und energetische Aufwand, einen Sensor geführt zu bewegen nicht so groß. Dem Vernehmen nach frisst ein Objektivstabi ja auch ordentlich Strom, hingegen hat Pentax sogar den Stabischalter weggelassen, weil der Stromverbrauch des Stabis völlig unerheblich ist.
2. mit einem bewegten Sensor kann auch ein dritter Freiheitsgrad stabilisiert werden: der der Drehung um die optische Achse.
3. Man braucht keine zusätzlichen Linsen im Objektiv, die zwangsläufig zusätzliche Linsenfehler bewirken. (Das Argument, dass es Objektive am Markt gibt, bei denen die stabilisierte Version besser ist als die unstabilisierte, zählt nicht, da das, im Gegensatz zu verbreiteten Meinungen, vollständig unterschiedliche Rechnungen sind, die auch mit unterschiedlichem Aufwand produziert werden. Es ist ja naiv zu glauben, man bräuchte in ein vorhandenes Objektiv einfach dort, wo gerade Platz ist, eine zusätzliche Linsengruppe einzubauen...)

...Wobei die Bildstabilisierung im extremen Nahbereich bekanntermassen nicht so wirksam ist, ...

Zusätzlich zu den 2 Freiheitsgraden, die Objekiv - Stabis korrigieren (Drehung um die Waagrechte und die senkrechte Achse) und dem Freiheitsgrad, den ein sensorbasierter Stabi zusätzlich korrigiert (Drehung um die optische Achse) existieren noch weitere 3 Freiheitsgrade, die von keinem System stabilisiert werden können: die translatorischen Bewegungen um die 3 Achsen.
Diese translatorischen Bewegungen wirken sich auf größere Entfernungen kaum aus, im Makrobereich dagegen uneingeschränkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
...als auch die Entfernungseinstellung an die Kamera übertragen wird...
Das passiert bei Pentax ja nur sehr grob quantisiert. Genau wie bei Zooms die Nennbrennweite - auch die wird nur in Stufen übermittelt. Hinmit unzureichend um daraus den genauen Bildwinkel zu kalkulieren. Es scheint mir auch wesentlich zweckmäßiger die aus dem aktuellen Bildwinkel resultierende genaue Brennweite einfach direkt an den Body zu übertragen, zu finden als "SR Brennweite" in den Metadaten.

Dem Vernehmen nach frisst ein Objektivstabi ja auch ordentlich Strom, hingegen hat Pentax sogar den Stabischalter weggelassen, weil der Stromverbrauch des Stabis völlig unerheblich ist.
Denkfehler. Das kann nämlich auch einfach daran liegen, dass die Elektromagnete den Sensor ja auch festhalten müssen wenn die SR ausgeschaltet ist. Es würde also auf die Akkulaufzeiten so oder so kaum Einfluss haben.

mfg tc
 
Dein Argument stützt meine Aussage.
Worauf ich hinaus wollte: Die SR ist nicht wirklich aus wenn sie ausgeschaltet wird, der Energieverbrauch ist also trotzdem vorhanden. Deshalb ist der Unterschied im Verbrauch nicht nennenswert. Auch spielt vermutlich eine größere Rolle, dass ein Sensor-Stabi deutlich kürzer im Einsatz ist - zumindest wenn man nicht permanent LiveView am Laufen hat.

mfg tc
 
Das passiert bei Pentax ja nur sehr grob quantisiert. Genau wie bei Zooms die Nennbrennweite - auch die wird nur in Stufen übermittelt. Hinmit unzureichend um daraus den genauen Bildwinkel zu kalkulieren. Es scheint mir auch wesentlich zweckmäßiger die aus dem aktuellen Bildwinkel resultierende genaue Brennweite einfach direkt an den Body zu übertragen, zu finden als "SR Brennweite" in den Metadaten.

Also ich hab bei meinen Bildern mit Zoom-Objektiven in der Mittelstellung ganz viele ganz komische Brennweitenangaben, teilweise sogar mit Kommawerten.

Recht grob sieht mir das nicht aus.

Und die Entfernung des Motives ist für die Entwacklung doch vollkommen unerheblich, die Lageveränderung des bzw. für den Sensor beeinflußt es doch überhaupt nicht, ob das Motiv drei, zehn oder vierzig Meter weg ist.
 
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