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K3: Große Unterschiede zwischen Belichtungsmessung mit OVF und LiveView?

selaiah

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich bin immernoch dabei mich mit der K3 anzufreunden und mir sind heute Unterschiede bei der Belichtungsmessung mit OVF und LV aufgefallen. Allgemein scheint die K3 bei mir, für meinen persönlichen Geschmack doch etwas zu wenig zu belichten (bei +0,7 bis +1 ists dann gut), allerdings nur mit OVF. Das Metering im LV stimmt das Bild wesentlich heller ab (und zwar so, dass es ohne Korrektur richtig ist)

Ich kann dazu gerne noch Beispielfotos einstellen, aber eigentlich ists weder eine Frage der Belichtungsmessung (Matrix,Mitte,Spot), noch des Motivs (viel Himmel, wenig Himmel zB), das habe ich soweit alles durch, sondern es ergibt sich im Prinzip konsistent folgendes:

Belichtungsmessung OVF: etwas unterbelichtet
Belichtungsmessung LV: genau richtig


Meine Altgeräte messen übrigens genauso wie die K3 im LV, das passt ganz gut. Sind denn so große Unterschiede zwischen OVF und LV im Metering normal? Habt ihr das auch, oder ists bei mir etwas extremer als normal?

LG Selaiah
 
Da es sich um komplett unterschiedliche Belichtungstechnik und -meßmethoden handelt sind leicht unterschiedliche Ergebnisse nicht nur wahrscheinlich, sondern nur logisch.

P.S.
Schreibst du ein technisches Test-Protokoll über die Kamera, oder hast du sie doch zum Fotografien gekauft?

In dem Sinne: geh raus und mach Fotos;, schöne, lustige, traurige, banale, wichtige, weltbewegende, aber mach doch einfach Fotos mit der Kamera.
 
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Da es sich um komplett unterschiedliche Belichtungstechnik und -meßmethoden handelt sind leicht unterschiedliche Ergebnisse nicht nur wahrscheinlich, sondern nur logisch.

P.S.
Schreibst du ein technisches Test-Protokoll über die Kamera, oder hast du sie doch zum Fotografien gekauft?

In dem Sinne: geh raus und mach Fotos;, schöne, lustige, traurige, banale, wichtige, weltbewegende, aber mach doch einfach Fotos mit der Kamera.

Naja, wenn zwei verschiedene Messmethoden verschiedene Resultate für dieselbe Grösse liefern muss etwas falsch sein. Es ist also überhaupt nicht üblich, dass verschiedene Methoden zu verschiedenen Ergebnissen führen.

Wäre schön, wenn du nicht jeden kritischen Beitrag einfach als lächerlich hinstellst, sondern entweder etwas dazu beiträgst, oder man kann ja auch einfach mal nichts schreiben.

Nun zum Thema zurück. Mir ist dies auch schon bei der K-5II aufgefallen und jetzt habe ich kurz den Test mit der K-3 gemacht. Hier habe ich bis zu einer Blende Unterschied in der Belichtung (meistens ist es aber viel weniger oder gar kein Unterschied). Es ist auch hier so, dass die OVF Messung etwas konservativ belichtet. Ich hoffe, das hilft dir etwas!
 
Ohne Aussagekräftige Beispielbilder mit vollständigen Exifs ist das wohl sinnlos. Aussagekräftig heißt. Dasselbe Bild vom Stativ aus gemacht mit den beiden Einstellungen. Am besten auf Forengröße verkleinert ohne das sie EXIF's im Bild zerstört werden (z.B. mit freeware TOP von Traumflieger http://www.traumflieger.de/desktop/onlinepicture/ )

Auch muss ich Zuseher recht gebe.

Und Variationen von bis zu einer Blende halte ich für natürlich.
 
Und Variationen von bis zu einer Blende halte ich für natürlich.

Aber nicht beim gleichen Motiv (also keine Bewegung der Kamera) und gleichen Lichtverhältnissen.

BTW: Die eine Blende Unterschied kann ich bestätigen.

Hier scheint beim Liveview der runtergeklappte Spiegel nicht zu stören, da er ja hoch geklappt ist und die Belichtungsmessung direkt auf dem Sensor passiert.
Beim "Suchermodus" läuft der (geteilte) Lichtstrahl ja auf den sagenumwobenen "hochpräzisen" RGB-Belichtungssensor mit seinen 86.000 Pixeln.
Hierbei scheint dann die Abstimmung irgendwie fehl zu laufen.
Und das nicht nur bei der Matrixmessung sondern auch bei "mittenbetonung".
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Ist immer noch dasselbe, wie ohne Beispielbilder: Eine Blende Unterschied ;)

Oh, nein!

Meine Canon 5D3 erzeugt sogar Abweichungen von bis zu +/- 1,3 LW zwischen LV und Sucher. Muss ich sie jetzt wegwerfen? Ist das der Vollformatvorteil?

Meine K-3 weicht in der Belichtung gar nicht ab. Muss ich sie jetzt einschicken? Ist sie kaputt?
 
Oh, nein!

Meine Canon 5D3 erzeugt sogar Abweichungen von bis zu +/- 1,3 LW zwischen LV und Sucher. Muss ich sie jetzt wegwerfen? Ist das der Vollformatvorteil?

Ja! Das ist ein angepriesenes Feature beim großen "C"!
"Machen sie hellere Bilder im "Suchermodus" oder Liveview! Damit können sie über den besseren Eindruck selbst entscheiden!"

Meine K-3 weicht in der Belichtung gar nicht ab. Muss ich sie jetzt einschicken? Ist sie kaputt?

Nein, du musst nur mit mir tauschen!
Aber mal davon abgesehen find ich das schon seltsam, da du ja anscheinend ein "funktionierende" Kamera in der Hinsicht hast.
Welche Firmware hast'n drauf? 1.03?
 
Aber mal davon abgesehen find ich das schon seltsam, da du ja anscheinend ein "funktionierende" Kamera in der Hinsicht hast.

Ich finde das nicht seltsam. Unsere Kamera werden sich da nicht unterscheiden.

Internetsuchmaschinen sind manchmal hilfreich, wenn man "kaputte" Kameras sucht:
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...ung-allgemein-und-abweichung-im-liveview.html
http://www.l-camera-forum.com/leica...m9/287873-belichtung-leica-m-im-liveview.html

Viel Spass noch beim Kameratesten. :p
 
Naja, wenn zwei verschiedene Messmethoden verschiedene Resultate für dieselbe Grösse liefern muss etwas falsch sein. Es ist also überhaupt nicht üblich, dass verschiedene Methoden zu verschiedenen Ergebnissen führen.

Richtige Belichtung ist keine exakte Wissenschaft, sondern vor allem ein subjektiv Eindruck. Und ich sprach von leichten Abweichungen. ( Für mich so +/- eine Blende)

Wäre schön, wenn du nicht jeden kritischen Beitrag einfach als lächerlich hinstellst, sondern entweder etwas dazu beiträgst, oder man kann ja auch einfach mal nichts schreiben.

Mein erster Absatz ist also nichts zum Thema und trägt nichts bei?

Und das P.S. hat einen berechtigten Grund, ein Blick in die Beitragshistorie erklärt es dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtige Belichtung ist keine exakte Wissenschaft, sondern vor allem ein subjektiv Eindruck. Und ich sprach von leichten Abweichungen. ( Für mich so +/- eine Blende)

Ich finde eine Blende ist keine leichte Abweichung sondern schon ziemlich viel dafür, dass die Sensoren ja so präzise sein sollen.

Und das P.S. hat einen berechtigten Grund, ein Blick in die Beitragshistorie erklärt es dir.

Ums mal klarer zu sagen: Zuseher bezieht sich hier auf diesen Faden https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1424641
in dem mir die Unfähigkeit der Kamera die korrekte Anzahl möglicher Fotos anzuzeigen als Feature erklärt wurde in etwa mit der Logik man stellt seine Uhr 10 Minuten vor, dann kommt man auch nie zu spät.


Zuseher schrieb:
Schreibst du ein technisches Test-Protokoll über die Kamera, oder hast du sie doch zum Fotografien gekauft?

Ich habe mir eine unter dem Strich ganz gute Kamera gekauft, die aber auch ihre Unzulänglichkeiten hat. Damit sich meine eigenen Unzulänglichkeiten nicht auch noch mit denen der Kamera addieren, versuche ich ein bisschen besser zu verstehen wie sie tickt und ob ich vielleicht auch einen Ausreißer erwischt habe. (Serienstreeung ist ja auch nichts neues)

LG selaiah
 
Anbei 2 Bilder in "Tv" gemacht.
IMGP0182: LifeView
IMGP0183: Sucher

Okay, ist nun wirklich nicht Dramatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um die Belichtung zu beurteilen braucht man nur Blende, Verschlusszeit und ISO. Der Rest ist irrelevant.

Nö aus den anderen exif Infos, läßt sich die gemessene Helligkeit, die Helligkeit der einzelnen Felder und noch viel mehr ablesen.
Das was du da zeigst ist die Wirkung nicht die Ursache.

Welche Belichtungsmessmethode wurde denn gewählt ? Center, integral Gesamt. War Gesichtserkennung aktiv und was alles noch mehr. Es hat schon gute Gründe warum ich um vollständige EXIF-Informationen gebeten habe. war sie in beiden Fällen dieselbe. Autofocus S/C/A oder manuell. Fokus und Belichtung verknüpt,...... Stimmt ist alles irrelevant. Aber 95 % der Fehler ist nicht das Equipment sondern das mangelnde Wissen des Kopfs adhinter.
 
, aber eigentlich ists weder eine Frage der Belichtungsmessung (Matrix,Mitte,Spot), noch des Motivs
Mh, das ist es leider doch.

Denn die Messqualität von Mittenbetont und Spot lässt sich tatsächlich eruieren.
Anders die Mehrfeldmessung : die rechnet "irgendetwas", für den Anwender nicht nachvollziehbares zusammen.

Die Mitenbetonte ist eigentlich eine Integralmesung welche bestimmte Bildpartien mehr oder weniger betetont (dem Namen gemäss die Mitte mehr als die Ränder).
Die Spotmessung misst zu 100% auf das definierte Messfeld.
Das Entscheidende : Beide bedienen sich der alten Regel auf 18% Reflektionsgrad ein "mittleres Grau" zu reproduzieren (mit "Grau" ist übrigens nicht graue Farbe gemeint, sondern Helligkeit).
Mit anderen Worten : die Messwerte tendieren immer zu diesem mittleren Grau.

Dieses mittlere Grau ist aber nicht die Mitte des möglichen Belichtungsumfangs, sondern tatsächlich ein definierter Wert. 18% Reflektionsgrad.

Bei Anzeigen wie Monitoren müssen diese kalibriert sein, damit die Anzeigen auch visuell stimmt.
Motive mit 18% Reflektionsgrad gäbe es zwar zuhauf, aber die sogenannte "Graukarte" ist das adäquate Hilfsmittel dazu. Denn sie reflektiert genau 18% des auf sie einfallenden Lichts und kann daher als Referenz zur Hand genommen werden. Und wird und wurde auch. :)
Mit ihr lässt sich daher eine sog. "Lichtmessung" simulieren, wie man es mit Handbelichtungsmessern bei vorgeschobener Kalotte praktiziert.

Meine Altgeräte messen übrigens genauso wie die K3 im LV, das passt ganz gut. Sind denn so große Unterschiede zwischen OVF und LV im Metering normal? Habt ihr das auch, oder ists bei mir etwas extremer als normal?

Sowohl mit der K-5 als auch K-5II machte ich gleich nach Kauf Tests. Aber eben ohne Mehrfeldmessung, weil die ja aus den Messfeldern etwas zusammenrechnet das nicht nachvollziehbar ist und man ja nicht mal weiss, ob das gesamte integrale Feld einer integralen Messung entspräche. Bei LV habe ich allerdings nicht gemessen, weil ich den kaum brauche.

Die Werte waren allesamt gut.

Abweichungen bei Belichtungsmessern und deren Auswertung durch die Kamera sind völlig normal, natürlich sollten diese in gewissen, engen Toleranzen sein.
Wichtiger als Abweichungen von Normwerten ist die eigene Reproduzierbarkeit. Anders gesagt : zu wissen was man überhaupt misst und was damit herauskommen soll.
 
So, ich hatte ja nun zwei Bilder "mit allen Exifs" hier rein gestellt.
Die große Aussage: "Eine Blende Unterschied muss hingenommen werden, da das Standard sei." (Zumindest in der Größenordnung)

Ich habe diesen Test nochmal mit 'ner Canon 7d, 'ner Pentax K-7 & K-5 & K-5II
gemacht. Diese Kameras zeigen durch die Bank weg diesen Aspekt nicht, nicht mal den Hauch einer Änderung in der Belichtung ist zu sehen.
Alle Kameras wurden auf Mittenbetonte-Messung eingestellt, damit man der Matrixmessung aus dem Weg geht.
 
Mh, das ist es leider doch.

Denn die Messqualität von Mittenbetont und Spot lässt sich tatsächlich eruieren.
Anders die Mehrfeldmessung : die rechnet "irgendetwas", für den Anwender nicht nachvollziehbares zusammen.

Da habe ich mich wohl etwas mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte damit nicht sagen, dass die Messmethode keinen Einfluss auf Ergebnis und Qualität der Messung hat, sondern dass das Problem (Unterschied zw. LV und OVF Messung mit Ausmaß von 0,7 bis 1,3) sich bei mir mit jeder Messmethode reproduzieren lässt, das Problem ist also nicht die Matrixmessung sondern eher grundsätzlicher Natur.
 
eher grundsätzlicher Natur.

Wie hast Du ausgeschlossen, dass nicht Du selbst mit zu geringem Sachverstand das grundsätzliche Problem bist?

Solange Du hier nur textest und keine aussagekräftigen 6 Bilder ooC unbearbeitet (für alle Basisvarianten über die Du Behauptungen aufstellst) mit vollständigen Metadaten und vollständigen Kameraeinstellungen zeigst, die Deine Behauptungen belegen, wird das Thema immer nur Deine Qualifikation sein. Das hättest Du direkt im Startpost vor zwei Tagen schon ausräumen können.
 
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