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K20D vs. 645N+Velvia+V700

Probier doch mal Schärfe auf -4, dann weiter Schärfen.
Ich nehme meist 0.3 bei 200-300%, anschließend nochmal 11-20 bei 80-250%(alles in ACR)
Ansonsten hat Fixfoto auch ganz interessante Schärfetechniken, da meine ich "3D- Schärfung" und "Verformen".
 
Ich finde das K20-Bild irgendwie nicht perfekt geschärft, erinnert mich an Schärfe +4 im PPL.
Wie genau hast du es gemacht und womit?
Falls du mal die komplett ungeschärfte Version hättest, würde ich mich mal dran Versuchen.

Klar, einfach mal ein JPEG mit -4 im PPL gemacht hochladen? Oder besser noch anders?
EDIT: hab's grade gelesen. Ich werde mal eines mit -4 machen und noch hochladen
 
Oh nee, wie soll ich das den hochladen, ist zu groß!
Mist. Hab keine Plan das jetzt extern hochladen.
Hat viele Artefakte, Raw wäre wohl besser gewesen.
Du hast es schon gut geschärft, viel mehr konnte ich auch nicht rausholen.
Die Spitze oben verträgt mehr Schärfe als die Cropflanke, kommt mir so vor.
Jedenfalls hat mir RGB-Schärfung(Fixfoto) am Besten gefallen.
 
Etwas mehr hast du aber noch rausgeholt.

Der Menüpunkt für Weissabgleich stand schon auf fix. Das RAW File bekommt die leicht bläuliche Farbe im Schatten, wenn man etwa auf 5000K stellt. Ich hab die Kamera mal jetzt so eingestellt, mal gucken, ob die Bilder dann noch was ähnlicher zu den Fuji Filmen werden.
 
Es kostet kaum mehr als KB im Fachlabor. Weshalb ich immer weniger zu KB greife.

Konkret: KB Velvia 15 Franken. Entwicklen: 14 Franken. Total 29 Franken für 36 Bilder (ca. 50 Euro Cent pro Bild).
120er Rollfim Velvia: 9 Franken. Entwickeln: 8 Franken. Total 17 Franken für 16 Bilder (70 Euro Cent pro Bild).

E6 selber machen fällt bei den meisten wohl flach. Ich geh ins Fachlabor in Zürich, morgends vor der Arbeit vorbeibringen, Abends nach der Arbeit die frischen Dias abholen.

du solltest wegen den Filmen mal hier schauen:

http://www.fujilab.co.uk/catalog/reversal-velvia-c-30_32_66.html

Umrechnungskurs derzeit GPD>CHF 1,64

Yogi
 
Hallo,

schöner Thread! Endlich mal etwas anderes als Pixel-Peepen aufgrund theoretischer Auflösungen.

Da ich die beiden oben genannten Kameras auch "betreibe" war natürlich mein Interesse geweckt. Meiner Erfahrung entspricht auch, dass bei den digitalen Kameras bei Tageslicht ein etwas "sauberer, klinischer" Gesamteindruck entsteht. Während ich in den Filmscans noch einiges an Detailzeichnung und Farbverläufen finden kann, wodurch ich subjektiv einen "natürlicheren" Eindruck bekomme. Dies ist bei dem Bild auch im Bereichs des Schnees gleich unterhalb des Gipfels gut zu sehen

Mein Eindruck ist, dass die K20D allerdings noch "rücksichtsvoll" entrauscht und glättet.

Grüße,
Helge
 
Hallo

Ein sehr interessanter Thread, ja und auch deine MF Kamera finde ich richtig toll. Die Bilder sind sehr interessant, wenngleich das gescannte leider zu farbstichig ist, gut, hat auf die Details keinen so großen Einfluss. Was kostet eigentlich so ein scannen, wenn mans nicht selber macht, oder worauf muss man da besonders achten?

Zu den Bildern: Auf den ersten Blick fand ichs relativ gleich, aber man merkt schon an die Details, wo die MF mehr bietet, das ist schon echt gut. Aber wie gesagt, wenn mans auf eine Abzuggröße drucken würde verschwinden diese Unterschiede, wusste gar nicht, dass die K20D so viele Pixel bietet ;)
 
Ist mein erster Versuch mit einem Imcaon. Habe gestern noch was weiter probiert, auch den Imcaon muss man was näher kennen lernen. Inzwischen geht es noch was besser ;-))

Klasse. Ein Imacon würde mir auch noch ins Konzept passen…;)

Habe mir mal den neuen und den alten Scan angesehen und muß sagen, der V700 macht im Vergleich einen ganz guten Job. Erschwert wird der Vergleich etwas dadurch, daß es sich um zwei unterschiedliche Bilder handelt. Innert weniger Minuten kann sich bei der Bewölkung ja schon einiges getan haben. Wie auch immer… so auf den ersten Blick scheinen mir beide Scans doch recht nah beieinander. Oder wie siehst Du das?

domeru
 
Klasse. Ein Imacon würde mir auch noch ins Konzept passen…;)

Habe mir mal den neuen und den alten Scan angesehen und muß sagen, der V700 macht im Vergleich einen ganz guten Job. Erschwert wird der Vergleich etwas dadurch, daß es sich um zwei unterschiedliche Bilder handelt. Innert weniger Minuten kann sich bei der Bewölkung ja schon einiges getan haben. Wie auch immer… so auf den ersten Blick scheinen mir beide Scans doch recht nah beieinander. Oder wie siehst Du das?

domeru

Ich muss mal das gleiche Bild auch noch scannen, hab's auch gestern probiert, ist aber beim Scan leicht aus dem Halter gerutscht und weil es das letzte Bild war, war es prompt am Ende frei und da krumm und dann in der Mitte völlig unscharf. Mein Eindruck beim Velvia: Detailauflösung bringt der Imacon Photo (also ein sehr altes Modell) eine Idee mehr. Aber keine Welten. Sie wirken für mich aber in den Details z.B. am Gletscher deutlich plastischer, der Unterschied ist viel grösser als der reine Auflösungsunterschied!

Allerdings ist der Velvia als Diafilm mit besonders hohem Kontrast quasi der Schokoladenfilm für den V700. Der V700 braucht recht hohe Kontraste, sonst lässt er was nach, was man vorallem bei Negativfilm merkt!

Nachtrag: Das ist nun das gleiche Bild!

http://farm4.static.flickr.com/3384/4596314618_9a73d25d8a_o.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@donesteban

Dank Dir. Es bleibt spannend. ;)

In der Gesamtansicht kommt der Imacon für meinen Geschmack wirklich plastischer. In der Vergrößerung bin ich hin und her gerissen - an einigen Stellen scheint mir der Imacon besser an anderen der V700… Beim Imacon scheinen die Wolken an einigen Stellen etwas mehr Details zu haben, beim V700 hingegen ist mehr Zeichnung in den Schatten beim Haus. Der V700 scheint mir an einigen Stellen durch das etwas betontere Korn (gepixeltes Korn?) mehr Details aufzuzeigen; auch die Baumkronen am unteren Bildrand scheinen etwas mehr Schärfe zu haben… an einigen Stellen im Schnee hat dann der Imacon wieder mehr Zeichnung. Schwierig, schwierig - ich glaube, da könnte man sich Stunden mit beschäftigen. Sowohl beim Betrachten als auch beim Scannen. Also für die ersten Probescans kommt der Imacon schon mal sehr gut - das ist sicher noch steigerungsfähig.

domeru
 
Was für mich entscheidend ist, ist der Gesamteindruck. Da komm ich mit dem Imacon jetzt schon besser hin. Zudem ist das Staub Wegklicken viel einfacher, da das weiche Licht Ministäubchen kaum auf dem Bild erscheinen lässt (beim Epson machen die mindetsens 50% der Clickarbeit aus).

Der V700 hat natürlich ein recht gutes ICE, was all die Mini-Stäubchen wegmacht und nur mal grössere Staubflecken übrig lässt. Aber: Das kostet Auflösung! Mein V700 Beispielscan hier ist handgeputzt.

Mit dem V700 hab ich sehr viel Erfahrung mit dem Schärfen und Runterrechnen (für solche V700 Resultate muss man mit 6400 DPI scannen). Das ist ganz zentral bei dem Gerät. Dann muss man noch wissen, dass beim V700 das Bild in Sachen Details anders rausgekommen wäre, wenn ich es 90 Grad im Vorlagenhalter gedreht hätte. Der V700 bringt in eine Richtung echte 2900 DPI (da wird ein Imacon mit optischen theoretischen 3200 DPI und in der Praxis minimal weniger kaum dran vorbeiziehn), in die andere aber nur 2200 bis 2300 - das übertrifft der Imacon schon. Ich weiss leider nicht, welches die gute Richtung ist, vermute aber anhand der Beispielscans, dass die Senkrechten im Bild die Schokoladenrichtung des V700 sind.

Der Beispielscan zeigt aber: Wer mit dem etwas "digitaleren", weniger lebendigen Bild des V700 leben kann, bereit ist, 800 MB für ein 4.5x6 nachträglich zu schärfen und dann runterzurechnen und ganz wichtig mehrheitlich nur Diafilme verwendet, der fährt mit dem V700 nicht so schlecht! Das Gerät ist besser als sein Ruf.
 
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