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K20D, Partybilder und der Autofokus

Frage: was ist ein AFc und was ein AFs ?

Bin totaler DSLR-Anfänger. Daher eine vieleicht diese für Euch banale Frage: was der Unterschied zwischen Autofocus "c" und "s" ist.

Diese Unterscheidung kam in einem Beitrag weiter unten.
Danke vorab.

Grüße, Bernd
 
AW: Frage: was ist ein AFc und was ein AFs ?

Bin totaler DSLR-Anfänger. Daher eine vieleicht diese für Euch banale Frage: was der Unterschied zwischen Autofocus "c" und "s" ist.

Diese Unterscheidung kam in einem Beitrag weiter unten.
Danke vorab.

Grüße, Bernd

In Kürze:
Bei AF-C stellt der Autofocus kontinuierlich auf ein sich bewegendes Objekt scharf (so gut er es eben kann). Die Kamera löst immer aus, wenn der Auslöser durchgedrückt wird.

Bei AF-S stellt die Kamera einmal scharf und erst dann kann ausgelöst werden. Wartet man zu lange bzw. bewegt sich der Fotograf inzwischen oder das Objekt, dann ist es eventuell unscharf, weil aus der Schärfeebene draußen.
 
Hi,

2.8 ist bei solchen Situationen oft schon "zu lichtschwach". Gehe ein bisschen mit der Farbsättigung, der Schärfe und dem Kontrast zurück und gib die ISO Automatik bis ISO 2000 frei, evtl. auch 2500.

Oder besorge Dir ein lichtstärkeres Objektiv, wie z. B. das FA 50/1.4 oder ggfs. auch das Sigma 30/1.4, Pentax FA 35/2.0 o. ä. oder auch ein manuell zu fokussierendes A smc. Mit den meisten dieser Linsen bekommst Du ab Blende 2.0 recht anständige Resultate zusammen, höchstwahrscheinlich nix für eine Doppelseite im Playboy oder GEO, aber höchstwahrscheinlich noch so, dass zumindest diejenigen, die nur Kompaktkameras kennen, anerkennend nicken ;)

Mit den Festbrennweiten ersparst Du dir mit ziemlicher Sicherheit auch noch den Blitz in vielen Situationen.

Ciao
Joachim
 
AW: Frage: was ist ein AFc und was ein AFs ?

Danke f.d. Erläuterung, Hannes. Jetzt ist's mir klar.
Grüße, Bernd.
 
Naja, also soviele "Partybilder" nenn ich es mal habe ich noch nicht gesehen, die an die Qualität rankommen, die jeder heutzutage mit nem halben Jahr Übung hinbekommt.

Na ja hast meine noch nicht gesehen und das nach etlichen Weizen:lol:

Aber gerade darum gehts ja
es ist Früher auch gegangen und wir hatten nicht die möglichkeit gleich zu schauen ob das Bild was geworden ist

Vieleicht fehlt das Heute ein wenig weil heute wenn ein Bild nichts wir ist es immer die Blöde Kamera:grumble:

aber Stellenweise muss ich zugeben hab ich mit der Analogen Kamera bessere Ergebnisse erziehlt (was aber auch nur übung ist)
 
Nur als Beispiel: Wieviele stabilisierte, lichtstarke (also unter 2,8) Objektive gibts bei Canon/Nikon?

Ich würd mal sagen, der einzige Nachteil von Pentax im AL ist das fehlende AF-Hilfslicht... wobei auch das kein Problem für mich darstellt. Blitz kurz hochklappen, fokussieren, Blitz wider rein und *klick*...

Magst ja recht haben, ich vergaß die Tatsache, dass ja alles möglichst ohne Blitz ablaufen soll.

Ich hatte mal auf einer Feier die Gelegenheit, mit einer kleinen Nikon mit Suppenzoom und Blitz ein paar Bilder zu machen und hab es ausgiebig ausgenutzt. Ich habe im Sucher kaum die Motive richtig sehen können, so dunkel war es, aber der AF war immer schon fertig, als ich noch dachte, er fängt jetzt gerade an, sich einzustellen. Und die Bilder waren hinterher zumindest auf dem Display alle scharf.

Diese Treffsicherheit und rel. Schnelligkeit des AF hatte mich schon beeindruckt. Aber das ist eine andere Baustelle. :D

LG
Hannes
 
An Objektiven habe ich, wie gesagt, ein Tamron 17-50 2.8, ein Pentax F 50 1.4 und ein paar lichtschwächere, die ich für sowas aber nicht benutze.

Natürlich achte ich darauf, mit möglichst großer Blende zu Fotografieren, wenn das Licht nicht reicht - versuche aber auch, nicht gerade 1,4 zu nehmen, wenn es nicht unbedingt nötig ist.

Mit Blitz geht es deutlich besser - aber eigentlich ist es ja geschummelt ;)

Das AF-hilfslicht des Blitzes hilft auch ziemlich. Leider blendet es auch ganz schön.

Zum MF: Ich habe darauf wenig Lust, da könnt ihr mir mit Scheinargumenten kommen, wie ihr wollt. Natürlich kann man auch mit einer vollmanuellen Analogkamera und Schwarzweissfilm wirklich wunderschöne Bilder machen. Kann man auch mit einer Holga, einer Loch- oder einer Fachkamera. Ist mir aber zu viel Aufwand und für meine Zwecke eben auch suboptimal.

Den Dioptrieausgleich muss ich übrigens am rechten Anschlag haben, um die Linien scharf zu sehen - mit Brille und ohne.

Ich hatte zwar vorher eine kompakte, davor aber eine Minolta Dimage 7i, also eine Prosumerkamera mit mehr Knöpfen, Features und Einstellmöglichkeiten als die K20D - und einem noch viel, viel schlechteren Autofokus.

Hannes: Was ist eigentlich ein leichtes, lichtstarkes Tele? Ich dachte, sowas gäbe es nicht. Was ich bisher an lichtstarken Teles gesehen habe, war immens groß, schwer und teuer. Oder meinst Du ein lichtstarkes leichtes Tele, sowas wie erin 77er Limited? Ich mag/kann auf Zoom nicht verzichten, und mehr Tele als höchstens mal 85 könnte ich in den kleinen Räumen kaum sinnvoll einsetzen. Teilweise ist mir das 50er zu lang. Daher auch das 17-50 - schade, dass es kein 16-85 2.0 gibt... die 24-70er 2.8 sind mir nicht weit genug.
 
Na ja hast meine noch nicht gesehen und das nach etlichen Weizen:lol:

Aber gerade darum gehts ja
es ist Früher auch gegangen und wir hatten nicht die möglichkeit gleich zu schauen ob das Bild was geworden ist

Vieleicht fehlt das Heute ein wenig weil heute wenn ein Bild nichts wir ist es immer die Blöde Kamera:grumble:

aber Stellenweise muss ich zugeben hab ich mit der Analogen Kamera bessere Ergebnisse erziehlt (was aber auch nur übung ist)

Klar, ich hab mich letztens auch erschrocken, als ich mir mal die Bilder angesehen habe, wo ich einen Abend lang einfach nur mit ner uralten 50er Festbrennweite mit MF Bilder gemacht habe. Irgendwie sieht man, dass man damit bewusster fotografiert.
 
[...]
Hannes: Was ist eigentlich ein leichtes, lichtstarkes Tele?

Ich meinte damit den Brennweitenbereich von 50-135mm.
Da sind wir bei der Digitalen ja schon im Telebereich (=> 75-200mm am KB)

Und du hast natürlich recht, bei engen Räumen können 50 schon zu lang sein. Aber neben dem DA* 16/50 habe ich immer auch noch das DA70 mit in der Tasche, man weiß ja nie)

LG
Hannes
 
Partyfotografen mit internem Blitz lache ich ja schon immer aus aber ohne Blitz geht ja garnet.
Also ich komme auch mit meiner Kit-Linse klar und meine Kamera stellt scharf so wie ich das will man muss sich halt nur erst eine Stelle suchen zum scharfstellen und dann den passenden Ausschnitt suchen. AF.C is das fehl am Platz.
Kurze verschlusszeiten sind da ja kein Problem der Blitz friert die Menschen ein und so verwackelt man nichts. Kollegen von mir haben auch Nikons ohne VR Objektive und machen klasse Bilder.
 
Kurze verschlusszeiten sind da ja kein Problem der Blitz friert die Menschen ein und so verwackelt man nichts. Kollegen von mir haben auch Nikons ohne VR Objektive und machen klasse Bilder.

Naja also mit kurzen Verschlusszeiten fängst du das Umgebungslicht auf jeden Fall nicht ein. Die Gesichter sind bestimmt genug ausgeleuchtet, aber wenn der Hintergrund dann fast nur schwarz ist, ist das Bild einfach nur langweilig.
Ich arbeite meistens mit Zeiten um die 1/15.
 
Mit dem Kit habe ich viel auf 18 (bzw. 28mm) fotografiert, um 3.5 zu bekommen. ISO auf 3200, so waren die Belichtungszeiten zumindest noch bei 1/10tel. Blitzen tu ich sehr ungerne, sieht mit dem internen Blitz meiner *istDs auch grauenhaft aus. Mit meinem manuellem 50mm f1.8 mach ich entweder Offenblende (dann mangelts etwas an Kontrast, und knackscharf ists auch nicht) oder f2.8, das geht in der Regel bei ISO 800 bis 1600. 800 ist ja noch relativ rauschfrei. Problem an den 50mm ist halt das man damit meist nur Gesichter bekommt, oftmals auch nur einzeln. Richtige Situationen brauchen schon eher Weitwinkel, finde ich.

Zum fokussieren nutze ich immer die OK Taste. Hat meiner Meinung nach große Vorteile. Ich habe eine manuelle Kamera, außer ich möchte es scharf haben. Kann dadurch vorfokussieren, wenn ich eine Ahnung habe wo das Motiv sein wird (ist ein wenig Übungssache denke ich), ich kann mir Punkte suchen wo ich denke der AF hat eine Chance (so wirklich gut ist er bei der *istDs nicht... allerdings 3 Sekunden bis er was findet? Ne, kommt mir nicht so vor, entweder er packts in einer Sekunde oder so oder das wird vermutlich nix, dann such ich mir einen anderen Punkt). Und dann wird halt komponiert. D.h. auch oft das ich mir den Fokus zurechtlege, und wenn dann was interessantes passiert ich die Kamera hoch nehme und abdrücke. Mit AF auf Auslöser würde die Kamera dann auf die Suche nach dem Fokus gehen, Ewigkeiten brauchen, evtl. scheitern, und der Moment ist vorbei. Für das 50mm (und in Notsituationen das Kitglas) habe ich eine Schnittbildmattscheibe, allerdings kann man finde ich auch mit dem Standardglas mit etwas Übung und suchen scharfe Bilder machen... besonders wenn man (beim Kit) vorher reinzoomt, und nach dem fokussieren rauszoomt. Normalerweise arbeite ich mit dem 50mm aber fast wie mit dem Kitglas. OK Taste drücken, und dann von Hand hin und her bewegen bis das rote Licht leuchtet und unten in der "Statusleiste" das scharf Zeichen erscheint.

Und ich finde auch, die Leute gewöhnen sich mit der Zeit daran, und wenns schöne Fotos auf Facebook gibt dann haben die auch nicht so viel dagegen :P

Mal am Rande... ich habe den Eindruck dass der AF nicht mit dem Schnittbildindikator übereinstimmt, der AF vermutet den Fokus etwas weiter hinten als der Sucher einem sagt. Wer recht hat habe ich noch nicht richtig getestet, wobei ich glaube dass der AF eher hinhaut. Was ist da denn los? Dioptrinausgleich falsch eingestellt? Bin Brillenträger und hab die immer auf (ohne seh ich vielleicht meine Nasenspitze scharf :ugly:, und immer auf und absetzen...?), aber bei mir ist ein recht weiter Bereich scharf.
 
Es dürfte eigentlich allgemein bekannt sein, dass die Pentax-DSLRs nicht gerade den besten und schnellsten AF haben. Ich würde sagen, ein typisches Pentax-Problem, weshalb Pentax-Kameras sich auch für schnelle Fotografie wie z.B. Sport weitaus weniger eignen als einige andere Kamerahersteller. Nun ist AF ja nicht alles, was zur Qualität einer Kamera gehört.

Statt sich aber dauernd über die typischen Schwächen des Pentax-AF (übrigens auch der m.E. zu langsamen Serienbildgeschwindigkeit) zu ärgern, kann man bei Bedarf (also z.B. bei Partys etc.) ja auch andere, sprich alt-bewährte Techniken einsetzen, ohne gleich mit dem Blitz die gesamte Atmosphäre zu zerstören. Ich denke hier z.B. an das Mittel der Vorfokussierung bei ausgeschaltetem AF. Man muss nur einmal manuell scharfstellen und eine geeignete Kombination von Blende, Belichtungszeit und ISo-Empfindlichkeit wählen und schon kann man super schnell Schnappschüsse machen, ohne sich auch nur im Geringsten von AF-Problemen stören zu lassen. Hauptsache, die Motivobjekte bleiben in der gleichen Ebene (sprich: innerhalb des Schärfentiefebereichs).

Bevor es Autofokus gab haben bereits Generationen von Fotografen Fotos von Menschen, Gruppen usw. gemacht. Und man muss ja nicht glauben, dass diese Fotos überwiegend unscharf waren.

Da wo moderne Technik fehlt oder nicht ausreicht, muss man halt auf altbewährtes fotografisches Knowhow zurückgreifen.

Wenn unzureichende Serienbildgeschwindigkeit oder ungenauer, zu langsamer AF allerdings auf Dauer ein Ausschlußkritierien sind oder man sich permanent ärgert, für diesen Mangel doch vergleichsweise viel Geld ausgegeben zu haben, muss man früher oder später eben doch über einen Systemwechsel nachdenken, es sei denn, Pentax würde hier endlich technologisch mit anderen Kameraherstellern gleichziehen und den Rückstand aufholen.

Ich denke, dass man bei Pentax / Hoya um seine Schwächen weiß und beim nächsten Modell (K30d, K300d) gerade hier spürbare Verbesserungen bringt. Alles andere dürfte zu erheblichen Umsatzeinbußen führen.
 
Nunja, normalerweise reicht das Licht aber zumindest bei mir kaum dafür aus was anderes als Offenblende zu nutzen. Und dann ist der Schärfebereich nicht sehr beeindruckend. Aber wie gesagt, die OK Taste für AF nutzen und ein bisschen damit üben, das funktioniert schon mal ziemlich gut und hilft sehr. Außerdem ist der Daumen dann immer an den Tasten zur Wahl des Fokuspunktes.
 
Mal am Rande... ich habe den Eindruck dass der AF nicht mit dem Schnittbildindikator übereinstimmt, der AF vermutet den Fokus etwas weiter hinten als der Sucher einem sagt. Wer recht hat habe ich noch nicht richtig getestet, wobei ich glaube dass der AF eher hinhaut. Was ist da denn los? Dioptrinausgleich falsch eingestellt? Bin Brillenträger und hab die immer auf (ohne seh ich vielleicht meine Nasenspitze scharf :ugly:, und immer auf und absetzen...?), aber bei mir ist ein recht weiter Bereich scharf.

Hallo!
Keine Angst - mir geht es genauso.
Wenn ich versuche, meine trotz Brille noch vorhandene Restfehlsichtigkeit (vor allem Abends, nach einem für die Augen anstrengenden Tag) mit der Dioptrieneinstellung auszugleichen, muss ich sie fast immer an einer anderen Stelle einrasten, und oft ist die optimalste Einstellung zwischen zwei Rastungen.
Also ist für mich bei Kunstlicht (vor allem Neonlicht) mit meiner K10d weder verlässlich automatisch noch händisch zu Fokussieren.
Bei genügend Zeit kann man rumtricksen und den "Kunstlichtbackfokus" abschätzen und nach try and error Methode austesten.......ist aber nicht Partytauglich.

Ciao baeckus
 
*Thread rauskram*

Ich bin seit ein paar Tagen auch mit meiner K20D auf Parties unterwegs. Mit dem Sigma 17-70 2.8-4.5 und dem Metz 44 AF-1.
Und ich hab genau das gleiche Problem. Am ersten Abend mussten die Leute mitunter ne Minute in Position warten, bis der Auslöser endlich frei war (fanden sie zu fortgeschrittener Stunde jetzt nicht soo schlimm ;) ) und am zweiten Abend hat es dann gar nicht mehr funktioniert. Und es war eindeutig nicht stockfinster, die Leute standen im Licht und die Sony und Nikon von den Kollegen haben auch beide problemlos ausgelöst.
Irgendwann hab ich dann auf AF-C umgestellt, da kam dann zu 90% Ausschuss raus. Obwohl ich immer noch gewartet hab bis sie "fertig" fokussiert hatte.
Ich hatte auch den Eindruck, dass das AF-Hilfslicht nicht funktioniert hat, nur finde ich nirgends einen Hinweis darauf ob die K20D das unterstützt oder nicht. In der K20D-Bedienungsanleitung ist ja logischerweise nur von Pentax-Blitzen die Rede.

Fotografiert habe ich hauptsächlich mit einer Blende zwischen 3.5 und 5.6 bei Verschlusszeiten um 1/8 Sekunde (manueller Modus), ISO 400.
Den Blitz hatte ich abwechselnd auf TTL stehen oder auf M mit 1/64.

Das mit dem Fokussieren und dann rüberschwenken ist eine Idee, aber ich werde in Zukunft öfters in die Richtung unterwegs sein und da hätte ich schon gern, wenn es auch so funktioniert.

Also, was mach ich falsch? Ich hab sie an den Abenden auch anderen Fotografen zum Probieren gegeben, die haben es aber auch nicht hingekriegt (gut, sie kennen sich nicht mit Pentax aus).
Wäre echt froh über Tipps, ab übermorgen gehts dann ja richtig los mit Fasnacht und da wäre es schon ganz gut wenn ich nicht wieder die Hälfte der Bilder wegwerfen müsste..
 
Irgendwann hab ich dann auf AF-C umgestellt, da kam dann zu 90% Ausschuss raus. Obwohl ich immer noch gewartet hab bis sie "fertig" fokussiert hatte.
[...]
Ich hatte auch den Eindruck, dass das AF-Hilfslicht nicht funktioniert hat, nur finde ich nirgends einen Hinweis darauf ob die K20D das unterstützt oder nicht.

Nur eine kurze Anmerkung:
Das AF-Hilfslicht funktioniert bei AF.C nicht.
Nutz AF.S (oder AF.A, allerdings hat das die k20D glaube ich nicht).
Selbst habe ich aber keine K20D sodass ich nicht viel mehr zur Problemlösung beitragen kann.

Gruß
 
Hmm, das hab ich ja anfangs versucht, nur es hat trotzdem nicht immer funktioniert und dann ging ja auch das Auslösen nicht...
Ich könnte mir ja nen Helfer mit ner Taschenlampe mitnehmen :P
 
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