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k10d und manuelle Fokussierung

paul300

Themenersteller
Bin ich richtig in der Annahme dass auf die k10d auch ältere Pentax Objektive mit manueller Fokussierung passen?
Falls ja, wie genau könnt ihr dabei ohne Schnittbildindikator fokussieren? Ich stelle mir das bei grossen Blenden sehr schwierig vor. Habe selbst eine KoMi 7D, deren Sucher ist ja nicht schlecht aber da hab ich bei meinem 50 1.4 er bei 1.4 keine chance manuell zu fokussieren.

Gibt est im Pentax original Zubehör eine Mattscheibe mit Schnittbild ?

Vielen Dank im Voraus, Paul.
 
Bin ich richtig in der Annahme dass auf die k10d auch ältere Pentax Objektive mit manueller Fokussierung passen?

ja

Falls ja, wie genau könnt ihr dabei ohne Schnittbildindikator fokussieren? Ich stelle mir das bei grossen Blenden sehr schwierig vor. Habe selbst eine KoMi 7D, deren Sucher ist ja nicht schlecht aber da hab ich bei meinem 50 1.4 er bei 1.4 keine chance manuell zu fokussieren.

es ist ohne einen Schnittbildindikator immer etwas schwierig - ist jedoch durchaus individuell unterschiedlich.

Gibt est im Pentax original Zubehör eine Mattscheibe mit Schnittbild ?

Vielen Dank im Voraus, Paul.

meines Wissens nein.
 
Funktioniert. Schnittbildmattscheiben gibt es nicht von Pentax, aber Fremdanbietern. z.B. für ca. 20€ in der Bucht bei Verkäufer virtual-village. Einbau problemlos, dafür ist der Sucher dann nicht mehr so schön hell und die verfälschte Belichtungsmessung muss teilweise korrigiert werden.

katzeye bietet wohl auch was an, ist aber teurer und ich hab diese Scheibe nicht, kann also nix dazu sagen...

edit: zu lahm:grumble:
 
Aha, das ist wirklich schade dass heute keine Kamera mit Schnittbildindikator geliefert wird. Ich liebe das manuelle fokussieren mit meiner alten Canon a1.

Den von Virtual Village habe ich mir in meine D7D selbst eingebaut bin aber dafür zu blöd und habe dabe die Autofocusmattscheibe zerkratzt. Jetzt ist das Sucherbild wirklich nicht mehr so schön.

Welche Objektive nehmt Ihr für Portraits? Da komment doch eigentlich nur die alten Festbrennweiten oder das 70er in Frage.
Vielen Dank für eure Antworten.
 
Guten ABend zusammen,
vielleicht hilft es dem Einen / Anderen weiter: wenn ich manuell fokussiere mit meinen M - Opbjektiven, so fange ich in der Unendlich - Stellung des Fokusringes an und drehe, bis der Indikator sein "OK" gibt - wenn ich an der Nahgrenze anfange, passt der Fokus nicht so gut :o ....
Vielleicht ist Das nur an meinen Cams so - schonmal Wer ausprobiert? Ach ja: und an der "K10D" nach erfolgter Belichtungsmessung via grüner Taste einfach die Belichtung mit dem Einstellrad so eine Belichtungsstufe runterstellen - dann passt sie zu ca. 98 % :top: .

Grüße

Andreas
 
Schärfefalle benutzen :
Kamera trotz MF-Objektiv auf AF stellen, während das Sucherbild noch unscharf ist auslösen ,den Auslöser gedrückt halten und Schärfe am Objektiv drehen.
In dem Moment, in dem der Schärfepunkt erreicht wird löst die Kamera aus.
Geht zumindest an meiner K100D sehr gut. Ist nur etwas gewöhnungsbedürftig das Verfahren
 
Nun darf man aber auch nicht vergessen, dass der Spot-Autofokus wie üblich anzeigt, wenn die Schärfe erreicht wird.

Vielleicht hat man etwas mehr Ausschuss, aber bis jetzt hatte ich kein Problem mit der Scharfstellung, auch ohne Schnittbild.

http://gewandungswelt.homepage.t-online.de/Galerien/Lieblingsfoto/GalerienLieblingsfoto/Zoom2007/Zoom/Zoom310307/ZoomErlebniswelt31032007/imgp1449640x480.html

Bei meiner Kamera GX-1S liegt der Spot-Autofokus sehr oft daneben.
Objektiv ist ein altes 50mm 1:1,4 Pentax.

Aber man ist nicht sehr weit entfernt von der "richtigen" Schärfe.
Machs ähnlich wie unten beschrieben.
Ein paar Fotos machen und ein wenig mit dem Focus-Ring spielen.

Hab auch mal kurz mit der K10D herumgespielt.
Dort war die Schärfe mit dem Spot-Autofokus o.k.
Müsste aber ein wenig länger herumprobieren.
 
Man muss bei der Schärfefalle ein wenig aufpassen.
Wenn man am Focusring zu schnell dreht und der Schärfeindikator aufleuchtet kanns sein dass man schon wieder etwas über dem eigentlichen Schärfepunkt drüber ist.
Bei extrem offenen Blenden wirkt sich das sofort aus, da dort der Schärfebereich wirklich minimal ist.

Ich bleib deshalb nie auf dem Auslöser oben und warte bis sie auslöst, sondern gehe nur bis zum ersten Druckpunkt beim Auslöser und warte bis der Indikator aufleuchtet. Dann dreh ich meist kurz nochmal ganz leicht in die Gegenrichtung, der Indikator bleibt auf scharf und die meisten Bilder sind dann auch scharf.
Hier hilft Serienbild natürlich auch weiter, ganz leicht Focusring in beide Richtungen drehen, Indikator zeigt in allen Stellungen scharf an und eines der Bilder ist dann wirklich gestochen scharf. ;)
 
die Schärfefalle ist sehr objektivbezogen.
Bei meinem 50/1.7 hat das nie richtig gepasst, bei meinem letzten manuellen Objektiv (28/2.8) klappt das mit der Schärfefalle hingegen sehr gut.
 
bei meinem letzten manuellen Objektiv (28/2.8) klappt das mit der Schärfefalle hingegen sehr gut.
A28/2,8?
Hab ich auch, ist natürlich etwas leichter manuell zu fokussieren als wie mit 50mm und F1,7.
Das manuelle 50er hab ich durch das FA ersetzt, AF ist schon eine Riesenhilfe, denn der sitzt fast immer perfekt und wenn ich nicht vermut ich die Fehlerquelle mehr hinter der Kamera :D
 
fidelio schrieb:

ohne A, also rein manuell und damit verbunden die Probleme mit der Belichtung an der K10D.
In diesem Brennweitenbereich nutze ich inzwischen ersatzweise das 16-45, ob ich mir eine eine 28er Festbrennweite mit AF zulege habe ich für mich noch nicht entschieden.
 
28mm und mind. 2.8 sind allein von der Optik her besser zu fokussieren, als ein 50er mit 1.7

Bei mir passt es hervorragend.
 
hab gestern mit SMC-M 4/200 + Schärfefalle wie oben beschrieben Aufnahmen gemacht. Hat gut funktioniert
 
Zuletzt bearbeitet:
die Bildgestaltung wird halt relativ zufällig, wenn man das Hauptmotiv immer nur in der Mitte ansiedeln kann....


Ich kann hier klar von M und K Objektiven abraten!

Die Belichtungsmessung ist nicht brauchbar und lässt sich nur durch den Einbau einer istDs Scheiben hinbekommen...die autoarbeitsblendenmessung, die an der istD/s absolut zuverlässig war ist nur mit diesem Trick hinzubekommen.

Schnittbildscheiben aus Kleinserie und aus alten LX Scheiben spinnen definitiv auch.


fazit:

Mit A Objektiven ist die K10D brauchbar, aber aufgrund der zu klaren Scheibe nicht besonders einfach zu fokussieren (direkt auf der Mattscheibe ist immer noch am besten..) die manuelle Fokusqualität der D7D wird aber schon erreicht.

Empfehlung meinerseits:

lieber F oder FA oder sogar DA Linsen kaufen...
 
@Nightstalker: Vielen Dank für deine Hinweise;

@JBecker: Die Leica R9 mit Digitalrückteil meines Partners hat die Schnittbildscheibe nur ohne Digitalrückteil. So wird bei Digital die fokussierung für ihn zur Hölle. Der Shop wo er das teil gekauft habe (hier in Frankreich) sagte ihm dass es das Rückteil nicht mit Schnittbild gäbe weil es eine spezielle Mattscheibe mit den Crop-Begrenzungsecken sei. Konnte ich fast nicht glauben.
 
Hi,

ich habe mit meinem M-Objektiv auch teilweise Probleme manuell zu fokussieren. Was für eine Sucherscheibe brauche ich? Hat vielleicht mal jemand einen eBay-Link oder ähnliches? Am liebsten wäre mir eine Schnittbild-Sucherscheibe. Bin aber absolut unsicher, und finde bei eBay nichts passendes...
 
Hallo Mamba,

zum Thema Schnittbildscheibe kann ich Dir folgenden Link im DFN anbieten (Achtung, viel zu lesen)
Den Händler findest Du bei Ebäh 'virtualvillage-de'
 
Aha, das ist wirklich schade dass heute keine Kamera mit Schnittbildindikator geliefert wird. Ich liebe das manuelle fokussieren mit meiner alten Canon a1.

Hallo Paul,

Für die Canon EOS 1D-Reihe ist immerhin eine Schnittbildscheibe, original von Canon, lieferbar (Typ Ec-B). Meines Wissens die einzige DSLR außer der Leica R8/R9 DMR, bei der direkt vom Hersteller (nicht nur von Fremdanbietern) Schnittbild lieferbar ist. Die Qualität der Canon-Schnittbildscheibe muß als überlegen zu der von Virtual Village angesehen werden, bei großen offenen Blenden (f/1.4 ... f/1.7 usw.) spielt das überhaupt keine Rolle, bei f/2.8 oder f/5.6 ist die Canonscheibe dann sehr deutlich besser, weil die Hälften nicht abschatten und auch die Teilbilder beim Abblenden sich nicht so stark "verzerren".

Es mag sein daß Scheiben von Haoda, KatzEye usw. dann bei kleinen Blenden ebenfalls deutlich besser sind als die von Virtual Village. Genaue Vergleiche zur Fokussiergenauigkeit kann ich aber nicht anstellen und sind sowieso stark augenabhängig.

I.d.R. will man ja aber manuelle Objektive gerade wegen der Lichtstärke und da tut es dann die Virtual Village-Scheibe sehr gut. Sie kostet ja auch nur €20 und nicht €100 wie manche andere Zubehörscheibe. (Canonscheiben für 1D-Serie original ca. €30)

Die Belichtungsmessung der K10D mit Objektiven ohne A-Stellung ist sicher nicht supergenau, aber unbrauchbar ganz und gar nicht, für ein bestimmtes Objektiv und z.B. Offenblende kann man sich Zeitautomatic und einen festen Korrekturfaktor einstellen (z.B. Portraits mit dem 50/1.7er - wo man weiß daß man auf f/1.7 bleiben will) - und dann geht es völlig problemlos. Ansonsten muß man halt schon mal korrigieren, aber so wild ist das eigentlich auch nicht - muß man probieren ob man damit klarkommt.

Es gäbe noch eine uralte Kodak auf Nikon F5 Basis, aus der Zeit wo DSLR noch PCMCIA Laufwerke hatten und ähnliche Scherze :) die die einzige DSLR auf dem Weltmarkt ist wo nicht nur Schnittbildscheibe, sondern sogar der ganze Sucher wechselbar sind. (Und wo das Scheibenwechseln auch viel einfacher und ohne Spezialwerkzeug geht... ach ja... die Nikons F, F2... F5 waren halt schon ganz feine und extrem praktische Arbeitsgeräte....)

Gruß
Thomas
 
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