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K10D: Pixelfehler bei horizontalen Strukturen

Hab jetzt nur die ersten beiden Posts gelesen (sorry), aber bei meiner K10D hab ich bis jetzt nach ca. 3000 Fotos keine solchen Bildfehler feststellen können.
 
Vielen Dank für die Beiträge, die mir geholfen haben, einerseits bei der Wahrheitsfindung, andererseits, um die Umgebung innerhalb eines solchen Forums besser einzuschätzen.

Andreas :) :) :)

Naja, scheint so, als seist Du mit der Art der Aufarbeitung nicht zufrieden. Schade, ich finde das Thema eigentlich recht konstruktiv besprochen.

Moirées sind immer dann ein Problem, wenn unterschiedliche regelmäßige Strukturen aufeinander treffen. In der Digitalfotografie hat man auf der einen Seite immer mit einer regelmäßige Matrix zu tun (Auflösung von Sensor oder CCD-Element bei Scannern, der Bildschirmauflösung o.ä.). Auf der anderen Seite gibt es regelmäßige "Eingangs"-Strukturen, die nicht ganzzahlig erfasst werden können - idealerweise ist die Sensorauflösung ein ganzzahliges Vielfaches der Struktur. Dadurch, dass diese natürliche Struktur nicht vollständig erfasst werden kann, ergibt sich ein neues, unerwünschtes und unnatürliches Muster.

Jetzt gäbe es verschiedene Strategien, dies zu verhindern oder zu vermindern, die alle, sofern sie in die Bildgestaltung eingreifen, nicht unbedingt praxistauglich sind (Veränderung der Brennweite, des Fokuspunktes o.ä.).

Übrig bleibt die Verwendung von Anti-Alias-Filtern, die das Ursprungsbild, wie das Objektiv es abgebildet hat, aufweichen, damit das "Eingangsmuster" auf mehreren angrenzenden Pixeln des Sensors erscheint. Je größer dieser Effekt, umso mehr "Detailschärfe" geht logischerweise verloren.

Leider kann man nicht sagen, dass mit einer Erhöhung der Auflösung des Sensors oder des Objektives die Gefahr von Moirées abnimmt, es kommt immer auf den besonderen Einzelfall an. Ein Beispiel: Im einen Fall könnte das Kit-Objektiv eine Struktur so abbilden, das diese mit mit der Sensorauflösung ungünstig interferiert. Die Folge: Moiréebildung. Das 16-45er könnte bei gleicher Brennweiteneinstellung ein anderes "Eingangsmuster" abliefern, das kein (oder kaum sichtbares) Moirée erzeugt. Beim nächsten Motiv verhält es sich dann genau andersrum.

In Logos Beispiel mit dem dreieckigen Hausdach finde ich das Moirée eigentlich absolut tolerabel (im Sinne von nicht störend).

Langer Rede kurzer Sinn: Weder die Megapixelauflösung der Kamera noch der Hersteller des Sensors sind ursächlich für die Moiréebildung sondern die Abstimmung der Kamera hinsichtlich Anti-Aliasing.

Somit ist das Problem eigentlich darauf einzugrenzen, ob die Pentax nun besonders anfällig für Moiréebildung ist oder nicht (wegen starkem oder schwachem software- oder hardwareseitigen Anti-Aliasing). Und genau dafür finde ich in eReLs Beispielen keine Hinweise.

Viele Grüße
sc
 
:top:
Danke, starclub, für die weiterführenden Anmerkungen.

Da die K10D einerseits sicher eine tolle Kamera ist, besonders was die Ausstattung angeht, andererseits allerdings - vielleicht durch den frischen Einstieg in eine ambitioniertere Kameraklasse bedingt - noch einige (DSP- und Antialiasing-) Probleme mitbringt, werde ich wohl jetzt ein anderes Modell wählen.
Was das allerdings sein wird, weiß ich leider immer noch nicht, vielleicht doch eine D200, mal sehen.
Erst werde ich allerdings die neuen DA*-Objektive abwarten, es könnte ja sein, dass durch die Zusammenarbeit von Objektiv-CPUs und Kamera-CPU ein neues Ergebnis erzielt wird.

Andreas
 
Hallo,
ich habe gestern mein Meerschweinchen fotografiert und da auch so bunte Pixel entdeckt:

ZB: an dem Haar unter dem rechtem Auge
Oder: an den Haaren über dem Heustück im Mund
Ist bei mehreren Bildenr, aber hier ist es sehr stark....
mfg
 
Hallo,
ich habe gestern mein Meerschweinchen fotografiert und da auch so bunte Pixel entdeckt:

ZB: an dem Haar unter dem rechtem Auge
Oder: an den Haaren über dem Heustück im Mund
Ist bei mehreren Bildenr, aber hier ist es sehr stark....
mfg
Freu dich, dein Meerschweinchen hat gesundes Haar. Dieser Link erklärt das Phänomen. Zitat:

Der Glanz ist das Kennzeichen von gesundem Haar. Glanzeffekte können durch ein allseits bekanntes Beispiel erklärt werden - das Prisma. Lenkt man eine weißen Lichtstrahl durch ein Prisma, so fächert er sich in die Regenbogenfarben auf. Wir sehen violett, indigo, blau, grün, gelb, rot und orange. Man nennt dieses farbige Band "Spektrum" respektive die Farben "Spektralfarben".Obwohl diese ein interessantes Licht erzeugen, geht bei der Umwandlung die Leuchtkraft des weißen Lichts verloren.

Ausserdem werden die Spektralfarben in verschiedene Richtungen abgestrahlt und verlieren somit weiter an Leuchtkraft.
In einer ähnlichen Art wird das Licht durch das Haar reflektiert. Technisch gesehen wirkt das Haar wie ein Prisma. Das weiße Licht trifft auf die "Cuticula-Kanten" (äussere Haarkanten) und wird dort in Regenbogenfarben gebrochen.
 
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