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K10D oder 100Super

Oben ist es eine Drittelblende und unten eine Blende, nicht 1,2.

Zur Erinnerung nochmal die Blendenreihe (zumindest der relevante Ausschnitt) in ganzen Stufen: 1.0 - 1.4 - 2.0 - 2.8 - 4.0 - 5.6 - 8 - 11 - 16 - 22 - 32 :rolleyes:

Na dann drücken wir es mal so aus, es ist unten eine Blendenstufe, aber ein Blendenwert von 1,2 weniger, oben ein Blendenwert von 0,5 mehr.

Blendenwerte des 17-70:
unten ab 2,8 / 3,2 / 3,5 / 4,0 usw.
oben bei ca. 65mm ab 4,0 / bei 70mm ab 4,5 usw.

Für mich weit besser als durchgehend ab 4, oder sehe ich das falsch?:)

Na ja, für einige ist es wohl auch sehr schwer zu verstehen, ich habe zwei vorzügliche Kameras vom AF her, und Hand verlesene sehr gute Sigma - Objektive, daher auch meine schon fast gemeine Zufriedenheit mit diesen Kombinationen.:D Es hat zwar sehr viel Nerven, Ausdauer und Konsequenz gekostet, aber nur dieser Weg führte mich dort hin! :top:
Pentax hat ja immer noch nicht die Linsen im Programm, die meinen hauptsächlichen Arbeitsbereich abdecken, der liegt nach wie vor bei 300 bis 500mm. Sorry, aber Pentax ist für mich keine Alternative von den Objektiven her gesehen, warum sollte ich dann nicht auch Sigma belohnen in meinen weniger genutzten Brennweitenbereichen, es ist schließlich der einzige Hersteller der für Pentax diesen hohen Brennweitenbereich abdeckt, leider, oder besser gesagt, Sigma sei DANK!

Und es kommt noch ein nicht unerheblicher Umstand hinzu, ich brauch beim zoomen nicht umdenken, meine hauptsächlichen Objektive drehen alle in eine Richtung, die einzig für mich richtige Sigma - Drehrichtung!!!!!! :D;)

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, ein klasse Thread, genau das, was ich suche! :)

Bei unsrem Saturn-Markt gibts zur Zeit die K100d Super im Kit um 399€, also um rund 30€ günstiger als irgendwo im Inet. Das hat mich gestern ziemlich überrascht und dann zu der Überlegung geführt, ob ich die K10D wirklich "brauche", da es mein Einstieg in die SLR-Sparte ist.

Was ich bisher so gelesen habe (und auch in diesem Thread), sind die größten Unterschiede wohl die Megapixel, Direktzugriffe und vl. die ISO-Einstellungen. Bei Megapixel reichen mir 6 vollkommen, meine Bilder werde ich später sowieso skalieren und somit denk ich werden keine großartigen Unterschiede zu sehen sein. Was Direktzugriffe angeht, denke ich brauche ich die als Anfänger nicht wirklich. Ich möcht gern in der Natur herumschweifen und alles fotografieren was mir so unterkommt, von Pflanzen bis zu Sonnenunter-/aufgängen. Dabei hab ich immer genügend Zeit, Einstellungen zu machen und bin nicht auf Schnappschüsse aus (also keine fliegenden Vögel, oder sonst was ;) ). Was jedoch die ISO-Werte angeht, hab ich da eine Frage:

Wie groß ist der Unterschied zwischen ISO 100 und ISO 200 wirklich und ist der Unterschied überhaupt sichtbar?

Es geht immerhin um rund 200€ Aufpreis, die - für mich als Schüler - sicherlich gut bedacht werden sollten. Also, hoff es kann mir da wer helfen der schon bissl Erfahrung damit gemacht hat :top:
 
Wie groß ist der Unterschied zwischen ISO 100 und ISO 200 wirklich und ist der Unterschied überhaupt sichtbar?

Bei ISO200 hast Du halt den Vorteil, daß Du entweder eine Stufe weiter abblenden kannst oder eine kürzere Verschlußzeit wählen kannst.

Rauschen tut die K100DS bei ISO200 genauso wie die K10D bei ISO100: nicht! (zumindest nicht sichtbar) - Das Rauschverhalten der K100DS ist nämlich besser als das der K10D. Die "Große" hat also nicht nur Vorteile ;)
 
Wie groß ist der Unterschied zwischen ISO 100 und ISO 200 wirklich und ist der Unterschied überhaupt sichtbar?
1 Blendenstufe Unterschied :D
Sichtbarer Unterschied, was meinst du damit :confused:
Die K100 rauscht bei ISO200 auch nicht, hat sogar der K10D gegenüber den Vorteil des besseren Rauschverhaltens bei HighISO

Nachteile durch die höhere Anfangsempfindlichkeit hat man beim Aufhellblitzen mit offenen Blenden, da kommt man schneller an die Grenze (1/180s) und generell bei sehr sehr viel Licht und offenen Blenden
Abhilfe für beide Fälle: Graufilter
Abhilfe fürs Blitzen: HSS-fähiger Blitz

Wer kein TAv (Sv find ich persönlich unnütz) braucht, keine Direktzugriffstasten, nicht den etwas schnelleren AF der K10D, kein SDM, keine Vergrösserung in der Schnellansicht (nicht verwechseln mit Wiedergabemodus) usw. bekommt mit der K100D sicher ein gutes Gerät.
 
Wow, flotte Antwort... und dann auch noch so klar und hilfreich :top:

Nya, wie vielleicht schon aus meinem vorigen Post abzulesen war, bin ich von dem was ich so von der K100D Super lese sehr angetan, was der Preis zusätzlich unterstützt. Werd mich also demnächst auf den Weg machen und diese Kamera kaufen. Sollte dazu sagen, dass ich sowohl die K100D Super als auch die K10D schon in Händen hatte, nur zum Vergleich der Haptik - haben mir beide sehr gut gefallen, also liegt dem Kauf einer K100D Super eigentlich nichts mehr im Weg... sehr fein :)

Abschließend noch ein paar schnulzige Worte? Warum nicht... Das Forum ist wirklich klasse, die verschiedenen Lager (also Vertreter der einen Kamera gegen die Vertreter der anderen) stacheln sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, was - wie ich finde - bei ausführlichem Lesen sehr hilfreich ist. Ich weiß sehr wohl, dass man sich nicht ausschließlich auf Online-Reviews und Meinungen anderer verlassen sollte, doch Antworten auf ungeklärte Fragen kann man sich hier wirklich flott und "einfach" holen!
 
Noch ein Unentschlossener: K10D oder 100Super

Auch ich bin im Moment wirklich zwischen der Pentax K 100 super und der K10D hin und hergerissen und habe im Verlauf dieses threads und einiger anderer viel dazugelernt.

Seit einer Weile schon plane ich den Kauf einer digigtalen Spiegelreflex und der in letzter Zeit zu beobachtende massive Preisverfall hat dann letztlich den Ausschlag gegeben, konkrete Kaufpläne zu schmieden.

Ich habe lange Jahre mit einer TTL-M42-Spiegelreflex photographiert und bin von daher durchaus zu intellektueller Eigenleistung beim Einstellen in der Lage. Auf digital bin ich erst relativ spät umgestiegen und habe mir die nach Einführung der S60 verschleuderte Canon S50 gekauft. Die habe ich in einem Etui immer am Gürtel und benutze fast ausschließlich RAW. Insgesamt bin ich damit recht zufrieden, auch wenn rückblickend sicher die 28mm-Weitwinkel und der endlich bedienbar gewordene Vierwegehebel der Nachfolgemodelle durchaus begehrenswert waren. Aber irgendwann muss man ja mal zuschlagen.

Bei der K100 gefällt mir das geringere Gewicht, das die Mitnehm-Hürde schon deutlich senkt. 135 Gramm sind schon ein spürbarer Unterschied. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob die banding-Probleme der K10 Jammern auf hohem Niveau oder reale Probleme sind, bei der K100 scheint diese Gefahr definitiv nicht zu bestehen. 6 MP könnten nur knapp werden, wenn man mit dem kit durch die Stadt läuft und dann nicht nah genug an den um die Bushaltestelle streifenden Fuchs herankommt.

Andererseits sind die Vorteile der K10 durchaus zahlreich und mir wichtig: Das Bedienkonzept mit massiveme Knöpfcheneinsatz, das zweite Stellrad und die wohltuende Abwesenheit von Motiv-Programm-Getüdder, die brauchbare Serienbild-Leistung in Folge, die Wetterfestigkeit und auch der durchdachte Hochformatgriff.

Ich weiß, daß mir die Entscheidung natürlich keiner abnehmen kann und nachdem ich die Bedienungsanleitung der K10 gelesen habe, kommt jetzt nochmal die von der K100 dran, um zu sehen, wie hinderlich die Benutzerführung dort ist. Und dann werde ich nochmal beide abwechselnd im Laden begrabbeln, vielleicht hilft das ja weiter.

Der Preisunterschied von 420 zu 580 (Internet inkl. VK) ist ja durchaus erheblich, ebenso wie die Unterschiede...

Anlässlich meines ersten Beitrags noch eine kurze Bemerkung zu meinem Benutzernamen: Gemeint ist hier natürlich nicht der Architekt, sondern der Pariser Bankier, der mit seinem "Cercle autour du Monde" atemberaubende Autochrom-Platten rund um die Welt belichten ließ, die man heute noch im vom Département des Hauts de Seine betriebenen Museum in Boulogne-Billancourt bei Paris bewundern kann.
 
AW: Noch ein Unentschlossener: K10D oder 100Super

Bei der K100 gefällt mir das geringere Gewicht, das die Mitnehm-Hürde schon deutlich senkt. 135 Gramm sind schon ein spürbarer Unterschied. Auch wenn ich nicht sicher bin, ob die banding-Probleme der K10 Jammern auf hohem Niveau oder reale Probleme sind, bei der K100 scheint diese Gefahr definitiv nicht zu bestehen. 6 MP könnten nur knapp werden, wenn man mit dem kit durch die Stadt läuft und dann nicht nah genug an den um die Bushaltestelle streifenden Fuchs herankommt.
Hi,
die Probleme der K10D sind teilweise Forenprobleme. Es beklagen sich die, die Probleme haben. Die Zufriedenen gehen lieber fotografieren...
Aber die Sache mit der Größe kann ich verstehen. Das ist genau der Grund, warum ich meine K100D nicht gegen eine K10D tausche. Die K100D ist meiner Meinung nach eine der besten Kameras, die es mal gab. Die 6MP sind echt nicht schlimm. Für die gängigen Ausschnitte reichen die dicke. Dafür kannst Du ISO echt gut hochdrehen.
Deine Beobachtung mit der Bedienung stimmt. Aber da die K100D nicht beschnitten ist, kann man mit Routine damit leben.
Generell, wenn Dir die Kompaktheit sehr wichtig ist, nimm die K100D. Ansonsten definitiv die K10D. Mir war die Kompaktheit (und Available Light) sehr wichtig.
 
AW: Noch ein Unentschlossener: K10D oder 100Super

Bei der K100 gefällt mir das geringere Gewicht, das die Mitnehm-Hürde schon deutlich senkt. 135 Gramm sind schon ein spürbarer Unterschied.

Das war auch einer der Gedanken, die mich zur K100DS geführt haben. Zumal ich sowohl die Kompaktheit als auch die Bedienung schon von meiner *istDS her kannte.

6 MP könnten nur knapp werden, wenn man mit dem kit durch die Stadt läuft und dann nicht nah genug an den um die Bushaltestelle streifenden Fuchs herankommt.

Naja, sicher hat man mit 10MP mehr Reserven als mit 6MP, das streitet ja niemand ab, aber so riesig ist der Unterschied nun auch wieder nicht: 3900 zu 3000 Pixel auf der langen, 2600 zu 2000 Pixel auf der kurzen Seite.

... das zweite Stellrad und die wohltuende Abwesenheit von Motiv-Programm-Getüdder, die brauchbare Serienbild-Leistung in Folge, die Wetterfestigkeit und auch der durchdachte Hochformatgriff.

Mh, die Wetterfestigkeit ist ein handfester Vorteil, wobei die K100DS auch schonmal ein paar Regentropfen abkann, das ist kein Thema.

Was ich aber noch zu den anderen Punkten sagen will:

- die Motivprogramme stören ja nicht. Es sind einfach zusätzliche Schalterpositionen am Wählrad und niemand zwingt einen dazu diese zu benutzen.

- das zweite Einstellrad: mag sein, daß es vielen wichtig ist, ich wüßte jedoch nicht wozu ich es bräuchte: entweder ich verwende die Programmautomatik, dann brauche ich gar kein Einstellrad, oder ich verwende die Zeitautomatik, dann stelle ich die Blende über das Rad ein, oder die Blendenautomatik, dann stelle ich die Zeit über das Rad ein.

Bin ich im vollmanuellen Modus habe ich entweder ein Objektiv mit Blendenring im Bajonett, dann habe ich dort quasi mein zweites Einstellrad und selbst wenn nicht: soviel Zeit kostet es nun auch wieder nicht zum Verstellen der Blende eine Taste gedrückt zu halten während man am Rädchen dreht anstatt wie bei der K10D das andere Rädchen zu drehen.

- der Hochformatgriff: dadurch wird die Kamera erstens nochmal größer, was mir z.B. überhaupt nicht schmeckt und zweitens: nachdem ich mal eine Canon mit integriertem Hochformatgriff hatte weiß ich definitiv, daß ich ihn nicht brauche: ich finde es viel umständlicher für Hochformataufnahmen jedesmal auf den anderen Griff umzugreifen als einfach mal die Hand solange nach links zu drehen.......

...kommt jetzt nochmal die von der K100 dran, um zu sehen, wie hinderlich die Benutzerführung dort ist.

"Hinderlich" ist die Bedienung bei der "Kleinen" überhaupt nicht. Einfach nur nicht ganz so komfortabel wie bei der "Großen". Man kann im Prinzip genau dasselbe damit machen und hat dieselben Einstellmöglichkeiten, nur daß man manche Dinge eben im Menü einstellen muß anstatt es über eigene Schalter zu machen.

Das ist aber meiner Meinung nach weit weniger behindernd als es oft dargestellt wird.

- Für ISO, Weißabgleich, Blitzmodus und "Filmtransportmodus"* gibt es ein "Quickmenü" das sehr schnell zu erreichen und sehr effizient zu bedienen ist.

* Dadrin findet sich Selbstauslöser, Spiegelvorauslösung, Einzel/Serienbild Umschaltung, Infrarotbereitschaft und Belichtungsreihe.

- AF-Modus (AF-S/AF-C Umschaltung) und die Art der Messfeldwahl (Automatisch, Manuell oder nur Mitte) sowie die Blitzbelichtungskorrektur und die Art der Belichtungsmessung finden sich zwar nur im Hauptmenü anstatt auf eigenen Schaltern wie bei der K10D, diese Funktionen sind aber nach etwas Eingewöhnung auch bei der K100DS "im Schlaf" erreichbar.

Soviel zu den grundlegenden Dingen. Es gibt dann halt noch etwas speziellere Eigenheiten der K10D wie Sv und TAv-Programm oder MTF-Programm, die bei der K100DS fehlen. Wenn man darauf natürlich Wert legt muß man zur K10D/K20D greifen.

Die K100DS hat "nur" die normalen Programme P, Av, Tv, M und B die Kameras anderer Marken auch bieten.

Meiner Meinung nach ist es also so, daß die K100DS keineswegs "eingeschränkt" ist oder "den Benutzer bevormundet" wie ich es letztens auch von jemandem um die Ohren gehauen bekam, sondern eher so, daß die "Kleine" das bietet was die Kameras anderer Hersteller auch können (+besserer Ausstattung halt), während die "Dicke" einfach eine Ecke komfortabler zu bedienen ist und ein paar Pentax-Spezialitäten an Bord hat, die aber nicht jeder braucht.
 
Ich brauch langsam echt mal gutes Wetter, weil wie schon so oft gesagt: Im dunkeln mit dem integrierten Blitz erkennt man nicht wirklich die Stärken der K10D. Die Bilder sind kaum zu unterscheiden von welchen, die mit einer Kompaktkamera gemacht wurden.

MfG.Roter Fuchs
 
Ich brauch langsam echt mal gutes Wetter, weil wie schon so oft gesagt: Im dunkeln mit dem integrierten Blitz erkennt man nicht wirklich die Stärken der K10D. Die Bilder sind kaum zu unterscheiden von welchen, die mit einer Kompaktkamera gemacht wurden.
Stell die K10D beim Blitzen auf TAv, 1/30-1/60s, F2,8 - 5,6 und ISO320-500 (640), dann merkst du einen Unterschied zu einer Kompakten.
Ideal wär natürlich noch ein externer Blitz, dann spielst du die Vorteile einer SLR wirklich aus (indirektes Blitzen)
 
Stell die K10D beim Blitzen auf TAv, 1/30-1/60s, F2,8 - 5,6 und ISO320-500 (640), dann merkst du einen Unterschied zu einer Kompakten.
Ideal wär natürlich noch ein externer Blitz, dann spielst du die Vorteile einer SLR wirklich aus (indirektes Blitzen)

Ok, demnächst werde ich mir aber erstmal nen billiges Sigma Tele zulegen. :top: Der Blitz kommt später, ist ja auch nicht ganz billig, oder kann man mit sowas
http://www.foto-erhardt.de/metz-blitz-36-c2-p-755.html?osCsid=eb7ae4c6335a6bfaec301b978ed61df6 schon was reißen? Ich glaube kaum :rolleyes:
 
Aber das mit TV probier ich natürlich,thx.
TAv :D oder M

Ich würd ~30-50 € drauflegen und mir einen Blitz besorgen der P-TTL kann (der günstigste ist der Exakta, siehe Blitz-Thread im Systemzubehör-Board), ist komfortabler als die Einstellerei am Blitz (aber das ist Ansichtsache)
Willst du auch bei sehr kurzen Verschlusszeiten (<1/180s) blitzen wirds teurer.
 
Hallo,

wollte mich mal kurz einklinken und bei der Gelegenheit ein Hallo in die Runde schmeißen, weil ich auch neu hier bin.

Bin seit 14 Tagen K10D Besitzer und sehr zufrieden und glücklich.
Ich kann nicht sagen das eine Kamera besser ist als irgendeine andere, weil ich nur die K10D ausgiebig testen kann.

Allerdings würde ich heute kein 6MP Cam mehr kaufen. Meiner Meinung nach ist das nicht mehr zeitgemäß. Auch wenn viele sagen 6MP sind ausreichend. Das sehe ich anders. Bei A3 oder A2 Ausdrucken wird es eng und bei den schönen Fotos, einer schönen Kamera, will ich auf die Möglichkeit eines Posters nicht mehr verzichten.
Auch die Reserve ist an dieser Stelle nicht zu verachten. Wenn ich diese beim fotografieren gezielt einsetze und vorher schon weiß wie stark ich später noch Beschneiden kann, dann kann ich mit x mm Brennweite weniger fotografieren, was sich direkt in Blendengrößen und damit in Lichtstärke auswirkt.
Wie gesagt, wenn ich die Reserve gezielt nutze.

Ich habe auch schon in den wenigen Tagen das 2. Einstellrad zu schätzen gelernt. Neben Blenden- und Zeitautomatik habe ich ja auch die ISO Automatik Sv. Damit liegt der ISO Wert auf dem hinteren Rad und auf das vordere Rad habe ich die Blende gelegt (das vordere Rad ist konfigurierbar bei den Halbautomatiken). Somit kann ich die gewünschte Blende und die Empfindlichkeit einstellen und dies dann entsprechend so einjustieren, dass die Automatik eine vernünftige Verschlusszeit errechnet. Für mich momentan DIE Aufnahmemethode in Halbautomatik schlechthin.

Der Preis für die K10D in den Kit Varianten ist momenten unschlagbar im Verhältnis zur Leistung.

Naja... letzendlich können die meisten DSLR's mit guten Objektiven, gute Bilder machen... nicht so viel drüber reden... lieber kaufen und Fotografieren.

Viele Grüße,
cmx :cool:
 
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