Nun, die Bilder sind natuerlich nicht alle gleich groß ... je nach Topic und Layout des Magazins. Der Faktor 300 dpi bleibt aber grundsätzlich gleich und ist Vorraussetzung für den Profidruck. INDESGN croped die Bilder selber auf die Größe des vorgegebenen Bilderrahmens in der Indesign-Layoutvorlage. Grundsätzlich hat man also kein Problem die Bilder erst über Photoshop auf die richtige Bildgröße bringen zu müssen, sofern Bilder von vorneherein als 300dpi ausgespuckt werden würden was nicht der Fall ist. Der 2. negative Punkt ist, dass unter 1.5 MP keine niedrigere Größe einstellbar ist ... ich also jetzt gezwungen bin alle kleineren Bilder für INDESIGN über PS vorzubereiten, weil sonst die Dateigröße an sich ins unermessliche schnellen würde. Um ehrlich zu sein, es nervt gewaltig, aber ich drücke hier aufgrund der wirklich guten Tiefenschärfe der K 100 D beide Augen zu. Schlussendlich ist die Bildqualität im Magazin entscheidend und nicht wie praktisch der Vorgang zur Erstellung vonstatten ging.
Gruß Ben