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k-x mit schnibi = belichtungsmessung spinnt ?

Hallo,

Ich bin zwar nicht Bezier, aber ich habe eine Revue AC 4 (auch wenn sie seit Jahren nur noch rumliegt :-) ), die hatte eine Schnittbildscheibe und konnte Spotmessung. An mehr Fehlbelichtungen als mit der Ricoh XR20Sp (die ich zuvor hatte) kann ich mich nicht erinnern. Wobei meine Ansprüche heute wohl auch eher höher sind.

Bis dann

R"udiger

BTW: Die Ac4 konnte sogar alle Automaticken (Zeit und Program ohne(!) A-Stellung ;-) )
 
@Bezier: Schreib doch mal, was das für eine Kamera ist, bei der Spotmessung und Schnittbildscheibe problemlos zusammenpassen. Das würde mich wirklich interessieren. (Pentax kann es ja nicht sein)
Nein, ist keine Pentax. Meine ME kann keine Spotmessung (und auch sonst ziemlich wenig; dafür ist sie schön klein). Ist eine Contax 167.

Gruss
Bezier
 
Wieso können die heutigen Hightech-Wunderwerke nicht einmal mehr das, was vor 20 Jahren normal war?

Fragt sich ein vom DSLR-Markt zunehmend genervter
Bezier

Jo, kaum bastelt man an der Kamera rum, stellt seltsame Messungen ein ;) die perfekt mit der selbstgewechselten Einstellscheibe zusammenarbeiten, schon stimmt die Messung der Kamera nicht mehr ... wer hätte das gedacht?

Benutze die Kamera, wie sie gedacht ist, dann funktioniert die ganz wunderbar.
 
Nein, ist keine Pentax. Meine ME kann keine Spotmessung (und auch sonst ziemlich wenig; dafür ist sie schön klein). Ist eine Contax 167.
Schön, dass Contax das Problem in den Griff bekommen konnte. Allerdings glaube ich nicht, dass Contax repräsentativ ist für das, "was vor 20 Jahren normal war" (normal waren schon vor 20 Jahren Kameras mit AF und Mattscheibe ohne Schnittbild, im Einsteigerbereich solche mit manuellem Fokus, aber ohne Spotmessung).

Ich weiss nicht, was die Schärfe eines Bildes mit korrekter Belichtung zu tun hat, aber trotzdem: Meine Bilder werden schon im Wohnzimmer 2 Meter breit bzw. hoch projiziert. Das ist weit grösser, als mir das mein 27"-Monitor in 100%-Auflösung anzeigen würde.
Den Zusammenhang zwischen Belichtungs- und Entfernungsmessung hast Du selber hergestellt ;)

Ich manipuliere gar nichts, da ich nach wie vor keine DSLR besitze. Aber wenn der Hersteller nicht einmal per Nachrüstung eine Möglichkeit vorsieht, präzise zu fokussieren, muss man die Kamera zwangsläufig "manipulieren". Oder sie eben gar nicht erst kaufen.
Die K-x (wie auch die K-7) hat eine Möglichkeit, sehr präzise zu fokussieren und damit selbst die systematischen Fehler bei der Fokussierung mittels Schnittbild (denn die gibt es) zu vermeiden. Diese Möglichkeit nennt sich Liveview!

Das Schnittbild nutze ich eigentlich nur, um jederzeit schnell kontrollieren zu können, worauf der AF fokussiert hat.
 
Die K-x (wie auch die K-7) hat eine Möglichkeit, sehr präzise zu fokussieren und damit selbst die systematischen Fehler bei der Fokussierung mittels Schnittbild (denn die gibt es) zu vermeiden. Diese Möglichkeit nennt sich Liveview!
Einer (von drei) wesentlichen Gründen, warum ich gern von meiner Digital-Kompakten zu einer DSLR oder ähnlichem "upgraden" würde, ist, dass ich einen vernünftigen Sucher sehr vermisse... Liveview ist für mich daher leider keine Option; bei einer Kamera, die einen Sucher hat, verwende ich es erfahrungsgemäss schlicht nicht.
Allerdings glaube ich nicht, dass Contax repräsentativ ist für das, "was vor 20 Jahren normal war"
Sorry, mir war nicht bewusst, dass ich meine Formulierungen vor der Veröffentlichung juristisch überprüfen lassen sollte ;) Gemeint war: "was vor 20 Jahren in einer Kamera der mittleren Preisklasse problemlos zu bekommen war". Besser?

Gruss
Bezier
 
@Bezier: Ich wollte nur ausdrücken, dass Contax schon damals nicht "Mainstream" war. Zum Zeitpunkt, als die Spotmessung (zumindest als "selektive Messung") sich durchsetzte, war die Zeit der Schnittbildscheiben bei den meisten Herstellern schon vorüber. Die Hersteller von AF-Gehäusen hatten wenig Anlass, beides zusammenzubringen. Insofern ist Dein Wunsch etwas exotisch, auch wenn ich ihn persönlich gut nachvollziehen kann (mir wäre es auch lieber, wenn es problemlos ginge).

Was AF und Liveview betrifft, kann ich nur sagen: Der AF ist für meine Bedürfnisse in über 90% der Fälle präzise genug. In den restlichen reicht mir auch die Genauigkeit des Schnittbilds nicht, und es gibt m.E. keinen rationalen Grund, dann nicht zu Liveview zu greifen.
 
Ich hatte eine Ricoh XR-X mit Spotmessung und Schnibi. War also nicht so ungewöhnlich.

Nicht ernst gemeint, oder? Spotmessung (und ich meine wirkliche Spotmessung, nicht als solche bezeichnete Selektiv-Messung mit 3 oder 4% des Sucherbildes) ist für mich ein Muss, da ich nicht (wieder) mit einem Hand-Belichtungsmesser operieren möchte.

Wenn für Dich Spotmessung ein Muss ist, warum arbeitest Du dann mit der eingebauten Messung und nicht mit einem richtigen Belichtungsmesser? Ich benutze selber sehr oft einen 1° Spotbelichtungsmesser (Zonensystem mit Hasselblad und Großformat), aber mit dieser eingebauten Spotmessung habe ich nie meinen Frieden machen können. Schon weil sie brennweitenabhängig ist und ich meist mit kurzen Brennweiten fotografiere. Bei einer DSLR, wo mir das Histogramm sofort nach der Aufnahme die Verteilung der Tonwerte anzeigt, finde ich Spotmessung völlig überflüssig.

Da Du offensichtlich noch nie eine eigene DSLR hattest, würde ich Dich ermutigen, Dich zu entspannen, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und einfach mal auszuprobieren, ob Du nicht mit einer der Optionen (Schnibi ODER Spomessung) glücklich werden kannst.

Viele Grüße,

Micha
 
Sorry, mir war nicht bewusst, dass ich meine Formulierungen vor der Veröffentlichung juristisch überprüfen lassen sollte ;) Gemeint war: "was vor 20 Jahren in einer Kamera der mittleren Preisklasse problemlos zu bekommen war". Besser?

Und das hat dann auch bei lichtschwachen Objektiven und daurch abgedunkelten Schnittbildkeile/Mikroprismenringe funktioniert? Mir fehlt da der Glaube und meine Erinnerungen an vor 20 Jahre sind auch andere.

Mit einem lichtstarken Objektiv funktionierte auch die Spotmessung an meiner K20. Nur wie Michael E schon sagte, an einer digitalen Kamera wo ich die Belichtung sofort kontrollieren kann sehe ich die Notwendigkeit nicht mehr.
 
Ich frage mich gerade warum muss Spotmessung oder Schnibi eigentlich immer in der Mitte sein ???:D

Die Frage ist garnicht dumm.

In meiner Nikon D300 mit Katzeye-Scheibe schieb ich bei den lichtschwächeren Zooms das Spotmeßfeld aus den Einstellhifen raus. Dann mißt auch der Spot (wenn er denn nötig ist) wieder korrekt.

Aber keine Ahnung, ob das bei anderen Kameras auch geht....

Gruß messi
 
Da Du offensichtlich noch nie eine eigene DSLR hattest, würde ich Dich ermutigen, Dich zu entspannen, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und einfach mal auszuprobieren, ob Du nicht mit einer der Optionen (Schnibi ODER Spomessung) glücklich werden kannst.

Das ist eine sehr sinnvolle Hinterfragung des Problems. Wenn das für Dich (TO ;)) aber trotzdem nicht in Frage kommt, wie wär's mit einem 2. Body, also einer für die AF-Objektive und einer mit Schnittbildmattscheibe und ggf. fest eingebautem Adapter für die manuellen Objektive? Eine *ist Ds oder K100/K110 gibt es z.B. schon für sehr wenig Geld und Du könntest die auch noch für Infrarotfotografie benutzen (was mit der K-x nur sehr eingeschränkt geht).
 
Ich kenne keinen einzigen, bei dem das gemacht wird, weil das bei weitem teurer ist als die Dinger neu zu produzieren.l
Und blos weil du keinen Hersteller kennst wird das gleich zum Märchen? Diese Einstellung erklärt allerdings einige deiner Aussagen...

mfg tc

PS: Es gibt Anbieter die gar kein Hehl daraus machen und ein paar weitere wo der Verdacht mehr als nahe liegt. Die SchniBi's von focussingscreen kommen zum Beispiel sogar in der jeweiligen Originalverpackung. Und ja, ich gestehe: Ich bin zu Nikon gewechselt (was die Mattscheibe angeht :evil:)
 
Nicht ernst gemeint, oder? Spotmessung (und ich meine wirkliche Spotmessung, nicht als solche bezeichnete Selektiv-Messung mit 3 oder 4% des Sucherbildes) ist für mich ein Muss, da ich nicht (wieder) mit einem Hand-Belichtungsmesser operieren möchte.

Es gibt keinen Hand-Belichtungsmesser, der eine Spotmessung in der Kamera ernsthaft ersetzen kann.

Und blos weil du keinen Hersteller kennst wird das gleich zum Märchen? Diese Einstellung erklärt allerdings einige deiner Aussagen...

Nein, es wird dadurch zum Märchen, daß jemand mehr Geld dafür ausgibt um die Dinger zu bearbeiten und zusätzlich durch das Bearbeiten mehr Ausschuß und Fehlerquellen mit in Kauf nimmt. Warum nennst Du denn nicht den Hersteller, der die alten Mattscheiben aufarbeitet? Ich bin mir sicher, daß - falls Du tatsächlich einen nennen könntest - sich das als Kleinserie entpuppt, weil es damals keinen Anbieter gab und inzwischen schon lange eingestellt ist.

PS: Es gibt Anbieter die gar kein Hehl daraus machen und ein paar weitere wo der Verdacht mehr als nahe liegt. Die SchniBi's von focussingscreen kommen zum Beispiel sogar in der jeweiligen Originalverpackung. Und ja, ich gestehe: Ich bin zu Nikon gewechselt (was die Mattscheibe angeht :evil:)

Jedenfalls erklärt Deine Einstellung "das gibt's weil ich was gefunden habe, wo jemand was davon gehört haben soll, daß den Verdacht nahelegt.." auch so einiges.. :rolleyes:
 
Nein, es wird dadurch zum Märchen, daß jemand mehr Geld dafür ausgibt um die Dinger zu bearbeiten und zusätzlich durch das Bearbeiten mehr Ausschuß und Fehlerquellen mit in Kauf nimmt. Warum nennst Du denn nicht den Hersteller, der die alten Mattscheiben aufarbeitet? Ich bin mir sicher, daß - falls Du tatsächlich einen nennen könntest - sich das als Kleinserie entpuppt, weil es damals keinen Anbieter gab und inzwischen schon lange eingestellt ist.

[...]

Jedenfalls erklärt Deine Einstellung "das gibt's weil ich was gefunden habe, wo jemand was davon gehört haben soll, daß den Verdacht nahelegt.." auch so einiges.. :rolleyes:

Er hat doch schon Focusscreen genannt und da kann man auf der Homepage in der Tabelle sogar nachsehen, dass die jeweiligen Scheiben aus einer Nikon oder Canon-Mattscheibe herausgearbeitet werden. Und tatsächlich bekommt man die Mattscheibe sogar in der jeweiligen Originalherstellerverpackung. Damit gibt es mindestens 1 Hersteller, der andere Scheiben aufarbeitet. Und du sagtest: Es gibt keinen. Die objektive Sachlage ist also geklärt. Dann können wir uns wieder dem Fotografieren widmen. ;)
 
Er hat doch schon Focusscreen genannt und da kann man auf der Homepage in der Tabelle sogar nachsehen, dass die jeweiligen Scheiben aus einer Nikon oder Canon-Mattscheibe herausgearbeitet werden.

Ich nehme an daß Du auf diese Seite hier anspielst. Da steht nur 'Nikon made' oder 'Canon made', daß die was rausarbeiten, steht nirgends. Oder sollte ich mich da verschaut haben? Ich glaube nicht. Die Mattscheiben für Canon immer nur für Canon, Nikon nur für Nikon. Wenn die tatsächlich aus anderen Scheiben herausgearbeitet werden, dann könnten die ja auch alle Varianten für alle Kameras und Modelle herstellen. Das ist aber eben nicht der Fall.

Edit: TeKaDe hatte eine Kleinserie von Schnittbildmattscheiben (soweit ich weiß), die aus anderen herausgearbeitet wurden. Das wurde aber wieder eingestellt als die für Pentax günstig lieferbar waren.

Und tatsächlich bekommt man die Mattscheibe sogar in der jeweiligen Originalherstellerverpackung.

Seltsam, meine ist in einer neutralen Box gekommen. Dazu hatte die überstehende Lasche auch noch einen kleinen Grat, der so vom Nacharbeiten nicht kommen kann. Was für ein Modell stand denn auf Deiner Schachtel drauf?
 
Hallo ICG,


ja, die Seite hatte ich im Kopf. Du hast Recht, da steht nicht ausdrücklich, dass sie die aus diesen Scheiben heraus"schnippeln". Allerdings stehen z.B. hinter den Schnibi's für ie Pentax, dann die Typenbezeichnungen, z.B. K3. Ich hatte einmal eine für die Pentax K100D super mit der Bezeichnung K3. Diese findet man in der Liste als Nikon Made. Und sie kam in einer Schachtel von Nikon. Die exakte Schachtelbezeichnung kann ich leider nicht wiedergeben, da ich weder die Schnibi noch die Schachtel mehr habe.

Da aber eine Schnibi aus der NIKON FM3A wohl nicht direkt in die Pentax passt, liegt der Schluss nahe, dass sie angepasst wird. Und tatsächlich liefert Focusscreen ja auch für sehr viele Kameras und Modell die Screens, hat aber nur eine "Übersetzungs"-Tabelle auf der Seite wo eben auf Canon und Nikon Scheiben verwiesen wird. So habe ich das jedenfalls interpretiert.

Letztendlich kann ich derzeit den Beweis nicht antreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, gut, ich kann den Beweis auch nicht antreten (und das ist hier ja auch eh OT).

Ein Problem ist die Belichtungsmessung aber tatsächlich. Ich hatte mit meiner Focusingscreen zunächst auch keine Probleme festgestellt, bis ich dann irgendwann doch mal ein anderes, lichtschwaches Objektiv dran hatte. Ich hab mich darüber sehr geärgert, weil ich ein ganzes Wochenende mit nur dem einen Objektiv unterwegs war und quasi bei jedem Foto eingreifen mußte. Ich benutze inzwischen nur noch eine Sucherlupe (entweder die Pentax oder Seagull Winkelsucher 1x/2.5x) zum Fokussieren.

Ein Freund von mir hat die Katzeye Optibrite, bei dem funktioniert es relativ gut mit der Belichtungsmessung bei seiner K20D, er braucht nur eine ständige Korrektur von 0,5 (ich weiß aber nicht mehr in welche Richtung)
 
Zu Zeiten der istD hat TeKaDe originale Pentax Schnittbildscheiben aus analogen Serien professionell schneiden lassen und auch in Original-Pentax-Verpackungen verkauft. Schon damals wurden die Käufer auf zwei wichtige Einschränkungen hingewiesen:
1. Objektive ab 4,0 dunkeln ab
2. Keine Spotmessung möglich
 
Das Problem der abdunkelnden Schnibis gab es ja auch bei den analogen. Heute sind wir aber verwöhnter was die Belichtungsgeneuigkeit angeht, meine ich. Analog war man ja auch immer etwas vom Labor abhängig, insbesondere bei Negativ-Abzügen.

Ich habe meine Experimente mit den Schnibis irgendwann eingestellt, da ich doch häufiger und mit weniger Ausschuss den AF nutze.
 
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