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k-x mit schnibi = belichtungsmessung spinnt ?

cavecanem

Themenersteller
hallo zusammen,

hab vor einiger zeit eine (günstige) neue mattscheibe in meine k-x gebaut und seitdem probleme mit der belichtungsmessung. kann mir das jemand erklären ?
ich dachte zuerst, alle bilder seien unterbelichtet und hab einfach die belichtung etwas nach oben korrigiert. war aber quatsch - manche bilder wurden auch viel zu hell. meiner meinung nach macht sich das am meisten bei spotmessung bemerkbar. kann mir den mist jemand erklären und weiss abhilfe ?
 
Es ist in der Tat so, dass Schnittbildscheiben Einfluss auf die Belichtungsmessung haben. Das gilt vor allem bei Spotmessung mit wenig lichtstarken Objektiven. Wenn die Schnittbildkeile abdunkeln, führt dies zu Überbelichtung.
 
mist. was sollte ich jetzt am besten tun ?
viele bilder sind aber auch -überbelichtet-
ergibt das sinn ? es streut irgendwie in beide richtungen. zu dunkel + zu hell
 
Kannst du analysieren, wann es in welche Richtung "streut"? Wenn man systematisch die Fotos auswertet, kommt man oft schnell zu einem Ergebnis. Z.B. könnten die Fotos zu hell werden, wenn die verwendete Brennweite eine Offenblende von f/>4 hat oder so.

Ich habe zwar nie Spotmessung benutzt, hatte aber mit einer billigen Schnibi auch Probleme mit der Belichtung. Seit ich die teure Katz Eye habe, ist alles ok.
 
ich knipse hier grad wild in der gegend rum, teste verschiedene blenden und entfernungen. im moment klappt alles. allerdings mit mittenbetonter belichtungsmessung. mit spotmessung hab ich wieder eine starke streuung. unabhängig von der blende. ich probiere jetzt nochmal mit manuellem fokus herum. die keile dunkeln ja bei unschärfe ab. vielleicht komme ich dabei zu einem ergebnis
 
Ich habe zwar nie Spotmessung benutzt, hatte aber mit einer billigen Schnibi auch Probleme mit der Belichtung. Seit ich die teure Katz Eye habe, ist alles ok.
Die Probleme mit Schnittbildscheiben können zwei Ursachen haben:

1. Abdunkeln der Schnittbildkeile, wie schon erwähnt. Dies betrifft prinzipiell alle Schnittbildscheiben und ist der Grund, wieso Kameras mit manuellem Fokus im allgemeinen nur über mittenbetonte Messung verfügten. Canon beispielsweise weist ausdrücklich darauf hin, dass ihre Schnittbildscheiben mit mittenbetonter Messung verwendet werden sollten: http://www.canon-europe.com/Support....aspx?faqtcmuri=tcm:13-522056&page=1&type=faq

2. Helligkeit der Mattscheibe. Die "billigen" Scheiben sind i.d.R. für ältere Modelle gefertigte und auf APS-C-Format zugeschnittene Scheiben, die ein dunkleres Mattscheibenbild erzeugen (dafür aber besser fokussierbar sind). Die Katz-Eye gehört vermutlich zu den heute üblichen "superhellen" Mattscheiben mit Mikrolinsen, die nur zu einem kleinen Teil streuen.

Ich habe selber eine "China-Scheibe", die vermutlich zur Minolta X-300 gehört und mit der ich auch bei Matrixmessung akzeptable Resultate bekomme. Spotmessung kann ich damit aber mehr oder weniger vergessen.
 
Nachtrag: Verwendet man ein Objektiv mit ausreichend grosser Öffnung (kein Abdunkeln der Schnittbildkeile), sollte man auch bei Spotmessung mit einer Schnittbildscheibe konsistente Resultate erhalten, d. h. es müsste möglich sein, mit einer generellen Belichtungskorrektur (für dieses bestimmte Objektiv) korrekte Resultate zu erhalten. Dies gilt aber nur bei Offenblendemessung und setzt somit ein Objektiv mit A-Stellung voraus. Bei Arbeitsblendenmessung wird es niemals funktionieren!
 
ich knipse hier grad wild in der gegend rum, teste verschiedene blenden und entfernungen. im moment klappt alles. allerdings mit mittenbetonter belichtungsmessung. mit spotmessung hab ich wieder eine starke streuung. unabhängig von der blende. ich probiere jetzt nochmal mit manuellem fokus herum. die keile dunkeln ja bei unschärfe ab. vielleicht komme ich dabei zu einem ergebnis


Schnibi und Spotmessung ist ein nogo!
 
Irgendwie ist das alles Mist.

Da hatte ich mich erst intensiv für Pentax interessiert, dann aus verschiedenen Gründen meine Aufmerksamkeit den EVILs zugewendet. Dort gibt's aber bislang auch noch nirgends, was ich suche.

Gerade gestern hatte ich dann mal wieder zufällig eine Kx in der Hand. Schon eine schöne Kamera, und ich habe mich doch wieder ernsthaft mit dem Gedanken getragen, vielleicht doch...

Ja, und dann lese ich heute das hier. Was ist das eigentlich für ein Sch... (sorry)? Da werden alle möglichen Spielereien in die Kameras eingebaut, aber die zwei wichtigsten Funktionen überhaupt, Belichtungsmessung und Entfernungsmessung, funktionieren nicht. Oder jedenfalls nicht richtig. Oder nicht zusammen. Oder nur, wenn die Sonne scheint. Oder Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.

Wieso können die heutigen Hightech-Wunderwerke nicht einmal mehr das, was vor 20 Jahren normal war?

Fragt sich ein vom DSLR-Markt zunehmend genervter
Bezier
 
Irgendwie ist das alles Mist.

Gerade gestern hatte ich dann mal wieder zufällig eine Kx in der Hand. Schon eine schöne Kamera, und ich habe mich doch wieder ernsthaft mit dem Gedanken getragen, vielleicht doch...

Ja, und dann lese ich heute das hier. Was ist das eigentlich für ein Sch... (sorry)? Da werden alle möglichen Spielereien in die Kameras eingebaut, aber die zwei wichtigsten Funktionen überhaupt, Belichtungsmessung und Entfernungsmessung, funktionieren nicht. Oder jedenfalls nicht richtig. Oder nicht zusammen. Oder nur, wenn die Sonne scheint. Oder Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.

Wieso können die heutigen Hightech-Wunderwerke nicht einmal mehr das, was vor 20 Jahren normal war?
Hallo,

Also, Leute - passend zur Fußball-WM: erstmal den Ball flach halten! Wenn man so in den Foren rumstöbert, liest sich vieles dramatischer als es tatsächlich ist.
Ich habe meine K-x mit einer China-Schnittbild-Scheibe ausgerüstet, da ich noch viele alte Objektive aus der Analog-Zeit nutze. Da ich das "Problem" bei Spot-Messung (auch aus dem Forum...) kannte, habe ich vor einiger Zeit mal selber eine Reihe mit Probeaufnahmen bei Spot-Messung gemacht und das Histogramm verglichen. (Stativ, 1,7/50mm-Objektiv, Av-Modus, immer dasselbe Motiv bei verschiedenen Blenden und identischem Licht) Dabei gab es ab Blende 4 einen leichten Helligkeitsanstieg, allerdings nicht kontinuierlich; bei Blende 8 war das Histogramm zum Beispiel wieder genauso wie bei 1,7. Insgesamt hatte ich eine sehr moderate "Helligkeitsstreuung" innerhalb einer gewissen, aber recht engen Toleranz. Bei keinem Foto lag eine komplette "Fehlbelichtung" vor, kein einziges Foto war unbrauchbar.
Hätte ich das Motiv bloß einmal aufgenommen (wie meistens in der Praxis üblich), wäre mir überhaupt nichts aufgefallen. Ich bin jedenfalls über das Ergebnis sehr beruhigt und nutze weiterhin die Spot-Messung, ohne mir Gedanken zu machen. Die "Beweisfotos" habe ich alle gelöscht (kann deshalb nur aus dem Gedächtnis berichten).
Natürlich kann man jetzt kommen und verschiedene Objektive bei allen möglichen Lichtverhältnissen vergleichen (da mein Test ja nicht repräsentativ ist) und sich über die Streuung, die man feststellt, aufregen. Ich werde das jedenfalls nicht tun und weiterhin meinen Spaß beim Fotografieren haben (auch mit Spot-Messung!).

Auch glaube ich nicht, dass es das Problem "früher" nicht gab, weil die Technik "damals" besser war. Ich glaube eher, dass es keinem aufgefallen ist, weil es das "Pixelpeeping" noch nicht gab.

Gruß, Umkehrer
 
Irgendwie ist das alles Mist.


Ja, und dann lese ich heute das hier. Was ist das eigentlich für ein Sch... (sorry)? Da werden alle möglichen Spielereien in die Kameras eingebaut, aber die zwei wichtigsten Funktionen überhaupt, Belichtungsmessung und Entfernungsmessung, funktionieren nicht. Oder jedenfalls nicht richtig.

Du manipulierst eine Kamera (setzt in die Belichtungsmessung einen
Störfaktor, Schnibi) und meckerst dann über ein nicht einwandfrei
belichtetes Ergebnis?

Grüße
Wollo
 
Irgendwie ist das alles Mist.

Da hatte ich mich erst intensiv für Pentax interessiert, dann aus verschiedenen Gründen meine Aufmerksamkeit den EVILs zugewendet. Dort gibt's aber bislang auch noch nirgends, was ich suche.

Gerade gestern hatte ich dann mal wieder zufällig eine Kx in der Hand. Schon eine schöne Kamera, und ich habe mich doch wieder ernsthaft mit dem Gedanken getragen, vielleicht doch...

Ja, und dann lese ich heute das hier. Was ist das eigentlich für ein Sch... (sorry)? Da werden alle möglichen Spielereien in die Kameras eingebaut, aber die zwei wichtigsten Funktionen überhaupt, Belichtungsmessung und Entfernungsmessung, funktionieren nicht. Oder jedenfalls nicht richtig. Oder nicht zusammen. Oder nur, wenn die Sonne scheint. Oder Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen.

Wieso können die heutigen Hightech-Wunderwerke nicht einmal mehr das, was vor 20 Jahren normal war?

Fragt sich ein vom DSLR-Markt zunehmend genervter
Bezier
Was hat das hier geschilderte, prinzipielle Problem mit Pentax zu tun?
Was überhaupt damit, ob es um eine DSLR oder eine analoge geht?
Hast Du die Beiträge in diesem Thread überhaupt alle gelesen?
Hattest Du jemals eine SLR mit Schnittbildscheibe, die auch Spotmessung konnte?
Hast Du zu analogen Zeiten Dias gemacht oder hat Dir das Labor fehlerhafte Belichtungen korrigiert, ohne dass Du es gemerkt hast?
Hast Du die Schärfe Deiner Fotos auf Film auch in den Vergrösserungen geprüft, die man an einer DSLR mit einer Bewegung des Daumens anzeigen kann?
:rolleyes:

Um zu illustrieren, was heute für Ansprüche gestellt werden, habe ich drei Bilder angehängt:
Bild 1 ist das komplette Bild verkleinert (Original = 14 MP).
Bild 2 ist eine Ausschnittvergrösserung, die ich so unscharf gemacht habe, wie sie zu analogen Zeiten noch als perfekt scharf gegolten hätte (Zerstreuungskreis = 1/1500 der Bilddiagonale). Wohl jeder in diesem Forum würde sagen, dass das Foto unbrauchbar unscharf ist und die Leistung des AF in diesem Fall hundsmiserabel :ugly:
Bild 3 ist eine Ausschnittvergrösserung in der Schärfe, wie sie heute erwartet wird!
 
Irgendwie ist das alles Mist.

Das Leben ist grausam.

Was meint Ihr, warum Pentax selbst keine Schnibi-Mattscheiben anbietet? Weil konstruktionsbedingt nicht alle Funktionen der Kamera einwandfrei gewährleistet werden können. Es gibt natürlich Mattscheiben von Fremdherstellern. Baut sie ein, schaltet die Spotmessung ab, alles wird gut. Muss man halt bloß wissen.

Viele Grüße,

Micha
 
Tja.. ich hatte auch eine China-SchniBi-Mattscheibe in der GX10 probiert. So umwerfend war das dann für mich persönlich nicht. Viel besser hab ich auch nicht fokussiert, und das Problem mit der Belichtung .. nun ja, zumindest hatte ich den Eindruck, dass es nicht mehr so ganz hinkam.

Bei der K7 stellt sich das Problem für mich erstmal nicht.. mit der Mattscheibe kann ich irgendwie ziemlich gut scharfstellen, warum auch immer. Heute kam mein Pentax 50 1.4 SMC-A an. Funktioniert super.. zumindest was das Scharfstellen angeht. Irgendwie scheint mir die K7 wie gemacht dafür, die alten Schätzchen da ranzusetzen, so verrückt es auch klingt.
 
Keine Angst, ich weiss schon, wovon ich rede.
Was hat das hier geschilderte, prinzipielle Problem mit Pentax zu tun?
Es wurde in einem Pentax-Thread geschildert.
Hattest Du jemals eine SLR mit Schnittbildscheibe, die auch Spotmessung konnte?
Ich hatte nicht, ich habe nach wie vor. Und das seit mehr als 20 Jahren. Und ich mache mindestens die Hälfte meiner Bilder mittels Spotmessung. Und würde behaupten, dass die so erzielte Quote korrekt belichteter Bilder bei nahe 100% liegt. Scheint also zu funktionieren.
Hast Du zu analogen Zeiten Dias gemacht oder hat Dir das Labor fehlerhafte Belichtungen korrigiert, ohne dass Du es gemerkt hast?
Ich habe nicht, sondern ich mache nach wie vor. Und das seit mehr als 30 Jahren.
Hast Du die Schärfe Deiner Fotos auf Film auch in den Vergrösserungen geprüft, die man an einer DSLR mit einer Bewegung des Daumens anzeigen kann?
Ich weiss nicht, was die Schärfe eines Bildes mit korrekter Belichtung zu tun hat, aber trotzdem: Meine Bilder werden schon im Wohnzimmer 2 Meter breit bzw. hoch projiziert. Das ist weit grösser, als mir das mein 27"-Monitor in 100%-Auflösung anzeigen würde.
fröschli schrieb:
Du manipulierst eine Kamera (setzt in die Belichtungsmessung einen Störfaktor, Schnibi) und meckerst dann über ein nicht einwandfrei belichtetes Ergebnis?
Ich manipuliere gar nichts, da ich nach wie vor keine DSLR besitze. Aber wenn der Hersteller nicht einmal per Nachrüstung eine Möglichkeit vorsieht, präzise zu fokussieren, muss man die Kamera zwangsläufig "manipulieren". Oder sie eben gar nicht erst kaufen.
Michael E schrieb:
Baut sie ein, schaltet die Spotmessung ab, alles wird gut.
Nicht ernst gemeint, oder? Spotmessung (und ich meine wirkliche Spotmessung, nicht als solche bezeichnete Selektiv-Messung mit 3 oder 4% des Sucherbildes) ist für mich ein Muss, da ich nicht (wieder) mit einem Hand-Belichtungsmesser operieren möchte.

Gruss
Bezier
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bezier: Schreib doch mal, was das für eine Kamera ist, bei der Spotmessung und Schnittbildscheibe problemlos zusammenpassen. Das würde mich wirklich interessieren. (Pentax kann es ja nicht sein)
 
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