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K-r vs. K-5 aus Sicht der Stromversorgung

... meine zwei Fremdlinge für K10/20D waren etwas teurer und hängen jetzt doch schon sehr deutlich zurück in der Leistungsfähigkeit hinter den Orginalakkus von Pentax.

Nein ... das beurteilst Du falsch !
Frag angus, der kennt sich besser aus ... und mach Dir nicht ins Hemd.
 
Die Aussage von Zuseher "die AA sind unzweifelhaft flexibler, beides hat seine Berechtigung, ich bin froh das Pentax sowohl für K-7/K-5 als auch jetzt bei der K-r beides möglich macht." bezieht sich ja wohl nur auf die AA Option über den BG, oder ?

Natürlich, mit BG kann ich K-5/7 fest oder zusätzlich oder notfallmäßig mit Eneloops betreiben.
Sei es, weil der Li90 mal leer ist, oder das Gepäck z.B. es nicht erlauben, das Ladegerät mitzunehmen.
 
Zu meiner weiter oben geäußerten Skepsis bezüglich Systemakkus möchte ich noch eine Anmerkung machen:

Der Systemakku der K-7 wird wohl noch einige Zeit auf dem Markt bleiben, weil die 645D vermutlich einen deutlich längeren Produktzyklus haben wird als die es für die normalen DSLR vorstellbar ist. Und die 645D ist mit dem gleichen Akku bestückt, den auch die K-7 enthält :cool:

Und eine weitere Anmerkung:

Ein BG ist für mich keine Lösung - das Teil stört nur. Schließlich habe ich Pentax, weil ich nicht einen Ziegelstein zum Fotografieren nutzen möchte. MuMn sollte Pentax diese unheiligen Zubehörteile aus dem Programm nehmen! :p ;) :D
 
Nein ... das beurteilst Du falsch !
Frag angus, der kennt sich besser aus ... und mach Dir nicht ins Hemd.

Wir haben hier alle nur den Teil an Erfahrungen, den wir selbst gemacht haben - und da gibt es Unterschiede, ist da irgendetwas dran falsch? Ich glaube schon, dass Zuseher seine Erfahrung genauso gemacht hat wie ich die meine - also sind sie beide valide.

Übrigens sind jetzt mit der K-7, der 645D und der K-5 gleich drei Pentax Kameras auf den gleichen Akkutyp angewiesen...
 
Den BG kann man haben, muß man aber nicht. Mir ist die Kamera mit BG lieber, da bei mir sonst der kleine Finger keinen Halt hat. Wenn jemand kleinere Hände hat, kann er ohne Schwierigkeiten ohne auskommen, aber dann sind eneloops essig :p. Aber das Tolle ist, wer will kann sein Brikett haben, wer es nicht will hat eine superkleine tolle Kamera. Bei anderen geht es nicht ohne brikett :p:p:p:p
 
Natürlich, mit BG kann ich K-5/7 fest oder zusätzlich oder notfallmäßig mit Eneloops betreiben.
Sei es, weil der Li90 mal leer ist, oder das Gepäck z.B. es nicht erlauben, das Ladegerät mitzunehmen.

Der BG paßt ins Gepäck, das Ladegerät aber nicht? :confused: Sry, aber das hört sich für mich etwas seltsam an.

Ich bin bei der K100 immer sehr froh gewesen, daß sie AA-Zellen schluckt. Die Möglichkeit, immer in einem Laden, Kiosk oder Tankstelle notfalls 'Ladung' zu bekommen, ist mir viel wert gewesen. Ein noch größerer Vorteil sind die Eneloops, die im Gegensatz zu den Li-Ion Akkus auch bei kräftigen Minusgraden den Betrieb nicht einstellen. Gesehen hab ich das, als ich im letzten Jahr mit einem Freund bei -24° den ganzen Tag im Freien in Regensburg zugebracht habe. Seine K20 mit dem Li-Ion Akku hat sich am Nachmittag verabschiedet, meine K110D hat dagegen mit den Eneloops problemlos durchgehalten. Auch ein Nachladen des Akkus hat der K20 nur noch wenige Bilder mehr beschert.
 
Mich nerven eher lose durcheinander purzelnde Batteriesätze.

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Du gibst das Geld aus für die Original-Akkus (wogegen nichts zu sagen ist), aber Dir sind die Schachteln für die Eneloop zu teuer? :confused:

Schau Dir die Dinger mal an, äußerst praktisch:
Anhang anzeigen 1562956

Auch das Argument, daß man die AA-Akkus nicht blind tauschen könnte, zieht nicht. Man kann sich merken, wie rum die Akkus reingehören. Und wer das nicht kann, kann immernoch die Kontakte am Deckel erfühlen. Dort, wo eine Erhebung ist, kommt der Minuspol hin, da wo der Kontakt flach ist, der Knubbel vom Pluspol des Akkus. Das ist bei praktisch allen Geräten so. Und auch die Unterscheidung, welcher Akkusatz jetzt voll oder leer ist, kann man so machen. Ist der Satz leer, lege ich 2 Akkus in eine andere Richtung, das kann man auch im Dunklen erfühlen. Ist der Satz voll, lege ich alle in die gleiche Richtung. No Problem. :top:

Mach die Entscheidung nicht vom Akku abhängig. Meiner Meinung nach ist die K-5 die bessere Kamera und einfach sexy.

Auch wenn ich ein Verfechter der universellen AA-Zellen bin, stimme ich Dir da zu, die K-5 ist absolut top! :top:
 
Wir haben hier alle nur den Teil an Erfahrungen, den wir selbst gemacht haben - und da gibt es Unterschiede, ist da irgendetwas dran falsch? Ich glaube schon, dass Zuseher seine Erfahrung genauso gemacht hat wie ich die meine - also sind sie beide valide.
Wozu dann der Spruch "Mach Dir nicht ins Hemd ...?"

Ich vertrete keine "Minderheitsmeinung" (dieselbe wie Zuseher u.a.) ... aber das spielt nichtmal die Rolle. Mehrere User haben ausführlich begründet, warum sie AAs als Stromversorgung bevorzugen, soweit man die Wahl hat.

Ich hab auch nicht geschrieben "Mach Dir nicht ins Hemd", als Du weiter vorn schriebst, Dir sei der BG viel zu schwer.

Übrigens sind jetzt mit der K-7, der 645D und der K-5 gleich drei Pentax Kameras auf den gleichen Akkutyp angewiesen...

Meine kleine Minolta Diamge X verwendet denselben Akku wie die Dimage Xi, die Dimage Xt und noch ein paar Modelle anderer Hersteller.

Es gibt nur noch "China-Akkus" von unbrauchbarer Qualität ... egal, wieviele Kameras auf diesen Akkustyp angewiesen sind.

Die "Akku-Politik" der Hersteller nützt nur der Kamera-Industrie. Wenn es keine brauchbaren Akkus mehr gibt, dann kauft der Kunde eben früher oder später eine neue Kamera.

Wegwerfgesellschaft nennt man das wohl ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine kleine Minolta Diamge X verwendet denselben Akku wie die Dimage Xi, die Dimage Xt und noch ein paar Modelle anderer Hersteller.

Es gibt nur noch "China-Akkus" von unbrauchbarer Qualität ... egal, wieviele Kameras auf diesen Akkustyp angewiesen sind.

Hallo!
Es gibt ja auch den Hersteller der Kameras nicht mehr.
Ciao baeckus
 
AA's? never again!

AA's sind sperrig, unzuverlässig, kälteempfindlich. Sind schlagartig leer, sind nur halb voll obwohl gerade frisch aus dem Ladegerät. No way.

Und die halbherzige Lösung der K-r mit dem Miniakku? Nö, auch nicht.

Systemakku's sind klein, günstig (seeehr günstig sogar. 5 bis 15€) und absolut zuverlässig.
 
AA's? never again!

AA's sind sperrig, unzuverlässig, kälteempfindlich. Sind schlagartig leer, sind nur halb voll obwohl gerade frisch aus dem Ladegerät. No way.


Systemakku's sind klein, günstig (seeehr günstig sogar. 5 bis 15€) und absolut zuverlässig.

Noch nie eneloop oder vergleichbar benutzt? Das ist fast wie Strom aus der Steckdose, wenn man sie ein bischen pflegt.

Und die System Accus von Fremdherstellern, aus dem Bereich 5-15 kann man meist den hasen geben. Je billiger desto schlechter.

Wenn man einen guten Händler hat kann man ab 15€ aufwärts auch gute Systemaccus bekommen. Wobei ich die Originalpreise für mesit übertrieben halte.
 
:confused: Irgendwie sinnfrei. Es geht DARUM, das AA-Akkus (egal ob Eneloops oder sonstwelche) auch in ein paar Jahren noch verfügbar sind, wenn es keine Original-Systemakkus mehr gibt und die Nachbauten nichts taugen! Was hat das mit Taschenlampen und Batteriewechsel zu tun ?

Es ist nicht sinnfrei. Lies den Post vom TO. Der meint, dass er die Akkus, wenn er sie mal grade nicht mit der Kamera nutzt ja überall anders verwenden kann. Ich sage. Das macht man bestimmt nicht.

Kommt wohl darauf an, wie lamge man eine "halbe Ewigkeit" definiert und wie oft man den Akku in dieser Zeit geladen hat. Auch wenn die Lebensdauer der LiON-Akkus verbessert wurde ... ich habe noch nicht viele Akkus gesehen (Laptop, Handy, Kamera etc.), die nicht nach 3 Jahren deutlich nachgelassen haben und nach 4 Jahren im Prinzip unbrauchbar waren ....

Was ich meinte - und anders kann es nicht sein, denn die K7 ist noch jung, sodass ich keine Prognose über die Akkulebenszeit geben kann - ist dass man mit einer Akkuladung wohl sehr weit kommt.

Meine zwei Kompakten waren Baujahr 2003 und 2006. Ich finde es schade, eine Kamera nach 4 Jahren in Rente schicken zu müssen, weil es keine Akkus mehr gibt ....
Ich habe von meinem Vater eine analoge SLR übernommen (Baujahr 1965) und damit Spaß am Fotografieren bekommen ... und würde gern meiner Tochter in 5-8 Jahren die K100 "vererben", damit sie damit üben und evtl. einsteigen kann. Dank AA-Akkus wird das wohl auch funktionieren ...
Uwe.

Natürlich ist es schade, aber a) macht man das bei Kompakten nicht so sehr wie bei Bodies und b) ist das nun mal der Lauf der Zeit. Ich glaube auch nicht, dass die meisten digitalen Kameras wirklich eine lange Lebenszeit haben wie analoges Material. Das trifft auf ziemlich alle Lebensbereiche zu. Und ehrlich gesagt. Zu hoffen Deine Tochter möchte in ein paar Jahren mit der alten Kamera fotografieren gehen halte ich für schade ums Geld. Da liegt die K100 dann nutzlos rum. Lieber verkaufen und mit der Tochter dann ihre eigene gebrauchte Kamera aussuchen gehen. Die Kinder die ich kenne lernen den Wert eines alten Gegenstandes von Papi erst im reiferen Alter schätzen. Und ob sie in 5-8 Jahren funktioniert sei mal dahingestellt.

Ich bin sehr für Nachhaltigkeit von Dingen und Produkten, aber so funktioniert Produktion heutzutage nicht mehr. Leider. Selbst eine Miele kauft an nicht mehr fürs Leben.
 
Klar war es mein Fehler, aber ohne die AA-Zellen würden von dem Nachmittag die Bilder schlicht fehlen und da werde ich auch so schnell nicht wieder hinkommen.

He. Leere eneloops gehabt. Also schnell Marken-Batterien reingesteckt. Keine 20 Bilder später war die K100d tot. Und zwar genau dann, als es aufs Bild ankam. So ein Riesenvorteil ist es eben auch nicht (für mich) So hat jeder seine Geschichte.
 
....

Und die System Accus von Fremdherstellern, aus dem Bereich 5-15 kann man meist den hasen geben. Je billiger desto schlechter.

Wenn man einen guten Händler hat kann man ab 15€ aufwärts auch gute Systemaccus bekommen. Wobei ich die Originalpreise für mesit übertrieben halte.

Ich hab bis jetzt nicht mehr als 12€ für einen Nachbau Akku bezahlt
(FZ-5, K10, K-7, LX3) keiner war schlechter als der originale.
Je billiger desto schlechter ist nicht richtig. Es wird nur weniger dran verdient.
Auch Hä.. und Ans.. usw. bauen die Teile nicht selbst.


Noch nie eneloop oder vergleichbar benutzt? Das ist fast wie Strom aus der Steckdose, wenn man sie ein bischen pflegt....

Die waren neu nicht gut und sind nicht besser geworden. Für die Kamera (K-m, K200D) taugen sie nicht und in den Blitzen scheinen sie mir langsam (beim Laden).

Ne, AA Akuus sind für mich gestorben. Die K-m habe ich mit AA Lithium Primärbatterien gefüttert. Das ist sehr gut. Macht meine Kollege mit seine K200 genauso, weil gleiche Probleme.
 
Ich benutze die Eneloops hauptsächlich im 540 Blitz und bin mehr als zufrieden. Sie halten bei mir sehr lange und die Ladezeiten bleiben auch lang konstant. Wie sie sich im BG der K-5 machen probiere ich demnächst aus.

Zu meinen Erfahrungen mit fremdaccus hatte ich hier schon was geschrieben. Die guten die ich habe sind alle Noname kosteten 16,90 und 19,90

Markennamen wie von dir aufgeführt habe ich keine dabei, früher schon mal durchwachsene Erfahrungen mit der Firma gemacht die zwar gute Ladegeräte aber nur mittelmäßige Accus verkauft. Von denen habe ich 2700 mAh Accus gekauft und 2000 mAh eneloops die ältere Variante haben viel länger gehalten.
 
Hallo!
Es gibt ja auch den Hersteller der Kameras nicht mehr.
Ciao baeckus
Was Du nicht sagst :)

Was hat denn die (aufgelöste) Firma Minolta mit den Akkus zu tun ? Du meinst doch nicht ernsthaft, die Dinger würden bei Minolta, Pentax, Canon und Nikon hergestellt ... oder doch ?
Daß es den Hersteller nicht mehr gibt, dürfte im Prinzip keinen Akku-Hersteller (insbesondere den Hersteller der Original-Zellen) daran hindern, weiterhin hochwertige Akkus statt Billigkram zu produzieren.

Die Kameras sind im Wirtschaftskreislauf .. das hat doch nichts damit zu tun, daß es Minolta nicht mehr gibt. Prinzipiell hätte ja sogar Sony die hochwertigeren Original-Zellen weiter in Auftrag geben können ... aber wie schon gesagt, ich denke, die Industrie hat Interesse, NEUE Kameras mit wieder NEUEN Spezial-Akkus (mit ihren hier genannten unverzichtbaren Vorteilen wie ein paar Gramm Gewicht und leichterem Auswechseln im Akkufach) unters Volk zu bringen ... und findet ja auch genügend Abnehmer :)

Liebe Grüße.
Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat denn die (aufgelöste) Firma Minolta mit den Akkus zu tun ? Du meinst doch nicht ernsthaft, die Dinger würden bei Minolta, Pentax, Canon und Nikon hergestellt ... oder doch ?
Daß es den Hersteller nicht mehr gibt, dürfte im Prinzip keinen Akku-Hersteller (insbesondere den Hersteller der Original-Zellen) daran hindern, weiterhin hochwertige Akkus statt Billigkram zu produzieren.

Die Minolta-Kameras sind mittlerweile sogar auf dem Gebrauchtmarkt kaum mehr zu finden und die Hersteller von Systemzubehör geben es auch nach und nach einer nach dem anderen auf, für das System zu produzieren. Es mag vielleicht im Moment kein Problem sein, die Akkus noch zu bekommen, aber man muß der Wahrheit ins Auge schauen, in 3, 2 oder gar nur einem Jahr sieht das vielleicht schon ganz anders aus. Bei AA-Zellen wird es in den nächsten 10-20 Jahren aber mit Sicherheit keine Probleme geben.
 
Die waren neu nicht gut und sind nicht besser geworden. Für die Kamera (K-m, K200D) taugen sie nicht und in den Blitzen scheinen sie mir langsam (beim Laden).

Ne, AA Akuus sind für mich gestorben. Die K-m habe ich mit AA Lithium Primärbatterien gefüttert. Das ist sehr gut. Macht meine Kollege mit seine K200 genauso, weil gleiche Probleme.

Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht. In der K110 1600+ Bilder und in der K100Ds bis zu 1200, auch bei niedrigen Temperaturen. Ich kann Dein Urteil nicht nachvollziehen, grade in den Blitzen sind die Ladezeiten sehr viel geringer, vor allem nachdem die halbe Ladung schon abgegeben wurde.
 
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