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K-7 und P-TTL: verbesserte Belichtungssicherheit zu den Vorgängern?

dslr-Rookie

Themenersteller
Ist es schon einem der K-7-Tester möglich gewesen, die Belichtungssicherheit der K-7 mit P-TTL ausgiebig zu prüfen? Idealerweise im 1:1 Vergleich zur K10 oder K20 oder K200?

Bis zur K20D treten ja unter bestimmten Bedingungen nachvollziehbare Fehlbelichtungen auf, insbesondere bei Reflexpunkten auf metallischen Oberflächen. Bei Glas tritt bei mir der Effekt weit weniger ein.

Gruß
Rookie
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mich auch brennend interssieren... Falls der "Fehler" immer noch so da ist, ist das für mich wohl definitiv der Wechselgrund ins Nikon-Lager..
 
Dazu steht auch was in Kafenios Blog:
http://k7.kafenio.org/K-7_Test/Kafe...DM,_Lichtstarke_Objektive_und_Belichtung.html
Er zitiert dabei Nightstalker:
„Das Aufhellblitzen scheint Pentax übrigens inzwischen gelernt zu haben“ (um Fritz zu zitieren) - und in der Tat: die Aufhellgeblitzten Bilder aus der Pentax waren sowohl vom Weissabgleich als auch von der Belichtung her sehr gut getroffen.
Das und dass Zusehers 500er Sigma (hat er irgendwo geschrieben) nicht so richtig mit der K-7 will, deutet auf eine mögliche Überarbeitung des Blitzsystems.
 
Dazu steht auch was in Kafenios Blog:
http://k7.kafenio.org/K-7_Test/Kafe...DM,_Lichtstarke_Objektive_und_Belichtung.html
Er zitiert dabei Nightstalker:

„Das Aufhellblitzen scheint Pentax übrigens inzwischen gelernt zu haben“ (um Fritz zu zitieren) - und in der Tat: die Aufhellgeblitzten Bilder aus der Pentax waren sowohl vom Weissabgleich als auch von der Belichtung her sehr gut getroffen.

Hmm, das beantwortet aber leider nicht meine explizite Frage zu dem Thema der Fehlbelichtung bei (vorzugsweise metallischen) stark glänzenden Objekten im Bild.

Normales (Aufhell-) Blitzen bereitet mir weder mit der K100 noch mit der K20 größere Probleme, nachdem ich mich nach ein paar Testbildern auf die gegebene Situation vor Ort eingeblitzt habe. Ich bin leider kein Blitz-Guru, der aus der Hüfte sofort die passenden Blitzeinstellungen PI mal Daumen drauf hat.

Die bisherigen k.o. - Dinge ohne (große) eigene Einflußmöglichkeit sind die Schlafaugen einzelner Personen (P-TTL-Problem an sich, Timing der Blitzfolge) und metallisch blanke Objekte (Belichtungsmessung der Kamera bzw. die auswertbare Anzahl der Meßfelder, besonders wenn etwas im leicht dunkleren Hintergrund derart reflektiert). Hier hat man mit indirektem Blitzen bzw. "Streulichtkappen" nur geringe Verbesserungserfolge.

Die K-7 bietet vom technischen Ansatz her zumindest etwas Verbesserungspotential, da durch die deutlich erhöhte Meßfeldanzahl eine weit bessere quantitative Bewertung der hellen Stellen im Bild möglich sind. Somit können kleinere helle Stellen besser "minderbewertet" werden, als mit den wenigen großen Meßfeldern bisher.

Den Vorteil von Nikon bzgl. mehrerer variabler Vorblitze (damit lassen sich eindeutig helles Licht von Blitzlichtreflexionen unterscheiden) hat P-TTL nicht, aber es wäre schon mal ein deutlicher Schritt nach vorne, ohne am P-TTL drehen zu müssen. Dass zum Nikon-TTL mit der K-7 aufgeschlossen wird, hat ja keiner erwartet - sonst hätte Pentax da schon vorab was verlauten lassen ;)

Gruß
Rookie
 
Also diese Frage würde mich auch brennend interessieren!
(Macht bestimmt 40-50% für meine Entscheidung aus, ob ich mir irgendwann mal die K-7 holen werde).

Also bitte, liebe Tester, macht mal ein paar Beispiel PTTL-Aufnahmen im direkten verlgleich mit der K10D oder K20D. Ihr wisst schon, so Aufnahmen wo PTTL 1-2-3 Blendenstufen gnadenlos unterbelichtet, weil irgendwo ein wenig Weiss im Bild ist :(
 
Ein wenig weiss war bei mir nie das Problem.
Metallische Spiegelflächen und Reflektorenjacken jedoch dafür sehr.
 
Ein wenig weiss war bei mir nie das Problem.
Metallische Spiegelflächen und Reflektorenjacken jedoch dafür sehr.

Stimmt, geht mir ebenso.

Reflexionen im Motiv durch Blitze sind vorab oft nicht erkennbar bzw. abschätzbar, so dass dann ein zweites Bild mit Blitz und z.B. +1,3 bis +1,5 EV nötig werden kann. Außerdem muß man dazu i.d.R. ziemlich direkt blitzen, um die störende Reflexion zu haben. Bei indirektem Blitzen tritt das faktisch nicht auf, aber das gibt für eine gute Ausleuchtung eben nicht jede Lokation her.

Zumal eben Reflexionen von Glasflächen auch nicht zwingend ein Problem darstellen, am ehesten noch wenn es ein großer Bestandteil des Motivs ist, es dahinter sehr dunkel ist und man ziemlich exakt 90° zur Scheibe blitzt. Also bei Scheiben von Schrankwänden oder von Gläsern z.B. bekomme ich den Effekt nichtmal erzwungen, da es hinter der Scheibe selten völlig schwarz ist. Hier ist die Reaktion der Belichtungsmessung durchaus noch gut.

Gruß
Rookie
 
Einfach mal in die Küche gehen und nen metallisch glänzenden Topf versuchen zu fotografieren. Da kann ich das P-TTL-Problem regelmäßig nach empfinden / testen.

Lösen kann ich es dann nur mit +2 Bel.Korrektur, was schon heftig ist (weil Maximum).
 
Ist es schon einem der K-7-Tester möglich gewesen, die Belichtungssicherheit der K-7 mit P-TTL ausgiebig zu prüfen?
hab keinen p-ttl-fähigen blitz (ausser dem internen). aber die belichtungssicherheit ist schon ohne blitzen nicht gegeben (wie immer bei pentax: "raten und freuen", nicht: "automatik und feierabend") - wie soll es dann beim blitzen anders sein?
 
Die K-7 bietet vom technischen Ansatz her zumindest etwas Verbesserungspotential, da durch die deutlich erhöhte Meßfeldanzahl eine weit bessere quantitative Bewertung der hellen Stellen im Bild möglich sind. Somit können kleinere helle Stellen besser "minderbewertet" werden, als mit den wenigen großen Meßfeldern bisher.
soweit die theorie. in der praxis siehts aber weiterhin aus wie bisher: ein fieses winziges spitzlicht im bild und das foto wird gnadenlos unterbelichtet. hauptsache die lichter reissen nicht aus...
 
hab keinen p-ttl-fähigen blitz (ausser dem internen). aber die belichtungssicherheit ist schon ohne blitzen nicht gegeben (wie immer bei pentax: "raten und freuen", nicht: "automatik und feierabend") - wie soll es dann beim blitzen anders sein?

Also wenn sich einige Punkte, die jetzt so langsam über die K7 bekannt werden, auch bei weiteren Betrachtungen und beim finalen Produktionsmodell bewahrheiten sollten, so wäre ich doch ein wenig enttäuscht. Hier mal die MIR wichtigen Punkte, alle natürlich noch mit Fragezeichen behaftet:

1. AF ist immer noch nicht so treffsicher (genau) wie es Nikon, Fuji und Oly (und andere ?) schon länger können?
2. AF ist etwas schneller geworden, kommt aber (bei wenig Licht?) immer noch nicht an die D300 heran?
3. Belichtungssicherheit nach wie vor eher suboptimal? Tendenz zu Unterbelichtung gegeben? Wie es mit PTTL aussieht ist noch fraglich.
4. Bilder bei eingeschaltetem SR evtl. nicht 100% scharf?

Alle 4 Punkte kenne ich auch von meiner K10D und sie machen - meiner Meinung nach - das ganze schöne Kamerakonzept (solides Gehäuse, klasse Bedienbarkeit, schöne Limiteds) der K10D kaputt. Wenn das bei der K7 immer noch so sein sollte, dann :grumble: Aber warten wir mal weiter ab, die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi joe,
genau das sind derzeit die m.e. _wirklich_ kritischen punkte die mir an der k-7 absolut nicht gefallen und die der auslöser dafür war dass ich desöfteren von dieser kamera gefrustet war.

frust kann aber nur mit ansprüchen entstehen. die ansprüche wiederum ergeben sich aus der ausstattungsliste, dem preis und den werbetexten von pentax. und hier liegt das problem: die k-7 wäre gern ein arbeitspferd wie eine fuji s5 oder d300 oder e-3, kann den anspruch jedoch im gesamtbild nichtmal ansatzweise erfüllen.

hätte man die k-7 als hobbyfotoknipse angepriesen, die details der kamera die wirklich herausragend funktionieren an die grosse glocke gehängt und ein paar ausstattungsdetails einfach verschwiegen wäre meine meinung eine andere. aber so?

wenn belichtungsmessung und AF wirklich herausragend (gegenüber der konkurrenz) und zuverlässig gewesen wären, wäre das etwas anderes gewesen. aber beim preis einer D300, einer ausstattungliste wie einer D200 + x und einer gehäuseabdichtung einer 1DMKirgendwas muss sie sich einfach entsprechende ansprüche gefallen lassen.

vielleicht ists aber auch einfach nur so, dass ich etwas verwöhnt bin von der fuji: ich drücke auf den auslöser und das bild ist hundertpro im kasten. da kann ich auf dem kopf stehen und mit den füssen wackeln. wenn in einer schwierigen lichtsituation der belichtungsmesser der fuji mal nicht 100% trifft (was sehr selten vorkommt - meisst durch anwenderfehler weil der beli noch auf spot steht) - wurscht: im RAW sind bis zu 14 blendenstufen drin, da zieh ich im raw-konverter den regler, meist sogar ohne qualitätsverlust, ein wenig runter oder rauf und gut ist's. der af trifft sowieso immer (gefühlt - in echt hat der natürlich auch ausschuss. aber ich habe das gefühl dass ich mich zu 100% auf ihn verlassen kann)

für hobbyfotografen ohne erfolgsdruck und pentaxfans ist die k-7 aber ein guter, sinnvoller schritt nach vorn. eher zwei, drei schritte nach vorn mit einigen elektronischen highlights, die andere in der form (noch) nicht haben.

die fragezeichen hinter deinen fragen habe ich für mich jedoch inzwischen mit einem punkt ersetzt:
1. AF ist immer noch nicht so treffsicher (genau) wie es Nikon & Fuji schon länger können.
2. AF ist etwas schneller geworden, kommt aber immer noch nicht an die D300 heran. vor allem weil der pentax AF vorneweg seine gedenksekunde braucht.
3. Belichtungssicherheit nach wie vor eher suboptimal. Tendenz zu Unterbelichtung gegeben.
4. Bilder trotz eingeschaltetem SR und ausreichender belichtungszeit und passendem fokus gelegentlich trotzdem verwackelt.

andere tester mit anderem hintergrund oder fotografiergewohnheiten mögen dies aber durchaus anders sehen - und mit den meisten der hier genannten schwächen kann man, wenn man will oder es nicht anders kennt, sehr gut leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn sich einige Punkte, die jetzt so langsam über die K7 bekannt werden, auch bei weiteren Betrachtungen und beim finalen Produktionsmodell bewahrheiten sollten, so wäre ich doch ein wenig enttäuscht.

Es gibt noch neun andere K-7-Tester, bild dir doch am besten eine Querschnittsmeinung.
 
Es gibt aber auch schon einen Unterschied zwischen Ds und K10. Während ich mit der Ds meist zu dunkle P-TTL-Blitzbilder habe, erst recht bei weißen/hellen Flächen, sind die Blitzbilder der K10 heller. Teilweise muß ich runterregeln. Wird hoffentlich nicht an der Kamera liegen...
 
Ich habe schon bevor die Tester hier ihre Meinung schrieben auf diese Punkte hingewiesen. Exakt das, was Kafenio jetzt hier anführt, habe ich kritisiert und wurde damals von ihm und anderen als bescheuert hingestellt. Ich überlege im Moment echt, ob ich nicht zu einer D700+S5 wechseln sollte. Ich brauch die Kamera auch professionell und ein gestriges Shooting unter sehr schwierigen Lichtverhältnissen, Sonne, Schatten, Blitz, lasse mich zweifeln, ob ich die K7 als Zweitbody kaufen sollte oder nicht. Gerade was Presse angeht, ist zwei Fotos machen oft nicht drin... Was meinst Du Kafenio? K7 als Profikamera oder nicht?
 
Ich hatte neulich (mal wieder) so meine liebe Not mit der K10 und dem AF540 auf P-TTL, indirekt. Ich war nur noch am Regeln der Blitzleistung. Bei einer Person war es okay, bei der daneben zu dunkel, bei der driten zu hell. Dabei lag noch nichtmal Fehlfokus vor. Da wird dann teilweise mit falscher Blitzleistung gearbeitet. Und wie gesagt, bei der Ds meist zu dunkel, bei der K10 gern mal zu hell. Bei Serienfeuer auf ein statisches Motiv kann man davon ausgehen, daß jedes Bild blitzmäßig anders belichtet ist. Nur weil man die Kamera nen Fliegenschiß bewegt hat.
 
Das kann ich so extrem nicht bestätigen. Etwas knapp belichtend ja, gerade bei Glas- oder Metallreflektionen, aber so reproduzierbar, dass man sich drauf einstellen kann.

EDIT: Ok, ich habe keine K10D, falls das der Grund sein könnte...
 
Ich war gestern beim ansässigen Fotohändler um das Thema P-TTL-Steuerung mal anzusprechen. er brachte es auf den Punkt:

"Wenn Sie mit der Kamera Geld verdienen müssen, sollten Sie ernsthaft über einen Lagerwechsel nachdenken. Als Amateur kann man sich in der Regel mit solchen Macken arrangieren und hat Zeit, Umgehungen auszuprobieren"

Nun, ich verdiene zwar keine Kohle mit meinen Bildern, dennoch habe ich, was meinen technischen Spielpark angeht, gewisse perfektionistische Ansprüche. Das fängt beim MP3-Player an, geht über Kamera, TV, Heimkino bis zum Auto. Und da passen solche Zicken eigentlich nicht rein.

Deshalb ist der Entschluß zur Entheiratung mit der K10D eigentlich schon gefallen. Die Frage ist nur, verheirate ich mich mit der K7, die mir eigentlich für ein Fotospielzeug schon zu teuer ist, aber zu der es unter Beibehaltung des Objektiv- und Zubehörparks im Pentax-Lager keine Alternatve gibt- oder verkaufe ich alles und wechsel zum Nikon-Lager. Finanziell ist das wohl auch kein Unterschied. Aber Mackenfrei soll es sein, denn wenn ich einen Body für >1.000Euro kaufe, muß er vernünftig belichten können beim Blitzen! Und damit meine ich nicht, das er es besser als Nikon oder Canon können soll, sondern eben nur so, das man die Bilder "out of the cam" auch vorzeigen kann. Und das ist ja eigentlich in dieser Liga nicht zu viel verlangt...

So, Frust von der Seele geschrieben - Danke für Eure Geduld und das Lesen!

BlackSeven
 
Tja, wäre ich nicht so ******e arm und müßte nicht schon schauen, wovon ich mir Essen kaufe, dann wäre ich auch längst zu Nikon gewechselt. Leider ist das ne teure Sache, da ich beim Sport lange lichtstarke Brennweiten brauche sowie zwei Bodies. Der Verkauf von meinem Pentax-Kram würde kaum was einbringen.
 
Ich kauf jetzt noch da 50-135 für die K20D (bisher hatte ich nur eins geliehen) und dann mal sehen wie die K7 wird. Entweder gut, dann fliegt die K20 zum Dumpingpreis an nen Kumpel raus, oder schlecht, dann hol ich mir ne Fuji S5 und später dann ne D3 oder D700 dazu. Da ist das Zubehör ja dann kompatibel.
 
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