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Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!
Liebe Mitglieder,
Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.
Na denn: toi toi toi.
Was aber den Vorwurf betrifft Du hättest zu kräftig geschraubt: normalerweise dreht man den Schnellwechseladapter, das Stativ oder was auch immer so weit rein, bis die Kamera aufliegt. ...
Ich denke es war ein Produktionsfehler, kann ja mal vorkommen.
Das setzt aber voraus, dass die Schraube nicht zu lang ist - was hier aber der Fall war.
Phishkopp: herzlich wilkommen als Moderator!Machst du erst seit kurzem oder täusche ich mich?
Phishkopp sagte nur
Er sagte nicht wer den Fehler gemacht hat Kamera oder Stativ. Aber es ist schon erstaunlich das das Sackloch für die Schraube so empfindlich ist. Das Bodenmaterial sollte imo stabiler sein
[
und diese schraube im Plattenteller wird umgedreht wenn sie zum befestigen eines kopfes benötigt wird, auf der anderen seite hat sie ein dickeres und größeres gewinde
An Deiner Stelle würde ich bei Pentax auf einer kostenlosen Reparatur bestehen und notfalls mit Verbraucherschutz, Anwalt oder sogar Presse gegen solchen Serienmurks vorgehen.
Als Stativaufnahme-Ersatz ein Ringelchen in den Kunststoff des Gehäuses einzubacken, das stellt in meinen Augen den Konstrukteuren ein Armutszeugnis aus. Bei einer Kompaktknipse kann ich zur Not noch über ein Nylongewinde hinwegsehen, aber auch dort ist in der Regel noch eine Metallplatte am Ende des Gewindes als Auflager.
Als Besitzer eines solchen Geräts würde ich auch beim Hersteller nachfragen für welches Gewicht diese Lommel-Kontruktion ausgelegt ist.
Bereits der Einsatz eines wirklich schweren Teles - oder gar einer der beliebten Schnellschussgurte - könnte da schnell im Disaster enden.
kann vielleicht hier der Fehler liegen, dass die Schraube im Teller nicht ganz reingeschraubt war und deshalb weiter herausgestanden ist als vorgesehen?
Hast du deine Schraube überprüft (ob ggf. nicht vollkommen versenkt oder irgendetwas "im Loch" darunter was keine Versenkung zulässt) und nachgemessen und sie ist wirklich länger als diese erwähnten 5,75 mm?
Interessant ist, das die Platte der DIN 4503 entspricht.
Hier liegt doch ganz klar ein Bedienungsfehler vor, es wurde geschraubt bis irgendwas nachgab. Auch das Gewinde einer in der Länge passenden Schraube kann ich auf diese Art ruinieren: überdreht.