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K-7 Stativschraube zu weit gedreht -> Loch in Boden

Zumachen das Teil, Thread löschen und ab damit zum Service.
 
jep ist schon beim service, dauert leider ~2 wochen bis ichs wieder krieg :(

also kann man schließen, nachdem ich jetzt weiß was es so ungefähr kostet das zu reparieren.
 
Frueher lag fuer genau solche Faelle ein weisse Kunststoffscheibe bei den Bodies dabei.
Die Bodenplatte der Z1-p kostet auch ca 30 Euro.

Gruss
Heribert
 
lag bei meiner glaub ich nicht dabei, bin mir aber nicht ganz sicher, hab die schachtel schon vor einer ganzen weile geöffnet und die ist jetzt ganz woanders eingelagert^^

Auf Garantie werden die das nicht machen, weil die Schraube zu lang war und ich die etwas fest reinschrauben wollte, ich dachte ich würde bloß gegen die Reibung vom Plattenteller arbeiten, dagegen wars gegen das Ende vom gewinde :(
Aber mir wurde gesagt dass es maximal 50€ kosten wird, was ich noch so irgendwie berappen werd (wenn ich richtig verstanden hab^^)

Gruß
Alex
 
Na denn: toi toi toi.

Was aber den Vorwurf betrifft Du hättest zu kräftig geschraubt: normalerweise dreht man den Schnellwechseladapter, das Stativ oder was auch immer so weit rein, bis die Kamera aufliegt. Kann mir doch keiner erzählen, das er aufhören würde, obwohl da noch Luft zwischen Auflagefläche und Kamera ist (es sei denn der Kraftaufwand wäre wirklich zuu groß). Bei all meinen Kombinationen von Stativen (4), Kameras (4) und Köpfen mit Adaptern (4) habe ich das nicht hin gekriegt, die Kamera nicht ganz drauf zu schrauben.

Ich denke es war ein Produktionsfehler seitens des Stativbauers, kann ja mal vorkommen.

Gruß0
Phishkopp

ergänzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Na denn: toi toi toi.

Was aber den Vorwurf betrifft Du hättest zu kräftig geschraubt: normalerweise dreht man den Schnellwechseladapter, das Stativ oder was auch immer so weit rein, bis die Kamera aufliegt. ...

Das setzt aber voraus, dass die Schraube nicht zu lang ist - was hier aber der Fall war. ;)

Phishkopp: herzlich wilkommen als Moderator! :) Machst du erst seit kurzem oder täusche ich mich?
 
Phishkopp sagte nur
Ich denke es war ein Produktionsfehler, kann ja mal vorkommen.

Er sagte nicht wer den Fehler gemacht hat Kamera oder Stativ. Aber es ist schon erstaunlich das das Sackloch für die Schraube so empfindlich ist. Das Bodenmaterial sollte imo stabiler sein
 
Das setzt aber voraus, dass die Schraube nicht zu lang ist - was hier aber der Fall war. ;)

Phishkopp: herzlich wilkommen als Moderator! :) Machst du erst seit kurzem oder täusche ich mich?

Ich meine ja auch Produktionsfehler seitens des Stativherstellers ;)

Danke, ich bin erst sei 2 Wochen als Moderator im Pentax-Forum.


Phishkopp sagte nur

Er sagte nicht wer den Fehler gemacht hat Kamera oder Stativ. Aber es ist schon erstaunlich das das Sackloch für die Schraube so empfindlich ist. Das Bodenmaterial sollte imo stabiler sein
[

Ich wollte mit meinem Post zum Ausdruck bringen, das ich das Stativ als den Verursacher ansehe. Irgendwie scheinen zumindest bei mir alle Schrauben an allen "Schraubenträgern" kürzer zu sein und das bei Köpfen die zwischen 20 und einem Jahr alt sind.
Zum Sackloch: da wird er wohl wirklich ein bisschen fester gedreht zu haben, als manch ein anderer das tun würde. Normalerweise erwartet man aber auch nicht, das die Schraube überhaupt bis zum Ende vordringt.

Gruß
Phishkopp
 
Ich hab nun auch mal alle meine köpfe, Einbeine und Stative durchgemessen aber über 5mm komme ich wirklich nicht - nichtmal bei den billigen kleinen china nachbauten sind die eigentlich immer ziemlich gleich lang

Du hattest geschrieben:

und diese schraube im Plattenteller wird umgedreht wenn sie zum befestigen eines kopfes benötigt wird, auf der anderen seite hat sie ein dickeres und größeres gewinde

kann vielleicht hier der Fehler liegen, dass die Schraube im Teller nicht ganz reingeschraubt war und deshalb weiter herausgestanden ist als vorgesehen?

Hast du deine Schraube überprüft (ob ggf. nicht vollkommen versenkt oder irgendetwas "im Loch" darunter was keine Versenkung zulässt) und nachgemessen und sie ist wirklich länger als diese erwähnten 5,75 mm?
 
An Deiner Stelle würde ich bei Pentax auf einer kostenlosen Reparatur bestehen und notfalls mit Verbraucherschutz, Anwalt oder sogar Presse gegen solchen Serienmurks vorgehen.

Als Stativaufnahme-Ersatz ein Ringelchen in den Kunststoff des Gehäuses einzubacken, das stellt in meinen Augen den Konstrukteuren ein Armutszeugnis aus. Bei einer Kompaktknipse kann ich zur Not noch über ein Nylongewinde hinwegsehen, aber auch dort ist in der Regel noch eine Metallplatte am Ende des Gewindes als Auflager.

Als Besitzer eines solchen Geräts würde ich auch beim Hersteller nachfragen für welches Gewicht diese Lommel-Kontruktion ausgelegt ist.
Bereits der Einsatz eines wirklich schweren Teles - oder gar einer der beliebten Schnellschussgurte - könnte da schnell im Disaster enden.

Das nachfolgende Bild des Innenlebens wiederlegt eindrucksvoll was für einen unglaublichen Unfug du da frei jeglicher Sachkenntnis zusammengetippt hast. Aber gleich mal dick auf die Kacke hauen und Anwalt, Verbraucherschutz und Presse ins Gespräch bringen. :ugly::lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
kann vielleicht hier der Fehler liegen, dass die Schraube im Teller nicht ganz reingeschraubt war und deshalb weiter herausgestanden ist als vorgesehen?

Hast du deine Schraube überprüft (ob ggf. nicht vollkommen versenkt oder irgendetwas "im Loch" darunter was keine Versenkung zulässt) und nachgemessen und sie ist wirklich länger als diese erwähnten 5,75 mm?

ich habs nochmal probiert, aber ich hab eigentlich das immer schön fest angeschraubt, falls die schraube nicht ganz drinnen gewesen wäre hätte der Plattenteller auch ein bisschen gewackelt.
Ich kann leider nicht sehr genau messen, hab an die schraube ein karton angehalten und dann die Markierung mit Geodreieck gemessen, da kommen gut 6mm raus.

Ich hab jetzt mal dem Giottos-Distri das Problem per mail geschildert, per Telefon hab ich das Angebot bekommen das Stativ bei meinem Händler umzutauschen, ich hab dann aber vermutet dass das neue Stativ das gleiche Problem hat.

Edit: ich hab gestern oder so auch mal die Anzahl der 1/4" Gewindegänge(also der kleinen) auf meiner Schraube mit der aus der Werbung verglichen, und nachdem ich ungefähr gleich viel gezählt hab, dachte ich dass wohl jede Schraube so aussehen wird. (wobei ich mir grade nicht sicher bin ob ich das richtige Werbefoto hab, kann grad garnix erkennen:ugly:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die Schraubenfassung auch bei Pentax aus Metall ist, ist ja nun geklärt, deswegen bitte ich euch, hier keinen weitergehenden Grabenkrieg zu entfachen.

Gruß
Phishkopp
 
Also so ganz verstehe ich so etwas nicht... :confused: :confused:

Wenn ich ein Stativ kaufe, gehe ich davon aus, dass ich auch eine Kamera darauf schrauben kann (für gewisse Dinge geht es ja auch mal ohne Kopf..),
oder der Stativhersteller sollte UND müsste davor warnen, die Kamera direkt auf den Kopf zu schrauben...

Ich würde hier erst mal die Hersteller in die Pflicht nehmen, statt gleich die Kamera zu zerlegen... (auch wenn es hier noch recht günstig ist /war).:confused:
Gerade weil eben keine Warnungen oder Hinweise hierzu vorhanden sind! Generell wäre eine Meldung an den Hersteller sehr wichtig, - als Hinweis
auf evtl. Fehler(quellen) in der Produktion, egal ob Kamera, Stativ oder sonst etwas.

So hätten alle was davon. :top:
 
Es gibt auch Stative mir deutlich längerer Befestigungschraube und einer Kontermutter (Velbon Vs3e) z. B. Ich würde zumindest beim ersten Aufschrauben sehr vorsichtig sein.

Und eigentlich muß das Wiederlager (Die Mutter mit Deckel) in der Kamera stabil genug sein um ein Anziehen von Hand auszuhalten. Ich vermute da eher einen Produktionsfehler bei Pentax. Mann darf ja nicht vergessen im Endeffekt ist es ein Sackloch, in welches ein Gewinde geschnitten wird, damit muss über dem letzten funktionsfähigen Gang immer noch etwas Luft sein, damit können solche Stativschraubenvariationen ausgeglichen werden.
 
Hier liegt doch ganz klar ein Bedienungsfehler vor, es wurde geschraubt bis irgendwas nachgab. Auch das Gewinde einer in der Länge passenden Schraube kann ich auf diese Art ruinieren: überdreht.

Ist das so? Ich würde annehmen, man schraubt die Kamera so lange auf die Platte, bis die Kamera fest sitzt und nicht mehr rumwackelt.
 
Hallo
Wann eine Schraube am Ende ist, das fühle ich doch und dann noch hinterher die Kamera zu öffnen und sich im Recht fühlen, da muß man leider mit dem Kopf schütteln. Wenn Er mit 50,-€ auskommt, soll man heil froh sein und danke sagen. willi
 
Ich habe gerade mein Stativgewinde an der K-7 nachgemessen - ist so ziemlich genau 6mm tief. Und ja, ich finde auch, daß man die Stativschraube so lange anziehen sollte bis die Kamera fest auf der Stativplatte aufliegt. Wenn die Stativschraube des OT länger als 6mm ist (und sonst alles an dem Stativ im Originalzustand ist, also keine Abstandhalter abgefallen etc.), dann ist das meiner Meinung nach eindeutig ein Konstruktionsfehler am Stativ.
 
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