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K-5, Video und das Knacksen

H.264 verlangt nicht nach mehr Rechenpower, bzw. doch, jedoch befinden sich in den meisten modernen Prozessoren Beschleunigungsfunktionen zu diesem Codec, weshalb sie trotz größerer Komplexität flüssiger laufen.
Sollte der MJpeg der Pentax mit einer Bitrate von 80 Mbit/s codieren, dürfte dies der limitierende Faktor sein. DVD-Mpg2 läuft mit ca 6 Mbit/s, DVB-S2 mit 5-20 Mbit/s (h.264).

Ich wäre durchaus interessiert an einem Versuch, dazu bräuchte ich aber ein Videoschnippsel aus der K5, den ich dann mit den unterschiedlichsten Codecs "behandeln" würde.
 
Ist das Problem bei den Problem-Habern so groß, dass mal jemand die drei von mir beschriebenen Lösungs-Ansätze ausprobiert hat?

Ich finde es erstaunlich, wenn zwar über Probleme "gesprochen" wird, aber Lösungsvorschläge ignoriert bzw. ohne Feedback verhallen. :rolleyes:
 
Versuche mal folgende Sachen:

  1. Windows Live Moviemaker konvertieren in WMV
  2. XMedia Recode --> DivX, unter dem Reiter Audio nicht Konvertieren sondern kopieren wählen
  3. XMedia Recode --> XVid, unter dem Reiter Audio nicht Konvertieren sondern kopieren wählen
Klappt bei mir alles drei ohne Knacken (trotz ffmpeg als basis von XMedia).

Hi.

Ich habe mit XMedia und XVid das Video kodiert und die Audiospur kopiert.
Das ganze in einen AVI Kontainer, da PCM Audio nicht jeder Kontainer kann.
Trotzdem habe ich das Knacken im Ton.

Hat noch jemand eine Idee?
Ansonsten würde ich gerne die kleinen Testvideos zur Verfügung stellen.

Gruß,
Alex
 
Ich habe mit XMedia und XVid das Video kodiert und die Audiospur kopiert.
Das ganze in einen AVI Kontainer, da PCM Audio nicht jeder Kontainer kann.
Trotzdem habe ich das Knacken im Ton.

Hat noch jemand eine Idee?
Ansonsten würde ich gerne die kleinen Testvideos zur Verfügung stellen.

Sehr ungewöhnlich. Versuchs auch noch mal mit dem Windows Tool.
Und stell' mal das Originalvideo zur Verfügung.

Welche XVid Version wurde genutzt? Welcher Player?
 
Ist dieses Problem noch aktuell?

Ich habe es auch gerade. -> wenn man mit vlc die tonspur extrahiert (als mp3 z.B.) kann man danach mit kdenlive u.ä. weiterarbeiten (weißabgleich, tint, gamma, etc. waren für mich wichtig) und erhält ein knackfreies Ergebnis.

Bin der Sache nicht auf den Grund gegangen, aber für mich scheint der Verdacht plausibel, dass es an ffmpeg liegt, da ich es mit keinem codec in ffmpeg hinbekommen habe, audio knackfrei zu extrahieren. vlc hingegen macht's perfekt. Andernfalls kann es auch sein, dass sich die K-5 nicht an Spezifikationen o.ä. hält und ffmpeg nunmal nicht Pentax-proof ist. Wie auch immer, über VLC gehts mit viel rumgeklicke.

Weiß jemand ob man vlc diesbzgl. skripten kann?

Grüße
e.

Edit: Skripten von vlc geht - z.B. so (linux)

Code:
vlc -I dummy INPUT.AVI --no-sout-video --sout "#std{access=file,mux=wav,dst=./OUTPUT.wav}" vlc://quit

bzw. bei mehreren video-files

Code:
for i in *.AVI ; do vlc -I dummy $i --no-sout-video --sout "#std{access=file,mux=wav,dst=./$i.wav}" vlc://quit ; sleep 1 ; done

Das wav-file kann man dann beim Schneiden in (z.B. kdenlive) wieder mit dem audio stream zusammenführen. Das "sleep 1" brauche ich, weil scheinbar das Schließen von vlc manchmal zu lange dauert und der loop sich dann "verschluckt", d.h. files überspringt.

Schade dass man nicht einfach

Code:
ffmpeg -i INPUT.AVI -acodec libvorbis -vn OUTPUT.ogg

machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann jemand außer mir bestätigen, dass das Klicken mit der neuen Firmwareversion (1.14) der K-5 Vergangenheit ist?
(habe gerade ein Video in kdenlive geschnitten ohne vorher zu demuxen und zu entrauschen, und siehe da: nur Rauschen, kein Knacksen)
 
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