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K-5 und UFRAW

Naja. In CS4 ist noch nicht einal die Möglichkeit drin, Objektive automatisch zu korrigieren, geschweige denn sind die Korrekturdaten von Pentax - Objektiven hinterlegt.

Dafür gibt es ja Lightroom, das wahrscheinlich 90 % aller Aufgaben eines Photografen erledigen kann. ;)
 
Klar, Lightroom ist gut.

Mich würde mal interessieren wie bei euch so der Ablauf vom Klick der Kamera bis zum fertigen einsortiertem Bild ist. Und dann der Aufwand bei einem Kameraupdate...

Beispielhaft mal mein Arbeitsablauf in den verschiedenen Schritten, die Reihenfolge kann da etwas variieren:

Kamera -> JPG -> Bildbearbeitungssoftware-> Ergebnis -> Organisationstool
oder
Kamera -> RAW -> Bildentwicklungstool -> JPG ->Bildbearbeitungssoftware -> Ergebnis -> Organisationstool

Bei mir ist:
  • Kamera = noch nur die K20
  • Bildentwicklung = DXO 7.5.4
  • Bildbearbeitung = Photoshop 6 (alt aber für mich ausreichend...)
  • Organisation = IMATCH 3.4, Dateistruktur (Explorer) und PhotoMe gehört da auch irgendwie dazu. Und auch DXO hat da Möglichkeiten, die ich aber nicht nutze.
Kameraausstattungsabhängig ist bei mir nur der Schritt Bildentwicklung. Und der würde aktuell sogar schon für die K-30 und K-01 passen. Updateaufwand von DXO ca 5- 10 Minuten und nur wenige Klicks... (ach ja das alte Minolta Raw Format kann DXO nicht)

Ok – für die K-3 oder so müsste ich noch ein bisschen warten….:rolleyes:
So hab ich 100% ;)

Mich stört bei Lightroom irgendwie die etwas vorgegeben Arbeitsweise. Und immer dieses Importieren… (muss aber zugeben, meine geringe Lightroom Erfahrung liegt schon etwas länger zurück…)

Wie sieht diese Kette bei Verwendung von UFRaw aus?
 
Mich stört bei Lightroom irgendwie die etwas vorgegeben Arbeitsweise. Und immer dieses Importieren…

Das Importieren stört einige, ist aber teil des Konzeptes, schließlich handelt es sich dabei ja um eine Bilddatenbank. Und in eine Datenbank muss man immer importieren! Die Bilder müssen ja (automatisiert) in eine Verzeichnisstruktur eingebunden und verschlagwortet werden. Das ist ja gerade der große Mehrwert zu einfachen RAW-Entwicklern. Aber iTunes mag ja aus diesem Grund auch nicht jeder.
 
.....
Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit ich investieren musste, wie viele Wochenenden ich am Rechner verbracht habe, damit ich die Bilder problemlos und einfach bearbeiten kann, und deswegen nicht raus gehen konnte zum Fotografieren, dann passt das einfach nicht zusammen.

Auch Zeit hat einen Wert.

....


:top::top::top:
 
Klar, Lightroom ist gut.

Mich würde mal interessieren wie bei euch so der Ablauf vom Klick der Kamera bis zum fertigen einsortiertem Bild ist. Und dann der Aufwand bei einem Kameraupdate...

Beispielhaft mal mein Arbeitsablauf in den verschiedenen Schritten, die Reihenfolge kann da etwas variieren:

Kamera -> JPG -> Bildbearbeitungssoftware-> Ergebnis -> Organisationstool
oder
Kamera -> RAW -> Bildentwicklungstool -> JPG ->Bildbearbeitungssoftware -> Ergebnis -> Organisationstool

Bei mir ist:
  • Kamera = noch nur die K20
  • Bildentwicklung = DXO 7.5.4
  • Bildbearbeitung = Photoshop 6 (alt aber für mich ausreichend...)
  • Organisation = IMATCH 3.4, Dateistruktur (Explorer) und PhotoMe gehört da auch irgendwie dazu. Und auch DXO hat da Möglichkeiten, die ich aber nicht nutze.
Kameraausstattungsabhängig ist bei mir nur der Schritt Bildentwicklung. Und der würde aktuell sogar schon für die K-30 und K-01 passen. Updateaufwand von DXO ca 5- 10 Minuten und nur wenige Klicks... (ach ja das alte Minolta Raw Format kann DXO nicht)

Ok – für die K-3 oder so müsste ich noch ein bisschen warten….:rolleyes:
So hab ich 100% ;)

Mich stört bei Lightroom irgendwie die etwas vorgegeben Arbeitsweise. Und immer dieses Importieren… (muss aber zugeben, meine geringe Lightroom Erfahrung liegt schon etwas länger zurück…)

Wie sieht diese Kette bei Verwendung von UFRaw aus?

Hallo rednosed,
die alten Pef`s von der K100d kann Dxo auch nicht. Was nützt mir so ein Programm, wenn es nicht übergreifend programmiert ist und ich eben Pentax nutze und nicht die von viel mehr Usern genutzte Canon-Hardware, um mit viel "betteln" mal eine "ältere" Kamera ins Programmsystem aufgenommen zu bekommen!!!
Ich habe es schon öffter geschrieben: Was nutzt mir die "beste" Kaufsoftware, wenn ich damit auch nicht alle Fotos abdecken kann!!!
Ich möchte einfach nur ein Programm nutzen müssen, um meine RAW`s zu entwickeln!
Gruß
rawfan
 
Du hast da Recht!

Aber ich habe noch keine Software entdeckt, die in einem Paket alle meine Wünsche abdeckt.
Irgendeinen Kompromiss muss man immer machen...
Und wenn Du die k100d hast, dann ist halt bei Dir eine andere Software die richtige.

Bei mir passt halt derzeit das angegeben Paket sehr gut.
 
Hallo,
nicht jeder hat 150€ locker um sich teure Software zu kaufen.
Diese 150€ brauchen viele um für zwei oder drei Wochen den Kühlschrank zu füllen.
Diese sind froh dass sie sich ihr Hobby überhaupt leisten können.
Die wenigsten verdienen mit ihrem Hobby Geld.
Ich fotografieren den nur ein Hobby für "Privilegierte"?

Ist ja schön dass sich einige ihre Wünsche einfach mit dem Scheckheft erfüllen können.
Diese sollten sich freuen und nicht davon ausgehen dass es der Normalfall ist.

Das stellt jemand eine konkrete Frage und bekommt überwiegend etwa so eine Antwort: " Dumm genug wenn du nicht genügend Geld übrig hast dir alles fertig zu kaufen..."
Wenn mich jemand fragt wie er mit seinem Corsa zum Bahnhof kommt empfehle ich ihm ja auch keinem MB für 60.000€ mit Super Navi.

Ich habe früher auch viel Geld für Software ausgegeben.
Und oft genug habe ich mich nachher über das fehl investierte Geld geärgert wenn die Software schlecht zu bedienen, träge war, oder einfach nicht richtig funktioniert hat.

Bei Open Source Software habe ich das Risiko nicht.
Da spende ich lieber den fleißigen und angaschierten Leuten die sich die Nächte um die Ohren hauen Geld für ihre Bemühungen bevor ich es einem Konzern rein schiebe.

Ich komme mit meinem Gimp und Raw Therapee wunderbar zurecht und vermisse nichts.
Sollte ich mal eine Architekturfoto haben das entzerrt werden muß so kann ich dieses darin zur Not auch manuell machen.
Diese Werte schreibe ich mir dann für das nächste Mal auf und speichere das Bild in einen "Musterordner" um die Einstellungen zu sichern.

Gruß,
Wolfram
 
Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit ich investieren musste, wie viele Wochenenden ich am Rechner verbracht habe, damit ich die Bilder problemlos und einfach bearbeiten kann, und deswegen nicht raus gehen konnte zum Fotografieren, dann passt das einfach nicht zusammen.

Auch Zeit hat einen Wert.


Ja 100% :top:

Aber wie viele Stunden muss ich arbeiten, damit ich mir Ligthroom kaufen kann. Bitte auch beachten, dass das es da einen Unterschied zwischen Bruttogehalt und Nettogehalt gibt! Und meistens kann ich ja gar nicht zusätzlich arbeiten, sondern finanziere mein Hobby aus dem Rest, den das Haushaltsbudget übrig gelassen hat und vorher konkurrieren auch noch andere Ausgaben um das Restgeld.
Ich selber kann Lightroom schon vor meiner Frühstückspause verdient haben, trotzdem nutze ich Open Source, weil ich einige Produkte einfach gut, interessant und für mich als sehr brauchbar empfinde.

Ich finde, man sollte die Zeit zuerst investieren in eine gute Ausbildung, hier: wie entwickle ich RAW-Fotos, welche Techniken gibt es und wie komme ich schnell von einer RAW-Datei zu einem für mich guten Ergebnis. Dafür brauche ich meist nicht viel. Danach kommt bei Bedarf die EBV. Anschließend muss ich "mein" Programm kennen lernen und wissen, wie es funktioniert und wenn man sich mit der Software beschäftigt, dann entdeckt man so manche gute Funktion zur Arbeitserleichterung, die man bei schneller Durchsicht nicht gefunden hat. Gerade in der Open Source Szene findet man sehr interessante Ansätze abseits vom Mainstream, ich nenne nur Digikam, RAW-Therapee, Darktable, Photivo. Mit denen kann man sehr gut und schnell hochwertige RAW-Entwicklung betreiben.

Aber es fehlen die Presets und Voreinstellungen und 1-mehrKlick Automatiken von Adobe, dafür hat man selber mehr Eingriffsmöglichkeiten und muss nicht Standardergebnisse akzeptieren! Wenn ich mit Adobe Camera Raw mehr als Standard will, also abseits der Voreinstellungen, dann muss ich mich mit der RAW-Entwicklungstechnik und der Software genauso beschäftigen wie mit einen anderen Programm (z.B. aus dem Open Source Bereich).

Ich glaube, dass ich meine Zeit am besten investiere in eine gute Ausbildung, die mir hilft mein Ziel gut und schnell zu erreichen. Und dann ist es unerheblich ob ich Lightrom oder Digikam/RAWTherapee/Photivo verwende.

VG Max


P.S.: Ich bin nicht gegen Kaufsoftware, wohl aber gegen die Überhöhung der Möglichkeiten. Seit drei Jahren arbeite ich mit Linux und habe mittlerweile meinen letzten Mac verschrottet und meine Windows-Partition gelöscht, weil ich im Laufe der Zeit festgestellt habe, dass ich gut und produktiv mit ausschließlich Linux-Software arbeiten kann.


P.S. 2: UFRaw ist aber nicht mehr das beste und zeitgemäße Tool zur RAW-Entwicklung, es funktioniert, aber es ist nicht ergonomisch und nicht so leistungsfähig wie andere Tools, deshalb Open Source wie RAWTherapee, Photivo und Darktmehrable JA, UFRaw Nein.
 
Dafür gibt es Testversionen...
Hallo,
aber nicht als Portabe-Versionen.
Sowohl Raw Therapee als auch Gimp gibt es in Versionen die man nicht installieren muss.
Also können sie mir auch nicht mein Windoofs versauen.
Und ich kann sie unterwegs, vom USB-Stick aus, auf jedem anderen Rechner verwenden ohne deren System zu verändern.
(wie mein Firefox, Thunderbird, LibreOffice und viele andere Programme http://portableapps.com/de)

Zumal die meisten kommerziellen Programme gerne recht neugierig sind und Sachen installieren die ich nicht möchte.

Gruß,
Wolfram
 
Aber wie viele Stunden muss ich arbeiten, damit ich mir Ligthroom kaufen kann.

Das wird hier vermutlich niemand wissen - etwa solange, wie für ein Kitobjektiv der Einsteigerklasse.

Oder mit anderen Worten: Fotografie ist ein teilweise kostspieliges Hobby, bei dem der eine mehr und der andere weniger Geld ausgeben kann und will. Lightroom gibts inzwischen für 110,- Euro (für Studenten/Schüler noch deutlich günstiger), gemessen am realen Nutzwert ist das für mich eine der besten Investitionen, die ich getätigt habe. Da hab ich deutlich teureres Gelumpe im Schrank, was ich nicht 10% so häufig nutze.

Aber das ist natürlich Geschmackssache! Ich hab mir damals die Testversion angeschaut und auch mal mit dem verglichen, was es für lau oder weniger Geld gibt. Das muss eben jeder für sich abwägen.

cv
 
Ich stelle mir öfters die Frage, warum jemand das Geld für eine DSLR plus Objektiv ausgibt und sich dann beschwert das er nichts mehr zum Essen hat.

Fotografieren mit einer DSLR ist kein billiges Hobby. Die, die das glauben, werden da sehr schnell eines anderen belehrt. Und zu einer DSLR gehört auch das passende Zubehör. Dazu gehört auch eine passende Software.

Wenn ich billig Fotos machen will, dann ist fast schon eine Systemkamera zu teuer.
Und die Pocketkameras machen für den Urlaubs- und Nebenbeiphotographen inzwischen absolut ausreichend gute Fotos!

Es gibt eine Faustregel für Photographie und Geldausgabe. Fragt mich bitte nicht woher ich das habe, liegt schon etwas weiter zurück, aber aus meiner Erfahrung stimmt das. Zumindest für die, die damit kein Geld verdienen.

Grundausstattung = ein (Netto) Monatsgehalt.
Dann für die Zeit, wo es anfängt Spaß zu machen und man damit umgehen kann, (oder es glaubt) ca. ein halbes Monatsgehalt pro Jahr.


Wer das dafür nicht aufbringen kann muss das fehlende Geld entweder durch Zeit ersetzen, oder sollte ernsthaft überlegen ob eine DSLR mit dem ganzen notwendigen Drumherum das richtige Werkzeug für sein Hobby ist!

Das Thema hier passt aus meiner Sicht zu denen, die eher die Zeit haben als das Geld.

Die ganz Glücklichen haben beides :rolleyes: (Da gehör ich leider noch nicht dazu)
 
Grundausstattung = ein (Netto) Monatsgehalt.
Dann für die Zeit, wo es anfängt Spaß zu machen und man damit umgehen kann, (oder es glaubt) ca. ein halbes Monatsgehalt pro Jahr.


Wer das dafür nicht aufbringen kann muss das fehlende Geld entweder durch Zeit ersetzen, oder sollte ernsthaft überlegen ob eine DSLR mit dem ganzen notwendigen Drumherum das richtige Werkzeug für sein Hobby ist!

Im Prinzip gebe ich Dir Recht, wobei man das natürlich nicht so machen _muss_! Eine gebrauchte 6 MP DSLR für 120 Euro, dazu ein gebrauchtes Kit, eine manuelle Festbrennweite und einen 10-Euro-Automatikblitz und man ist für den Anfang mit 200 Euro im Geschäft. Wer so knapp kalkuliert, kann trotzdem tolle Fotos machen - Talent kann man eh nicht mit Geld aufwiegen. Und dann wären 110 Euro für eine Software natürlich ein anderes Kaliber als für jemanden, der eh schon für 5.000 Euro Krempel im Schrank hat.

cv
 
kameras a
Wer so knapp kalkuliert, kann trotzdem tolle Fotos machen - Talent kann man eh nicht mit Geld aufwiegen.
:top:
Es ist doch quatsch dass man z.B nur mit Kamera und Objektiv für mehr als 2000€ gute Fotos machen kann.
Die 150€ DSLR von heute war von 5 Jahren oder 7 Jahren auch eine für 1000€.
Einen schönen Fotokoffer kann man sich auch für 300-700€ zusammen stellen.
Weder auf dem Monitor noch auf Postern bis 20x30cm wird man den Unterschied erkennen.

Gerade bei einer DSLR ist es zum Teil wie bei den Autos wenn sich jemand aus reine Protzerei eine neue Kamera kauft.
Besser werden die Fotos meisten fast nie.
Ich weiß nicht was dieser Gigantismus soll.
Muss man wirklich immer das neueste und teuerste haben?

Wenn man sich es leisten kann gut und schön.
Aber ich finde es eine Frechheit anderen vor zuhalten nur weil sich sich nicht das neueste leisten können dass sie nicht in der Lage sind gute Fotos zu machen.
Ist das hier schon ein Eliteclub?

So, das bringt und ja nicht zum Thema "K-5 und UFRAW" weiter.
Deswegen lasse ich es jetzt.

Gruß
Wolfram
 
...
Wer das dafür nicht aufbringen kann muss das fehlende Geld entweder durch Zeit ersetzen, oder sollte ernsthaft überlegen ob eine DSLR mit dem ganzen notwendigen Drumherum das richtige Werkzeug für sein Hobby ist!

Das Thema hier passt aus meiner Sicht zu denen, die eher die Zeit haben als das Geld.

Die ganz Glücklichen haben beides :rolleyes: (Da gehör ich leider noch nicht dazu)

Bei genauer Betrachtung könnte man meinen, dass die Flut teils überflüssiger Bilder einer schnellen Bearbeitung und gigantischer Datenbank bedarf. Hierzu brauch man natürlich gigantische Werkzeuge. Viele moderne Fotografen sind Datenmessies und versuchen das auch noch zu beschleunigen.

Du kommst ja wohl, laut deinem Profil, auch aus dem IT-Bereich, daher meine Empfehlung: /dev/null auch mal gebrauchen (@zokes83: ist proportional zur Zeitersparnis und äquivalent zum ersparten Geld)

Sicherlich gibt es schönere Werkzeuge als GIMP, UFRAW oder RawTherapee, aber es gibt auch Grund, wie soeben aufgezeigt, zu anderen Diskussionen, bei anderen Werkzeugen. Aus meiner Sicht wäre es hilfreich, sich nicht über die Werkzeuge anderer zu kaprizieren, sondern behilflich zu sein.
 
I

Grundausstattung = ein (Netto) Monatsgehalt.
Dann für die Zeit, wo es anfängt Spaß zu machen und man damit umgehen kann, (oder es glaubt) ca. ein halbes Monatsgehalt pro Jahr.

Dann dürfte ich ja wohl nicht mehr in diesem Forum sein, sondern nur noch im Mittelformatforum.

Ich fing in der Schule mit 16 Jahren an eine SLR zu nutzen und da hatte ich noch nicht viel Geld. Damals schon hatte ich ein Problem mit den Leuten, deren Objektiv immer länger war als das der anderen. Bei Pentaxianern ist das zum Glück nicht so ausgeprägt wie ...(Selbstzensur).

Da ich als Ökonom weiss, wie ich aus einem Bedürfnis einen Bedarf machen kann bin ich gegen dieses ich muss immer mehr und besser haben und ohne diese Funktion kann ich überhaupt nicht mehr leben immun. Lightroom ist ein leistungsfähiges Tool, aber der Workflow nicht nach meinem Geschmack. Und ich erkenne nicht den Mehrwert im Vergleich zu anderen Lösungen. Aber ich bekenne mich: unter Linux verwende ich Aftershot (auch eine Kaufsoftware) weil ich einige Funktionen, wie die von Noiseninja, Perfecly Clear, Nostalgia und eine gut gepflegte Kamera und Objektivdatenbank schätze. Und dafür habe ich dann auch freiwillig gezahlt.

Aber diese Formel ein Nettogehalt als Basis für eine Grundausstattung lässt in meinem Freudeskreis die Profifotografen schmunzeln (auch wenn die mit C + N fotografieren).

VG Max
 
...Grundausstattung = ein (Netto) Monatsgehalt.
Dann für die Zeit, wo es anfängt Spaß zu machen und man damit umgehen kann, (oder es glaubt) ca. ein halbes Monatsgehalt pro Jahr.
...
Nein! Ich habe für meine K100Ds vor einigen Jahren im Ausverkauf längst nicht soviel gezahlt. Dazu gab es 3 gebrauchte Objektive. 2 Objektive habe ich später neu gekauft.

Und ich habe den ganzen Kram noch! Jawohl - auch mit 6 Megapixeln und einer uralten Kamera (das ist ja der Ur-Ur-Ur-Großvater der heutigen K-r :D) kann man hinreichend gute Bilder machen.

Hinreichend für mich. An meinen Wänden im Haus hängen große Bilder im Format bis 80cm. Grössere Bilder mache ich nicht. Und für meinen Monitor oder den Fernseher mit 106cm reicht die Qualität auch noch! :cool:
 
Wer das dafür nicht aufbringen kann muss das fehlende Geld entweder durch Zeit ersetzen, oder sollte ernsthaft überlegen ob eine DSLR mit dem ganzen notwendigen Drumherum das richtige Werkzeug für sein Hobby ist!


Zum Glück sind wir in einem freien Land und jeder kann selber entscheiden wie er sein Hobby ausüben möchte...
 
Da ich UFRAW als Standalone-Version nutze, muss ich wie folgt vorgehen, um die aktuell gepflegten Modelle zu übernehmen:

  • Neue Lenfun Version von Berlios laden: http://prdownload.berlios.de/lensfun/lensfun-0.2.6.tar.gz
  • Entpacken mit 7zip oder Winrar
  • Dateien von ".\lensfun-0.2.6\data\db" kopieren (36-XML-Dateien)
  • nach C:\Program Files (x86)\UFRaw\share\lensfun einfügen (unter WIN7 X64) (C:\Program Files\UFRaw\share\lensfun oder C:\Programme\UFRaw\share\lensfun unter 32Bit )

Soweit die Theorie ...

Falls UFRAW als Plugin installiert, bitte das Verzeichnis "share\lensfun" (vermutlich im Gimp-Ordner) lokalisieren und dahin kopieren.


//Edit ON
Man kann mit ein bisschen XML-Know-How auch eigene Einträge erstellen und entsprechend einpflegen, wenn man weiß welche Parameter zu seinem Objektiv oder seiner Kamera gehören.
 
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