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K-30 Stark unterbelichtete Bilder

Häufige Fehlbelichtungen kommen regelmäßig vor, wenn auf Spotbelichtungsmessung gestellt ist.
K.

Hier war aber die Matrixmessung aktiv - und auch eine Spotbelichtung sollte "richtig" messen, aber halt im Sinne ihrer Spezifikationen
 
Was meinst du damit?

Er meint wohl, dass die Lichtreflexe auf dem Bild sowieso da sind - vom Motiv bzw der Beleuchtung herkommen und die Kamera diese nicht eliminieren kann.

Kommt hinzu dass starke Lichtreflexe die Belichtungsmessung beeinträchtigen können. Die Kamera "weiss" ja nicht, das es nur Reflexe sind und interpretiert es als "viel Licht" worauf sie folglich untrerbelichtet. Und zwar unabhängig der Belichtungsmessart/Messgewichtung.

Nochmals zur Blendensteuerung : hat die K-30 keine Blendenvorschau? Auf manuell gestellt liesse sich damit ziemlich einfach und effizient feststellen, ob die Blende richtig schliesst.

Zudem : Auch die K-30 wird wohl Offenblendmessung haben. Die Blende wird also zur Steuerung (bzw bei der Aufnahme) nicht "öffnen" brauchen, sondern sie "schliesst". Man kann das bei einer Kamera mit Blendenvorschau bereits anhand des Geräusches feststellen.
 
Er meint wohl, dass die Lichtreflexe auf dem Bild sowieso da sind - vom Motiv bzw der Beleuchtung herkommen und die Kamera diese nicht eliminieren kann.

Das ist mir schon klar, dass die Kamera keine Lichtreflexe eliminieren oder rausrechnen kann. Aber was hat das mit dem eigentlichen Thema zu tun?


Kommt hinzu dass starke Lichtreflexe die Belichtungsmessung beeinträchtigen können.

Klar. Deshalb hatte ich die Reflexe ja auch in meinem ersten Beitrag erwähnt.
Die Frage ist aber: Kann so ein Mini-Reflex (bei Matrixmessung) soviel Einfluss auf die Belichtungsmessung haben, dass der Rest mehr als 2 Blenden unterbelichtet wird?

Zudem : Auch die K-30 wird wohl Offenblendmessung haben. Die Blende wird also zur Steuerung (bzw bei der Aufnahme) nicht "öffnen" brauchen, sondern sie "schliesst".

Stimmt, logisch, da hatte ich nicht nachgedacht. Ich hab an die Objektive selbst gedacht, bei denen die Blende im Ruhezustand ja zu ist. Reingeschraubt in die Kamera ist sie natürlich offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Kamera war der AF nicht richtig justiert, so dass ich für alle Objektive den gleichen AF-Korrekturwert einstellen musste (ich glaube + oder -7).
Sie haben natürlich nicht wie gewünscht den AF an der Kamera justiert, sondern stattdessen das Objektiv so dejustiert, dass es zu der (andersrum) dejustierten Kamera gepasst hat. Am Zoomring haben sie gar nichts gemacht.
Das grenzt schon an Sachbeschädigung, hätte ich wohl umgehend und sofort reklamiert. Leider ist es auch das übliche (weil für den Service bequemere) Standardprozedere, deshalb verstehe ich auch nicht, warum ganz allgemein oft empfohlen wird zur AF-Justage Body und Optik einzuschicken.

Maerz gibt ja normalerweise 1 Jahr Garantie auf die durchgeführten Reparaturen. ich hoffe, dass das auch wirklich so klappt. In den Konditionen steht sinngemäß: 1 Jahr Garantie auf kostenpflichtige Reparaturen.
Da ja Leistung ja nicht kostenpflichtig war (weil innerhalb der Pentax-Garantie), würde das ja eigentlich bedeuten: keine Garantie.
Da können die sich meiner Erachtens nach nicht heraus reden, egal wer die Serviceleistung bezahlt - sie war ja nicht kostenlos. Einen Gewährleistungsanspruch darauf hat man eigentlich immer. Und bei dieser Art von multiplem Versagen sollte Maerz das auch selbst als zweite Chance verstehen.

mfg tc
 
Vielleicht ein Beispiel wie die Belichtungsmessung fein daneben liegen kann?
Fotografier einfach mal den Mond bei klarer Nacht. Mit den Automatiken klappt das so gut wie gar nicht.
Der Mond ist eigentlich immer ausgefressen, sofern man der Kamera die Entscheidung überlässt.
Zumindest ist das bei meinen Bodys so und da ist es völlig egal welcher Art Belichtungsmessung ich verwende und welcher Body es ist.
Besser wird es dann allerdings wenn eine lange Brennweite verwendet wird und so mehr vom hellen Objekt für die Belichtungsmessung zu "sehen" ist.

Manuell geht dann alles wieder prima...
 
Er fotografiert aber nicht den Mond und das was da zu sehen ist, ist definitv nicht normal - entweder eine der erwähnten Limitierungen der Automatiken oder halt ein Defekt der Kamera.

Und den Mond bekommst du mit Spotmessung auch wunderbar belichtet, ist aber ein anderes Thema
 
Ich hab das Gefühl, dass alle Bilder etwas dunkel geraten. Ich würd das gern mal mit einer weißen Wand testen.
Wenn ich eine weiße Wand fotografiere, bekomme ich ja normalerweise ein gleichmäßig graues Foto. Welchen RGB Wert (in Prozent) muss denn das Foto haben, wenn alles richtig funktioniert?
 
Ok, hab die Antwort schon selbst gefunden.
R=G=B = 50% entspricht Neutralgrau (ca. 18% Reflexion), auf das die Belichtungsmesser normalerweise justiert sind.
Dann werde ich die Tage mal testen, ob zumindest eine neutrale gleichmäßige Fläche richtig belichtet wird.
 
So, ich hab's jetzt mal getestet (mit dem FA35 bei Blende 4.5).
Ich hab ein weißes Blatt Papier fotografiert und dann in Lightroom den RGB Wert angeschaut. Statt bei 50% liegt er bei nur ca. 40%.
Um auf 50% zu kommen, muss ich den Belichtungsregler in LR ca. 1/2 Blende hochziehen.
Meine Fragen dazu:
Ist eine Abweichung von 1/2 Blende normal?
Kann man das justieren (lassen)?
 
So, ich hab's jetzt mal getestet (mit dem FA35 bei Blende 4.5).
Ich hab ein weißes Blatt Papier fotografiert und dann in Lightroom den RGB Wert angeschaut. Statt bei 50% liegt er bei nur ca. 40%.

Der Test ist nicht besonders genau, damit kann man keinen qualifizierten Rückschluss auf die Genauigkeit der Belichtung ziehen
 
Der Test ist nicht besonders genau, damit kann man keinen qualifizierten Rückschluss auf die Genauigkeit der Belichtung ziehen

Wie kann ich denn die Genauigkeit verbessern bzw. optimieren?
(Außer der mir zu aufwändigen Methode, 1000 Fotos mit allen möglichen Verschlusszeiten, Blenden und Objektiven zu machen)

Oder belichtet die Matrixmessung evtl. gar nicht auf Neutralgrau?
 
Wie kann ich denn die Genauigkeit verbessern bzw. optimieren?

Wer viel misst, misst Mist.
Belichtungsautomatik ist immer so eine Sache, manchmal muss man die Messmethode ändern, manchmal +/- korrigieren.

Genaues messen geht bestimmt irgendwie, ob es für den Normalanwender machbar ist, weiss ich nicht.

Wenn Dir die Automatik immer und überall 1/2 Blenden zu knapp belichtet, dann korrigiere das mit der Belichtungskorrektur.
Wenn es von der Situation abhängt ..... Nun Du bist der Fotograf der über Blende, Verschlusszeit, ISO und Motiv entscheidet.
 
Wenn Dir die Automatik immer und überall 1/2 Blenden zu knapp belichtet, dann korrigiere das mit der Belichtungskorrektur.

Ich hab die Kamera als Ausgangsbasis immer ganz gern auf der Normaleinstellung (ohne dass das Belichtungskorrektur Symbol erscheint). Dann weiß ich auf Anhieb wo ich bin. Standardmäßig auf +0,5 finde ich nicht so doll. Mir wär's deutlich lieber, wenn man's irgendwo wegjustieren kann.

Als ich angefangen habe zu fotografieren hatte ich übrigens überhaupt keine Belichtungsmessung und habe die Belichtung nach Gefühl abgeschätzt. Viel Ausschuss hatte ich damals nicht. Durch die niedrigempfindliche Filme gab's aber auch nicht so vielfältige Belichtungssituationen wie heute.

Dann kam irgendwann die mittenbetonte Messung, bei der man ja auch immer fleißig korrigieren musste, aber irgendwie war das Ganze trotzdem noch reproduzierbar.

Von der heutigen Matrixmessung erwarte ich allerdings bessere Resultate, als das, was im Moment bei mir so läuft. Da die Matrixmessung ja nicht mehr wirklich berechenbar ist, wie damals die Mittenbetonte Messung, ist es auch schwierig vorauszusehen, ob die Kamera eine Situation richtig erfassen wird oder nicht. Und zurück auf mittenbetonte Messung will ich jetzt auch nicht mehr unbedingt, hab ich doch mit der Kamera ein Werkzeug gekauft, dass eigentlich auch schon ohne viel herumkorrigieren brauchbare Resultate liefern sollte (Ausnahme natürlich z.B. Winterlandschaft oder Portrait auf schwarzem Hintergrund).
 
Als ich angefangen habe zu fotografieren hatte ich übrigens überhaupt keine Belichtungsmessung und habe die Belichtung nach Gefühl abgeschätzt. Viel Ausschuss hatte ich damals nicht. Durch die niedrigempfindliche Filme gab's aber auch nicht so vielfältige Belichtungssituationen wie heute.

Dann kam irgendwann die mittenbetonte Messung, bei der man ja auch immer fleißig korrigieren musste, aber irgendwie war das Ganze trotzdem noch reproduzierbar.

Von der heutigen Matrixmessung erwarte ich allerdings bessere Resultate, als das, was im Moment bei mir so läuft.

Hallo,
Wenn du diese Fähigkeit hast (Belichtung nach Gefühl abschätzen), spricht doch nichts dagegen, sie weiterhin zu nutzen anstatt dich der Kamera-Automatik zu "unterwerfen" und hundertprozentig "richtige" Ergebnisse zu erwarten.
So ganz verstehe ich auch nicht, wieso du die mittenbetonte Integralmessung nicht mehr nutzen möchtest, bei der du Korrekturen als "normal" empfindest und stattdessen von der Matrixmessung hundertprozentige Ergebnisse ohne jede Korrektur erwartest.
Ich jedenfalls nutze eigentlich fast immer die mittenbetonte Messung, weil ich nicht so recht weiß, was die Kamera (ebenfalls eine K-30) bei der Matrixmessung so zugrunde legt. Schließlich kann sie doch eigentlich nur nach einer näherungsweisen "Matrix" verfahren, ohne aber die speziellen Eigenschaften jedes einzelnen Motivs zu kennen, das ich gerade fotografiere. Deshalb greife ich lieber gezielt in die Belichtung ein, anstatt alles der Automatik zu überlassen. Auch wegen dieser Möglichkeit nutze ich schließlich eine DSLR und keine einfache Automatik-Knipse.

Mir persönlich ist es auch lieber, wenn die Kamera leicht unterbelichtet, anstatt ausgefressenen Lichter (Himmel) zu produzieren, in denen keine Zeichnung mehr ist, die man auch nicht mehr nachtraglich heraushohlen kann. Der K-30-Sensor scheint mir etwas in Richtung Spitzlicht-Anfälligkeit zu tendieren. Die K-30 bietet ja auch die Möglichkeit der internen Spitzlicht- bzw. Schattenkorrektur, die in die Belichtung der Kamera eingreift (ich benutze auch diesen kameraseitigen Eingriff in die Belichtung ebenfalls eher mit Vorsicht).

Außerdem ist die Belichtung auch Objektiv-abhängig. Ich nutze generell gerne alte manuelle Linsen, und in der Regel bekomme ich damit bessere Ergebnisse bei -1/3 bis -2/3 Belichtungskorrektur. Bei einem Objektiv liegt der für mich "optimale" Wert sogar bei -1,5. Je nach Objektiv stelle ich diesen Wert schon vorher ein, bzw. habe ihn als U1 oder U2 auf dem Wahlrad abgespeichert.

Ist doch gut, dass man diese Korrekturmöglichkeit hat. Der Fotograf macht das Bild, nicht die Automatik. Wenn man sich auf die Automatik verlässt, muss man auch deren Unzulänglichkeiten in Kauf nehmen. Wenn nicht, muss man sich allerdings alles selber in die Schuhe schieben...
Ob Automatik oder Fotograf: nobody's perfect!

Gruß, Umkehrer
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du diese Fähigkeit hast (Belichtung nach Gefühl abschätzen), spricht doch nichts dagegen, sie weiterhin zu nutzen ...

Es gibt mehrere Gründe, warum ich's nicht mehr nutze.
Einmal gibt es, wie schon gesagt, heute viel extremere Belichtungssituationen, die man früher aufgrund der niedrigen ISOs gar nicht hatte, das Fotografieren hat sich in erster Linie draußen bei Tageslicht abgespielt, und da gab es halt nur Sonne, leicht bedeckt, bewölkt, oder abends schon etwas dunkler. Man hat sich auch früher mehr Zeit gelassen für ein Foto.
Außerdem war die Belichtungseinstellung damals noch richtig greifbar, weil alles mechanisch an Rädern eingestellt werden musste. Heute weiß ich oft gar nicht mehr, was belichtungsmäßig abgeht, da ich mehr um das Bild an sich kümmere. Außerdem bin ich schon genug mit dem bescheuerten Autofokus beschäftigt, ein Problem dass mich früher nicht so abgelenkt hat, da mir das Scharfstellen mit Schnittbild/Mikroprismen in Verbindung mit einem riesigen Sucher leichter gefallen ist als der heutige Autofokus (der wie die Matrixmessung auch nicht immer so funktioniert wie ich es mir denke). Leider sind die Sucher nicht mehr so groß wie früher und mit der Standardmattscheibe manuell scharstellen ist auch nicht wirklich präzise möglich.
Kurzum: Wenn's schnell gehen muss, wäre eine funktionierende Matrixmessung eine prima Sache.

Du hast natürlich recht, dass ein unterbelichtetes Bild immer noch besser ist als eins mit ausgefressenen Lichtern, vor allen Dingen weil ich ja mit Raw und Lightroom alles wieder in den grünen Bereich schieben kann. Ein perfekt belichtetes Bild ist aber immer eine bessere Ausgangsbasis.

Meine alte K100D hat in der Matrixmessung übrigens bessere Ergebnisse erzielt als die K30, da hatte ich viel seltener solche Unterbelichtungen. Deshalb frage ich mich ja, ob mit der K30 wirklich alles in Ordnung ist.
 
Also ich schätze die Belichtungssituation bei meiner K30 immer nach dem Motiv ab, d. h. belichte von vornherein gleich mal über oder unter ja nach Motiv. Zu etwa 50% der Situationen passt es auch mit der Belichtung +-0. Bei Gegenlicht je nach dem was wichtig ist ... ausgefressene Lichter (z. B. Himmel) egal? ... oder nicht ... je nach Motiv also überbelichten oder so lassen +-0.

Bei Schnee z. B. mit +0,7, bei einer dunklen Dampflokomotive umgekehrt ca. -0,7, bei grauem Himmel +0,3 und so weiter. Damit liege ich immer fast richtig. Es kommt auch mal drauf an ob der Fokus mit der Belichtung gekoppelt ist oder nicht.

Ein wenig Erfahrungen sammeln und diese auch anwenden hilft wirklich. Die mittenbetonte Messung lässt da einigen Spielraum und so hatte ich das auch noch aus alten Filmzeiten gelernt.
 
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