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K-3 II offiziell

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wird nun die einfache K3 auslaufen oder wird es in Zukunft die beiden Ausstattungslinien der K3 geben:
1. mit Blitz ohne GPS
2. ohne Blitz mit GPS

Damit könnte ich gut umgehen. Aber ein Fehlen des internen Biltzes wäre für mich als Freund der kleinen (Outdoor-)Lösung ein Ausschlusskriterium.

Gruß
Thomas
 
Was den kleinen Blitz betrifft, auch hier der Hinweis auf den Metz 26 AF-1 für rund 80 Euro. Der wäre als "immerdabei" klein genug und hat zusätzlich den Vorteil, dass er weniger schnell abgeschattet werden dürfte, als die Einbaulösung.

Zur K-3: Zacki im dfn schreibt, dass die K-3 erstmal weiter im Programm bleibt, so dass der Kunde erstmal die Wahl der Qual (oder so) hat.
 
Leider habe ich schon einen Metz 58 AF. Der kleine Metz 26 AF kann kein Master sondern nur Slave. Mal abwarten was kommt und wie sich der neue AF-C schlägt.
 
>>> Metz 26 AF-1 <<<

Klar der ist klein und leicht aber, wenn ich in den Bergen bin, habe ich zusätzlich zum Rucksack oft nur die kleine Fototasche mit der K3 und dem 18-135 mit dabei.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Pentax langfristig auf den internen Blitz verzichtet.

btw: der Rest der Spezifikationen hört sich doch ganz gut an, sodass ich bei Neukauf (Vorsicht Blitzproblem) dann auch auf die K3II zurückgreifen würde. KLappdisplay benötige ich nicht und möchte es auch nicht. Ein verbesserter Videomodus mit AF-Nachführung würde jedoch aus meiner K3 die (für mich) fast perfekte Kamera machen. Das hat die IIer leider auch nicht.

Gruß
Thomas
 
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Pentax langfristig auf den internen Blitz verzichtet.
Ich kann mir das schon vorstellen - wenn GPS/Astrotracer und Blitz zusammen nicht geht und die der Meinung sind, mit Ersterem besser zu verkaufen.....

(Canon lässt bei den Einstelligen - außer der 7 - auch konsequent den Blitz weg. Hat denen auch nicht geschadet)

Glücklich, wer beides im Prinzip nicht braucht.....
 
Mich interessiert sie. Das eingebaute GPS ist interessant, wenn es nicht zuviel Energie frißt. Ich hab mich schon mehrmals geärgert, wenn ich mal wieder vergessen hatte das O-GPS aufzustecken und schon auf halber Strecke war. Und die Überlagerung von 4 Aufnahmen für schärfere Aufnahmen ist für Architektur und in de Gebäuden genial.

p.s. ich hab eine K20D und eine K5 abzugeben :)
 
Aber wenn man es mal ganz nüchtern betrachtet: Ich gebe lieber Geld für einen Aufsteckblitz aus, als 200 Euro für den O-GPS1. Denn seitdem GPS in jedem 80 Euro Smartphone verbaut wird, sehe ich für diesen Preis keine rechtfertigungsgrundlage mehr.
Genau wie beim Blitz ist man beim GPS doch auch nicht auf das Original angewiesen. Externe Tracker haben dabei auch noch gewaltige Vorteile wenn es um Akkulaufzeiten und Fixverzögerungen geht. Bleibt der Astrotracer als einziges Alleinstellungsmerkmal. Ich will meine Klappfunzel zurück!

mfg tc
 
...(Canon lässt bei den Einstelligen - außer der 7 - auch konsequent den Blitz weg. Hat denen auch nicht geschadet)
...
Beispiel 6D: Blitz weggelassen, stattdessen GPS und WiFi, nur 1! Kreuzsensor (aber dafür vom Allerfeinsten), eine BQ die durchweg begeistert und das beste Display seiner Klasse.
Verkauft sich wie geschnitten Brot zumal auch der Preis für KB ne Kampfansage ist. Nicht nur ich habe neben der K5 und K5s die 6D. Wenn ich einem großen Altonaer Fotohandel glauben schenken darf dann werden derzeit auffallend viele Pentaxsysteme zur Inzahlungnahme für den Umstieg auf die 6D angeboten.Das mangelnde Vertrauen in die Zunkunftsicherheit von Pentax wurde als Hauptursache genannt. Besagter Händler wollte mir kein Angebot für meine doch sehr hochwertige Pentaxausrüstung machen, er bleibt auf dem Zeugs nach eigenen Angaben derzeit sitzen. Andere Hersteller machen es vor wie es geht, auch wenn es bei Pentax keiner hören möchte. Welch einen Granateneinschlag hinterlies z.B. die Modelpflege der 7DMKI zur 7DMKIi, dagegen gebärdet sich die K-3Ii ja wie ein kleines und zudem verspätetes Böllerchen. Da ist schon fast nicht mehr witzig, das selbst einige der treuesten Pentaxianer sich über kurz oder lang in andere Gefilde umsehen werden. Pentax macht mir einfach zu kleine Schritte und die auch noch im Schneckentempo.
 
Welch einen Granateneinschlag hinterlies z.B. die Modelpflege der 7DMKI zur 7DMKIi, dagegen gebärdet sich die K-3Ii ja wie ein kleines und zudem verspätetes Böllerchen.

Dir ist bewusst, dass diese Canon 'Modellpflege' 5 Jahre gebraucht hat? Dass da mehr Änderungen stattfanden als in den 1.5 Jahren, die zwischen der K3 und der K3 II liegen, ist zu erwarten, oder?

Pentax macht mir einfach zu kleine Schritte und die auch noch im Schneckentempo.

Pentax macht mit der K3 II einen in etwa so großen Schritt wie Nikon mit der D7200. Canon macht in Hinsicht auf die Bildqualität (besonders Dynamikumfang) schon fast Schritte rückwärts. Die K-S2 ist ein ganz guter Schritt, die FF wird für das System ein Riesenschritt sein.

Wo siehst du zu kleine Schritte?
 
Genau wie beim Blitz ist man beim GPS doch auch nicht auf das Original angewiesen. Externe Tracker haben dabei auch noch gewaltige Vorteile wenn es um Akkulaufzeiten und Fixverzögerungen geht. Bleibt der Astrotracer als einziges Alleinstellungsmerkmal. Ich will meine Klappfunzel zurück!

Für GPS und Foto-Geotagging kann ich hier zustimmen.

Bei dem Astrotracer muss ich aber doch widersprechen. Ist Käse, weil der den irdischen Teil (Horizont und darunter) verschmiert. Zudem hat man auch ggf. Ärger mit Kalibrierungs-Unpräzisionen.

Astrofotografie macht man deshalb (als ambitionierter Amateur) mit Astro-Stacking viel präziser.

Für Deep-Space-Objekte mit Teleskopen reicht die Auslenkung des Sensors nicht, sind ja nur so 2 Millimeter (soweit ich das aus meinen Sensor-Shift-Experimenten richtig erinnere). Das ist schnell duchwandert. Da braucht man eh eine externe Nachführung für längere Belichtungen.

Hier gibt es einen User "Antonius H" mit einer liebevoll gemachten PDF-Anleitung ums Thema Astrofotografie, toller Einstieg für jeden, der sich für Hobby-Astrofoto interessiert:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1283425
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S. zu Astrofotografie:

Hat die K-3ii denn tatsächlich immer noch den "alten" 24-MP-Sensor der K-3, wie seit heute in Produkt-Vorstellungen der großen Sites zu lesen war?
dpreview.com schrieb:
"Retaining its predecessor's 24MP sensor"
Imaging-resource.com schrieb:
"It also sports the same APS-C sized, 24.35-megapixel CMOS image sensor"

Also nicht den neueren verbesserten (+1 EV dynamic range laut dxomark.com), den Nikon bei der D7200 einsetzt?

Bin mir nicht sicher, ob die Quotes das lediglich nur scheinbar aussagen. Denn vorstellen kann ich mir das eigentlich nicht. Es sei denn, es gibt Business-Gründe, z.B. dass Ricoh in 2013 die Nachfrage nach der K-3 überschätzt hatte und deshalb damals Rabatt-Verträge über die zukünftigen Abnahmen großer Volumen des alten Sensors abgeschlossen hatte. Die vereinbarten Abnahmemengen wurden vielleicht durch K-3-Verkäufe nicht ausgeschöpft, so dass Ricoh immer noch in der Pflicht ist?
Einen technischen Grund gibt es ja wohl nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau wie beim Blitz ist man beim GPS doch auch nicht auf das Original angewiesen. Externe Tracker haben dabei auch noch gewaltige Vorteile wenn es um Akkulaufzeiten und Fixverzögerungen geht. Bleibt der Astrotracer als einziges Alleinstellungsmerkmal. Ich will meine Klappfunzel zurück!

mfg tc

Ich hätte auch gern beides und erwarte das für eine Nachfolgekamera, falls denn das Gehäusedesign geändert wird. Vielleicht war einfach kein Platz für beides? Und zusätzlichen Platz für ein Wifi-Modul sollten sie meiner Meinung nach auch gleich mit einplanen.
 
Für GPS und Foto-Geotagging kann ich hier zustimmen.

Bei dem Astrotracer muss ich aber doch widersprechen. Ist Käse, weil der den irdischen Teil (Horizont und darunter) verschmiert. Zudem hat man auch ggf. Ärger mit Kalibrierungs-Unpräzisionen.

Astrofotografie macht man deshalb (als ambitionierter Amateur) mit Astro-Stacking viel präziser.

Okay dann stack doch mal viele Sternenbilder mit Landschaft drunter (nach Sternen ausgerichtet!), ohne dass die Landschaft verwischt...

Egal bei welcher Herangehensweise, wenn man genug stackt oder lange einzelnd belichtet, muss man die Landschaft entweder getrennt aufnehmen oder nochmal stacken, aber dieses mal ohne nach den Sternen auszurichten. Und dann den Sternenhimmel und die Landschaft zusammenbasteln.
Kann doch jeder entscheiden, was er oder sie möchte, naja zumindest solange man n Astrotracer hat, sonst muss man stacken.

Somit finde ich es jetzt nicht unnütz, dass die Funktion da ist. Ich persönlich würde sie öfters als den Blitz nutzen, der wird bei meiner K-5 höchstens mal ausgeklappt wenn ich gegen den Knopf komme..

Und der Sensor: Ich hab bisher nichts gefunden, wo stand, wieviel Dynamik die K-3II hat, somit könnte es auch der neue sein und es wurde einfach noch nicht erwähnt. Bzw sind es doch mehr oder minder diesselben Sensoren nur einmal leicht verbessert wenn ich mich recht erinnere. Wäre aber wünschenswert, dass der mit mehr verbaut ist!
 
wenn man genug stackt oder lange einzelnd belichtet, muss man die Landschaft entweder getrennt aufnehmen oder nochmal stacken, aber dieses mal ohne nach den Sternen auszurichten. Und dann den Sternenhimmel und die Landschaft zusammenbasteln.
Ja, stimmt natürlich. War mir jetzt nicht sicher, ob Astro-Stacker-Programme dafür mittlerweile Automatismen haben, um Landschaft von den Ausrichtungen auszunehmen.

Mit Stacking entledigt man sich somit "nur" möglichen Astrotracer-Ärger mit Kalibrierungs-Unpräzisionen, die Landschaft darf aber (wie du richtig sagst) nur statisch gestackt, und nicht wie der Himmel während des Stackings ausgerichtet werden. Die Aufnahmen teilen sich beide aber. Deshalb ist man bei klassischem Aufnahmeworkflow (Aufnahmereihe vom Stativ, Sensor=fix) doppelt so schnell fertig, wie mit dem Astrotracer.

Ein weiterer Nachteil des Astrotracer ist zudem, dass während seiner längeren Belichtungszeit Dunkelrauschen akkumuliert wird, während hellere Objekte am Himmel jedoch schon ausgebrannt sind. Stacking verhindert beides, was die Dynamik verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn der Ricoh-Deutschland Newsletter, der gerade seinen Weg in meinen e-Mail-Posteingang gefunden hat, korrekt ist, dann wird die K3 II mit dem DA 16-85 hundert Euro weniger kosten als mit dem DA 18-135 - hö :confused: Was ist denn jetzt die Logik dahinter?!

In dem Bundle würde das DA 18-135 knapp €500 kosten, obwohl es beim großen Fluss z.B. einzeln für ca. €400 zu haben ist.
 
Also wenn der Ricoh-Deutschland Newsletter, der gerade seinen Weg in meinen e-Mail-Posteingang gefunden hat, korrekt ist, dann wird die K3 II mit dem DA 16-85 hundert Euro weniger kosten als mit dem DA 18-135 - hö :confused: Was ist denn jetzt die Logik dahinter?!
Preise sind vertauscht der beiden Kits. Somit steckt keine Logik sondern einfach ein Fehler dahinter.
 
Was ist denn jetzt die Logik dahinter?!
In dem Bundle würde das DA 18-135 knapp €500 kosten, obwohl es beim großen Fluss z.B. einzeln für ca. €400 zu haben ist.

Ist bei der Nikon D7200 aber offenbar derzeit genauso. Deren 18-140 kostet €400 Aufpreis im Kit, einzeln neu dagegen ab €350.

Wahrscheinlich nur temporäre Verwerfungen vor allem bei (noch) schwieriger Liefersituation.
 
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