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K-3 direkter Bildervergleich bei dpr

Mein Verständnis und physikalisches Wissen zum Rauschen ist:
Grundsätzlich rauschen kleiner Pixel mehr als größere, solange das gleiche Ausgangsmaterial verwendet wird.
Inzwischen ist man aber in der Lage direkt das erzeugte Signal des Pixels nachträglich wesentlich besser vom Grundrauschen zu befreien. Das geschieht zum Teil ja auch schon auf dem Sensor.
Außerdem hat die Entwicklung auch das Thermischer verhalten der Sensoren besser in den Griff bekommen; durch andere Rückflächen die die Wärme besser verteilen etc…
Somit haben die weiterentwickelten Sensoren halt bei dem Bildsignal das sie liefern, schon ein geringeres Rauschen.
Und inzwischen sind die Entrauschalgorithmen auch besser geworden.
Ich würde behaupten, wenn man einen älteren Sensor mit den neuen Bildprozessoren zusammenschalten würde, kämen bestimmt auch wesentlich rauschärmere Bilder zustande.

Habe kürzlich gehört, dass es Entwicklungen mit einem speziellen aluminiumsilizum Material gibt, das eine extreme hohe Lichtempfindlichkeit haben soll.
Mal sehen, vielleicht versteht in ein paar Jahren schon keiner mehr warum man nur bis Iso 6400 Bilder gemacht hat. Da doch mit Iso 640000 rauscharme Bilder problemlos möglich sind.

Also ist die ganze Diskussion um hohe ISO-Werte doch nicht zielführend.
Wer heute Bilder machen will, muss ich das nehmen was der Markt heute bezahlbar liefert.
Und da liegt die K3 ganz vorne mit im Rennen.
Oder er soll warten bis es Kameras/Sensoren gibt, für die Iso 10000 Standardwerte für Kerzenschein Fotos sind. Derzeit gibt es meines Wissens keine handelsübliche Marke die das kann.

Ich warte nicht. Ich will jetzt Bilder machen. Und oh Wunder, das klappt sogar noch mit der alten K20!
Und nach dem ich die Bildvergleiche gesehen habe, rückt die K3 immer näher….
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Verständnis und physikalisches Wissen zum Rauchen ist:
Grundsätzlich rauschen kleiner Pixel mehr als größere, solange das gleiche Ausgangsmaterial verwendet wird.
Inzwischen ist man aber in der Lage direkt das erzeugte Signal des Pixels nachträglich wesentlich besser vom Grundrauschen zu befreien. Das geschieht zum Teil ja auch schon auf dem Sensor.
Außerdem hat die Entwicklung auch das Thermischer verhalten der Sensoren besser in den Griff bekommen; durch andere Rückflächen die die Wärme besser verteilen etc…
Somit haben die weiterentwickelten Sensoren halt bei dem Bildsignal das sie liefern, schon ein geringeres Rauschen.
Und inzwischen sind die Entrauschalgorithmen auch besser geworden.
Ich würde behaupten, wenn man einen älteren Sensor mit den neuen Bildprozessoren zusammenschalten würde, kämen bestimmt auch wesentlich rauschärmere Bilder zustande.

Habe kürzlich gehört, dass es Entwicklungen mit einem speziellen aluminiumsilizum Material gibt, das eine extreme hohe Lichtempfindlichkeit haben soll.
Mal sehen, vielleicht versteht in ein paar Jahren schon keiner mehr warum man nur bis Iso 6400 Bilder gemacht hat. Da doch mit Iso 640000 rauscharme Bilder problemlos möglich sind.

Also ist die ganze Diskussion um hohe ISO-Werte doch nicht zielführend.
Wer heute Bilder machen will, muss ich das nehmen was der Markt heute bezahlbar liefert.
Und da liegt die K3 ganz vorne mit im Rennen.
Oder er soll warten bis es Kameras/Sensoren gibt, für die Iso 10000 Standardwerte für Kerzenschein Fotos sind. Derzeit gibt es meines Wissens keine handelsübliche Marke die das kann.

Ich warte nicht. Ich will jetzt Bilder machen. Und oh Wunder, das klappt sogar noch mit der alten K20!
Und nach dem ich die Bildvergleiche gesehen habe, rückt die K3 immer näher….


Hallo!
Klar, wenn ich ich nur eine K10/20 hätte, würde mich die K3 auch vom Hocker reißen.
Das hat mich aber auch als damals K10d Besitzer die K5, aber als momentaner K5 Besitzer sehe ich keinerlei Grund die K3 zu kaufen.
Ratzinger
P.S. Als damaliger K10d Besitzer, sah ich allerdings auch keinerlei Veranlasung die K20 oder K7 zu kaufen
 
Ein Grund für den Upgrade von der K20 zu K3 ist, das ich dann nicht mehr so oft ein langes Tele mit nehmen muss, weil man doch etwas bessere Ausschnitte erhält...
Die anderen Vorzüge nehm ich einfach mit.;)

Ärgen würd ich mich aber dann, wenn Sie eine neue K-(2)? rausbringen würden mit der Bedienung und Haptik der K20.
Bisher hatt kein Nachfolger das erreicht.
 
Die ganzen Vergleichstest sind sowieso für den Allerwertesten, die schaden mehr als sie gut sind.
Es sieht doch System abhängig sowieso jeder was er sehen möchte, und in der realen Welt spielen diese Unterschiede sowieso keine Rolle.


:top::top::top:

Joerg-Peter
 
Nein, das hast Du noch nicht richtig verstanden!
Ich denke schon daß ich das alles richtig verstanden habe, und ja es war ironisch gemeint. Ich brauche mir nur Deine eingestellten Bilder und da vor allem die Krops anzusehen. Für mich ist eindeutig wenn ich mir das ansehe die K3 auf Grund ihrer höheren Auflösung "vorn"! Ich kann einfach "mehr" Einzelheiten erkennen als bei der K5.
Ich würde mir die K3 trotzdem nicht zulegen, weil für mich andere Eigenschaften der Kamera, und diese in ihrer Gesamtheit wichtiger sind als die K3 sie aufweist!
Ratzinger sind Iso 10000 wichtig, ich werde umsteigen(nicht auf 24x36)!
Gruß
rawfan
 
Mein Verständnis und physikalisches Wissen zum Rauchen ist:
Grundsätzlich rauschen kleiner Pixel mehr als größere, solange das gleiche Ausgangsmaterial verwendet wird.

Falsch. Pixel rauschen nie. Pixel haben verschiedenste Eigenschaften, Rauschen gehört nie dazu. Pixel produzieren ein Ausgangssignal. Rauschen entsteht erst durch das Zusammenspiel von mehreren Ausgangssignalen, da diese Ausgangssignale fehlerbehaftet sind und diese Fehler stochastische Anteile haben.
Dieser stochastische Anteil ist in geringem Maß von der Fläche der Pixel abhängig.
Rauschen entsteht erst, wenn man diesen stoschastischen Fehler in der Ebene anordnet. Dabei ist die Fläche der Pixel ziemlich gleichgültig, das Rauschen ändert sich vor allem mit dem Abbildungsmaßstab. Der Abbildungsmaßstab wird allerdings sinnvollerweise meistens von der Auflösung begrenzt. d. h. ein 50MPx - Bild kann ich höher vergrößern als ein 15MPx - Bild. Es wird bei der Maximalvergrößerung daher auch mehr rauschen.

Mein Rat an alle 100% - Fetischisten: vor dem Klick auf den 100% - Knopf das Bild auf 1MPx runterrechnen wirkt Wunder! :evil:
 
Das Thema Rauschen ist eines der meistdiskutierten und trotzdem wenigstverstandenen technischen Themen hier im Forum. Das Problem ist, das viele Forenten meinen, sie hätten es verstanden und haben es aber nicht; und einige derer, die es wirklich verstanden haben, können es nicht erklären (oder wollen nicht mehr). Von mir würde ich behaupten, das ich es inzwischen ganz gut verstanden habe, aber ich könnte die mathematischen Zusammenhänge nicht erklären. Ich versuche es mal:

Das Problem beginnt schon bei der Definition von Rauschen. Es gibt eine, doch die meisten Forenten wollen es gar nicht so genau wissen. Sie meinen mit Rauschen: "Die Summe aller Probleme, die bei starker Verstärkung des Ausgangssignals dazu führt, das die Bilder immer unansehnlicher werden." Auf dieser völlig unpräzisen Ebene möchte ich im Folgenden bleiben :) :

Ein Sensor in der Digitalfotografie hat voneinander getrennte, lichtempfindliche Flächen. Jede dieser Flächen repräsentiert ein Pixel. Fallen Photonen auf eine dieser Fläche, so entsteht ein Signal. Fallen keine Photonen auf die Fläche, gibt es manchmal trotzdem ein Signal. Das liegt an bestimmten Eigenschaften elektronischer Bauteile, Strahlung in der Umwelt, etc; und wird von Außenbedingungen beeinflusst, vor allem Temperatur.

Es gibt also ein Nutz- und ein Störsignal. Auch Streulicht kommt als Quelle für ein Störsignal in Frage. Je kleiner die lichtempfindliche Fläche des Pixels ist, desto weniger Signal kann er differenzieren und desto stärker 'wiegt' das Störsignal, das auf diesen Pixel einwirkt. Da zumindest ein großer Anteil des Störsignals aber zufällig über den Sensor verteilt wird, wird ein kleinerer Pixel im Mittel auch weniger Störsignal einsammeln als ein großer Pixel.

Ist ein Pixel mit wenig Fläche mal zufällig von einem großen Anteil Störsignal betroffen, so ist der Pixel direkt versaut, weil er vermutlich viel zu hell ist; ein Pixel mit mehr Fläche wird dagegen von der gleichen *Menge* an Störsignal weniger stark betroffen sein. Das ist das, was ich unter "Per Pixel Quality" verstehe. Die sinkt in der Tat mit abnehmender Sensorfläche pro Pixel.
Nun hat man aber insgesamt viel mehr Pixel zur Verfügung, wenn man die Fläche jedes Pixels verkleinert. Und hat Pixel Nummer 5 zufällig besonders viel Störsignal abbekommen, so haben die umliegenden Pixel 1-9 (ohne 5) vielleicht sehr wenig Störsignal abbekommen und sind sauber.

Dann sieht man in der 100% Ansicht der Pixel 1-9 ein unpassendes Pixel Nr. 5, das gar nicht in die homogene Fläche drumherum passen will. Aber meist wird das Bild in der Ausgabe so klein gerechnet, das die Werte der Pixel 1-9 miteinander verrechnet werden (zum Beispiel auf 4 Pixel A-D), so das sich das Störsignal von Nummer 5 aufteilt und somit nicht mehr [so stark] ins Auge fällt.
Oder wir stehen so weit weg, das unser Auge diese Verrechnung übernimmt, weil es Pixel 5 und 6 nicht voneinander unterscheiden kann.

Schönen Sonntag,
MuschelKnautz
 
Schön zusammengefasst und noch leidlich vereinfacht dargestellt. :top:

Kleiner Beitrag aus der Praxis:

Bei einer Hausmesse eines in Profikreisen gut bekannten Wiener Fotohändlers stellte u.a. Nikon einen recht kompetenten jungen Mann mit aktuellen Produkten zur Verfügung. Natürlich auch mit der D4, der neuen Df -- beide mit dem identen 16-MP-Sensor -- und der gut bekannten D800 mit 36 MP.

Auf meine naive Frage, ob denn die Bildqualität der geringer auflösenden Kameras bei hohen ISOs deutlich besser sei, dann die irritierende Antwort: "Nein, bis ISO 3.200 ist das ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei ISO 6.400 und darüber ein Vorteil für den gröber auflösenden Sensor, aber auch recht geringfügig."

Aha!?
 
Bezgl. Rauschen: dies ist für mich wesentlich, da ich die Tiefen fast immer hochziehe und da zeigt sich deutlichst die Überlegenheit der rauschärmeren Sensoren. Auch bei ISO min, natürlich besonders bei Fotos mit höheren ISO. Unbearbeiteten Fotos sieht man Rauschen kaum an, da genügt unter gängigen Lichtverhältnissen auch eine gute Kompakte.
(Und da ich häufig mit den Tiefen arbeite, muss ich leider einen schweren Rucksack schleppen...)
Gruß, K.
 
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