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K-01 Einstellungen ext.Blitz

Sid28

Themenersteller
An meiner K-01 nutze ich seit kurzem einen Metz 44. Wenn ich unter AF Blende 5,6 vorwähle, nimmt die K-01 generell 1/30; wähle ich bei TV 1/100 vor, wählt sie generell Blende 2,8 - und dies, obwohl die Blitzleistung locker für 1/100 mit Blende 5,6 ausreichen müsste. Wenn ich mit M 1/100 und 5,6 einstelle, erhalte ich eine korrekte Belichtung. Bei der EOS 50 D kann man individuell eine Zeit von 1/60 - 1/250 vorwaehlen.

Wenn ich bei M 1/125 mit 5,6 einstelle und ISO Auto 400 einstelle, geht die K-01 meist gleich auf ISO 400, obwohl ISO 200 reichen würde.

Welche Einstellungen wählt ihr?
 
Welche Einstellungen wählt ihr?
Das fragst du ernsthaft ohne Angaben zur Umgebungshelligkeit, der gewünschten Lichtwirkung, Motiv, Räumlichkeiten etc etc. ... na gut. Dann von mir eine ähnlich präzise Auskunft:
Blende: f/2 bis f/8 (outdoor auch schon mal bis f/16)
Verschlusszeit: 1/180 bis 1/10
ISO: 100 bis 3200
Ich hoffe das war hilfreich ... :ugly:

mfg tc
 
Was ich grundsätzlich nicht verstehe ist, dass offensichtlich alle Kameraherststeller die Blitzleistung niedrig halten wollen - fällt mir auch an meiner Canobn EOS 50 D mit dem 430 EX II auf. Anstatt bei AV mit Blende 5,6 auf 1/125 zu gehen, belässt die 50 D die Belichtungszeit bei 1/60, wenn ich CF 1/60-1/250 vorgewählt habe und dies auch bei höheren ISO-Werten.

Es schon ein "Gefummele" wenn man bei "M" und voller Blitzleistung sich an einen korrekte Blitzleistung herantasten muss und dies, wenn ich demnächt bei einem 100-dertsten Geburtstag einige Bidler schießen möchte.

Es ist doch nervig, wenn ich entweder AV 4,0 oder 5,6 vorwähle und die Kamera dann 1/30 (die K-01 hat ja einen Stabi) oder ich wähle bei TV 1/100 vor und die K-01 wählt dann generell Blende 2,8. Bei "P" kommt im Übrigen nichts vernünftigeres raus. Die Situation ist auch mit einem leistungsstarken externen Blitz nicht wirklich befriedigend.
 
Was ich grundsätzlich nicht verstehe ist, dass offensichtlich alle Kameraherststeller die Blitzleistung niedrig halten wollen - fällt mir auch an meiner Canobn EOS 50 D mit dem 430 EX II auf. Anstatt bei AV mit Blende 5,6 auf 1/125 zu gehen, belässt die 50 D die Belichtungszeit bei 1/60, wenn ich CF 1/60-1/250 vorgewählt habe und dies auch bei höheren ISO-Werten.
Es ist eine Binsenweisheit, dass die Canonen beim Blitzen mit Zeitautomatik reines Aufhellbitzen betreiben.

Es schon ein "Gefummele" wenn man bei "M" und voller Blitzleistung sich an einen korrekte Blitzleistung herantasten muss und dies, wenn ich demnächt bei einem 100-dertsten Geburtstag einige Bidler schießen möchte.
Wieso? Im Normalfall ändert man die Kameraeinstellung in einer Session ja nicht ständig.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum Gefummel?
Wieviel Umgebungslicht oder Blitzlicht du haben möchtest kann die Kamera bzw. Der Blitz doch eh nicht wissen. Also stellst du M ein und entscheidest selber, der Blitz beleuchtet dann soviel dass ein richtig belichtetes Bild dabei herraus kommt. Meistens zumindest:D

Gruß Holger
 
An meiner K-01 nutze ich seit kurzem einen Metz 44. Wenn ich unter AF Blende 5,6 vorwähle, nimmt die K-01 generell 1/30; wähle ich bei TV 1/100 vor, wählt sie generell Blende 2,8

Beantworte mal bitte folgende Frage: Wann blitzt man eher mit 1/30 s und wann entscheidet man sich eher für 1/100s? Wenn Du diese Frage beantwortet hast, dann frage Dich mal als nächstes, wie die Kamera die erste Frage beantworten soll, ohne dass sie über ein neuronales Interface zu Deinem Gehirn verfügt.

- und dies, obwohl die Blitzleistung locker für 1/100 mit Blende 5,6 ausreichen müsste.

Die Blitzleistung ist erstens weitgehend unabhängig von der Belichtungszeit und zweitens ist es üblicherweise nicht Ziel des Fotografen, immer maximale Blitzleistung abzurufen!

Wenn ich mit M 1/100 und 5,6 einstelle, erhalte ich eine korrekte Belichtung.

Dann hast Du soeben die korrekte Bedienung Deiner Kamera entdeckt. ;)

Bei der EOS 50 D kann man individuell eine Zeit von 1/60 - 1/250 vorwaehlen.

Canon und Nikon erlauben bei diversen Modellen eine feinere Grenzwerteinstellung verschiedener Automatiken. Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, ob das nützlich ist oder nicht, weil Pentax es schlicht nicht anbietet. Love it or leave it!

Wenn ich bei M 1/125 mit 5,6 einstelle und ISO Auto 400 einstelle, geht die K-01 meist gleich auf ISO 400, obwohl ISO 200 reichen würde.

Die Kamera macht also genau das, was Du willst - wo gibt es da ein Problem?

Welche Einstellungen wählt ihr?

Geblitzt wird in der Regel in "M"! Es gibt ein paar wenige Ausnahmen, aber als Einsteiger fängt man sicher nicht mit den Ausnahmen an.

Es schon ein "Gefummele" wenn man bei "M" und voller Blitzleistung sich an einen korrekte Blitzleistung herantasten muss und dies, wenn ich demnächt bei einem 100-dertsten Geburtstag einige Bidler schießen möchte.

Ganz im Gegenteil! "Gefummel" ist die Verwendung ungeeigneter Automatiken.

cv
 
Gerne erläutere ich noch für mich typische Lichtsituationen, bei denen ich den externen Blitz einsetze:

In einem Großraumbüro mit üblicher Bürobeleuchtung findet z.B. ein Betriebsjubiläum statt. Die Aufnahmeentfernung beträgt rd. 3 - 5 Meter. Um harte Schlagschatten zu vermeiden, stelle ich den Blitz mit der ausgezogenen bzw. angebrachten Reflektorkarte fast senkrecht zur weißen Decke (Raumhöhe rd. 2,60 Meter).

Aufgrund des eingebauten Stabilisators bei der K-01 (wie auch der Fuji X10) müsste eine Zeit von 1/30 bzw. 1/60 gerade so reichen. Wenn sich der Redner bei seiner Rede oder beim shake hands wie üblich bewegt, bekomme ich schon Bewegungsunschärfen, da ja der Blitz nicht so hart ist und die Bewegungen "einfriert". Ich wähle deshalb gerne die Zeit mit 1/100 oder 1/125 vor. Dann wählt die Kamera z.B. bei dem DA 40mm XS generell Blende 2,8 anstatt z.B. 2 Blenden abzublenden. Die Blitzleistung müsste doch locker ausreichen - oder nicht? Diese Beobachtungen habe ich kameraseits sowohl an der K-01 wie auch an der X10 und EOS 50 D gemacht. Im Modus "P" reagiert die Kamera häufig genauso mit 1/30 oder 1/60 und sehr offener Blende.

Bei der Belichtungsvorwahl mit "M" muss ich zunächst ein paar Testbilder aufnehmen und an die richtige Belichtung herantasten, die sich wie von Euch bereits beschrieben eigentlich nicht wesentlich ändert, wenn ich nicht z.B. die Aufnahmeentfernung deutlich verändere. Aufgrund Eurer Tipps werde ich im "M"-Modus die nächsten Aufnahmen machen. Bin übermorgen bei einem 100-sten Geburtstag und werde dort in einem Gemeindesaal Bilder schießen.
 
Da ich mit der K-01 und dem Metz 44 noch keine großen Erfahrungen habe, habe ich mir soeben noch einmal die Fuji- und Canon-Serien angesehen. Ergebnis bei der Fuji mit Blendenvorwahl bei Blende 3,6: Belichtungszeiten zwischen 1/30 und 1/60 - nie drüber; ISO Auto 400 und damit häufig ISO 400. Ergebnis bei der Canon EOS 50 D mit Sigma 2,8/70mm Makro und Blede 4: nahezu immer 1/60 und dies schon bei ISO-Werten zwischen 250 und 400. Drei Bilder mit 1/100 und dort dann immer ISO 400.

Offensichtlich sinkt die Blitzleistung bei indirekter Deckenausleuchtung und Reflektorkarte doch recht stark.
 
Ich wähle deshalb gerne die Zeit mit 1/100 oder 1/125 vor. Dann wählt die Kamera z.B. bei dem DA 40mm XS generell Blende 2,8 anstatt z.B. 2 Blenden abzublenden. Die Blitzleistung müsste doch locker ausreichen - oder nicht?
Du gehst offenbar davon aus, einziges Ziel ist ein passabel belichtetes Bild. Dem ist aber nicht so. Natürlich hat bei diesen Settings der Blitz noch Raum nach oben und man könnte mehr abblenden. Wenn du das willst ... MACH ES DOCH EINFACH SELBER! Die meisten Automatiken versuchen aber die Lichtstimmung zu erhalten und nicht totzublitzen, Stichwort Aufhellblitzen (und nur bei Hauptlichtquelle Umgebungslicht ist der einzig sinnvolle Grund gegeben überhaupt eine Automatik beim Blitzen einzusetzen!!!).
Sobald du mit den Belichtungseinstellungen an der Kamera das Umgebungslicht untergewichtest gibt es keine einzige Ausrede mehr auf "M" zu verzichten. Also hör auf dich über die Entscheidung der Kameraautomatiken beim Blitzen zu beschweren, die können ja nicht wissen, dass du totgeblitzte Bilder bevorzugst!
Man kann die Einstellungen prima manuell vornehmen, mal als Beispiel für eine normal beleuchtete indoor-Situation abseits vom Studio: ISO je nach Blitzleistung/Raumgröße/Reflektionsgrad/Lichtformer und akzeptabler SNR, Blende je nach Schärfentiefe/Blitzleistung, Zeit je nach Bewegungsunschärfe. Und alles zusammen entsprechend der im Idealfall einzufangenden Umgebungshelligkeit. Also bei meinethalben bei 400ASA und f/4 an der Belichtungswaage eine Zeit einstellen die etwa -1EV bis -2EV ergibt (sollte das nicht unterhalb von 1/30 s möglich sein mit ISO/Blende kompensieren, oder mit den weniger stimmungsvollen Bildern klar kommen). Fertig ist das Ausgangssetup, da kannst du je nach Ergebnis noch dran feilen.
Willst du ein totgeblitzes Setup wird es einfacher: 100ASA, f/5.6 und 1/160 s und du fängst dir so gut wie kein parasitäres Photon von außerhalb des Blitzes ein. Da merkst du dann auch inwiefern dein kleiner Metz an die Leistungsgrenze kommt...

mfg tc
 
Du gehst offenbar davon aus, einziges Ziel ist ein passabel belichtetes Bild. Dem ist aber nicht so. Natürlich hat bei diesen Settings der Blitz noch Raum nach oben und man könnte mehr abblenden. Wenn du das willst ... MACH ES DOCH EINFACH SELBER! Die meisten Automatiken versuchen aber die Lichtstimmung zu erhalten und nicht totzublitzen, Stichwort Aufhellblitzen (und nur bei Hauptlichtquelle Umgebungslicht ist der einzig sinnvolle Grund gegeben überhaupt eine Automatik beim Blitzen einzusetzen!!!).
Sobald du mit den Belichtungseinstellungen an der Kamera das Umgebungslicht untergewichtest gibt es keine einzige Ausrede mehr auf "M" zu verzichten. Also hör auf dich über die Entscheidung der Kameraautomatiken beim Blitzen zu beschweren, die können ja nicht wissen, dass du totgeblitzte Bilder bevorzugst!
Man kann die Einstellungen prima manuell vornehmen, mal als Beispiel für eine normal beleuchtete indoor-Situation abseits vom Studio: ISO je nach Blitzleistung/Raumgröße/Reflektionsgrad/Lichtformer und akzeptabler SNR, Blende je nach Schärfentiefe/Blitzleistung, Zeit je nach Bewegungsunschärfe. Und alles zusammen entsprechend der im Idealfall einzufangenden Umgebungshelligkeit. Also bei meinethalben bei 400ASA und f/4 an der Belichtungswaage eine Zeit einstellen die etwa -1EV bis -2EV ergibt (sollte das nicht unterhalb von 1/30 s möglich sein mit ISO/Blende kompensieren, oder mit den weniger stimmungsvollen Bildern klar kommen). Fertig ist das Ausgangssetup, da kannst du je nach Ergebnis noch dran feilen.
Willst du ein totgeblitzes Setup wird es einfacher: 100ASA, f/5.6 und 1/160 s und du fängst dir so gut wie kein parasitäres Photon von außerhalb des Blitzes ein. Da merkst du dann auch inwiefern dein kleiner Metz an die Leistungsgrenze kommt...mfg tc

Danke für Deine Tipps. Werde ich gleich übermorgen umsetzen.
 
Was ich grundsätzlich nicht verstehe ist, dass offensichtlich alle Kameraherststeller die Blitzleistung niedrig halten wollen -

Ich denke das ist ganz einfach zu erklären.
Die Kamerahersteller stehen im Wettbewerb zueinander und der Käufer vergleicht Zahlen.
z.B.: Wieviel Bilder schafft die Kamera mit einer Batterieladung?
Mich hat das bisher bei Pentax auch immer gestört.
In der K-5 gibt es nun dazu die Möglichkeit die Priorität zu ändern.
LG Stefan
 
Die Einstellung auf 'M' funktionierte recht gut. Bei ISOAuto400 wählte die K-01 immer ISO400. Bei mittleren Entfernungen war die Belichtung sehr stimmig. Bei zu naher Aufnahmeentfernung kam es zu Überbelichtungen. Bei ISO100 war der Hintergrund viel zu dunkel. Ist wohl normal...
 
....Bei ISO100 war der Hintergrund viel zu dunkel. Ist wohl normal...

Ja, er bekommt ja auch volle 2 Blenden weniger Dauerlicht als bei ISO 400.

Im Gegensatz dazu wird bei ISO 400 der Mindestabstand größer weil die Leitzahl sich im Vergleich zu ISO 100 verdoppelt. Die Lichtmenge die der Blitz als Minimum abgibt ist dann für die kurze Entfernung einfach zu viel.

Viele Grüße
 
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