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JPG in PNG umwandeln

Nein, fast 100% (Zahl von Dir) machen garkein Farbmanagment. Diese Software hofft auf ein ca. sRGB-Umgebung und/oder Usern denen eine exakte Farbdarstellung egal ist. Und das geht eben zufällig gut wenn die Hardware zufällig sRGB hat. (+das Bild nicht in einem anderen Farbraum vorliegt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Umwandlung von Jpegs in PNG bringt vor allem eines - größere Dateien die länger laden müssen.
DSL ist nach wie vor nicht Flächendeckend verfügbar.
Alleine die reine Konvertierung bringt zudem keinerlei Qualitätsgewinn.

Noch was - natürlich geben Browser sRGB zu 100% korrekt wieder.
Darauf inwieweit der Monitor das wiedergeben kann hat man als Bildersteller sowieso keinen Einfluss also was solls,
wenigstens das Signal bis zum Monitor sollte doch stimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was - natürlich geben Browser sRGB zu 100% korrekt wieder.
Darauf inwieweit der Monitor das wiedergeben kann hat man als Bildersteller sowieso keinen Einfluss
Nach dieser Logik geben Browser auch AdobeRGB oder ProPhotoRGB korrekt wieder, indem sie die Bilddaten einfach 1:1 zum Monitor weiterreichen.
 
Nach dieser Logik geben Browser auch AdobeRGB oder ProPhotoRGB korrekt wieder, indem sie die Bilddaten einfach 1:1 zum Monitor weiterreichen.
Das ist unlogisch. sRGB ist nun mal ein Standart und wird auch von allen Browsern unterstützt, AdobeRGB oder ProPhotoRGB hingegen nicht (von allen).
Oft sind jene die AdobeRGB nutzen und daraus Jpegs fürs Web machen auch jene die dann (mangels Kenntnis) vergessen das Profil einzubinden.
Dann funktioniert es noch nicht mal über Browser die es interpretieren könnten, da sie bei fehlender Definition automatisch von sRGB ausgehen.
 
sRGB ist nun mal ein Standart und wird auch von allen Browsern unterstützt
Worin soll diese "Unterstützung" bestehen?

Es gibt mehrere Sorten von Browsern:
1) Browser ganz ohne Farbmanagement (ältere Browser und Browser in Smartphones, Tablets etc.). Sie geben alle Farben - unabhängig vom Vorhandensein von Profilen - unkonvertiert an den Monitor weiter.
2) Browser mit Pseudo-Farbmanagement (neuere Internet Explorer). Sie geben unprofilierte Bilder und Bilder mit sRGB-Profi unkonvertiert an den Monitor weiter, konvertieren Bilder anderer Farbräume nach sRGB und geben sie dann ebenso ohne weitere Konvertierung an den Monitor.
3) Browser mit teilweisem Farbmanagement (Firefox in Standardeinstellung, Safari, Chrome). Enthalten Bilder Profile, werden sie korrekt interpretiert und ins Monitorprofil konvertiert. Profillose Bilder und andere Website-Elemente gehen unkonvertiert zum Monitor.
4) Browser mit vollständigem Farbmanagement (nur Firefox in Mode 1). Enthalten Bilder Profile, werden sie korrekt interpretiert und ins Monitorprofil konvertiert. Profillose Bilder und andere Website-Elemente werden als sRGB interpretiert und ebenfalls ins Monitorprofil konvertiert.

Dann funktioniert es noch nicht mal über Browser die es interpretieren könnten, da sie bei fehlender Definition automatisch von sRGB ausgehen.
Das tut ausschließlich Firefox - und auch der nur, wenn man ihn vorher manuell so konfiguriert hat. Andere Browser interpretieren - trotz prinzipiell vorhandenem Farbmanagement - profillose Bilder überhaupt nicht.
 
@ beti
Wir reden vom selben, du nennst es interpretieren ich habe es halt unterstützen genannt.
Ich verweise mal auf deine Testseite..., da wird recht deutlich warum es Sinn macht Profile immer einzubinden.
 
Ich habe das hier ein wenig mitverfolgt und muss zugeben, dass Farbmanagement kein Thema ist, mit dem ich mich als Hobbyfotograf unbedingt beschäftigen muss.

Die Testseite habe ich eben mal mit einem IE 9 und einem LG-Office-Monitor angeschaut. Alle Bilder sehen gleich aus, nur das in AdobeRGB ohne Profil hat weniger schöne Farben.

Für mich reicht es also, dass ich meine Kamera auf Werkseinstellung (sRGB) lasse und mich nicht mehr darum kümmere. Und wenn eines Tages National Geographic oder der Playboy Bilder von mir kaufen wollen und einen anderen Farbraum verlangen, dann stelle ich die Kamera eben um bzw. konvertiere die Bilder.
 
Klar macht es Sinn das Farbprofil einzubinden.
Nur können nicht alle Programme sRGB weil es bei Dir ca. stimmt. Auf meinem Rechner würde ich megaschreiende Farben bekommen.

Und zum richtigen darstellen gehört auch das Monitorprofil
 
…Auf meinem Rechner würde ich megaschreiende Farben bekommen.

Und zum richtigen darstellen gehört auch das Monitorprofil

:confused:

Also zur korrekten Darstellung von allem gehört ein korrektes Monitorprofil. Aber doch auf dem eigenen Rechner, nicht in die Web-Daten?
Und sRGB wird von den allermeisten Programmen angenommen, wenn kein Profil eingebettet ist. Bis auf ein paar Apfelkonstellationen, die dann ihr Monitorprofil aus dem System nehmen (was immer Schwachsinn ist und Apple hat das inzwischen wohl auch mal erkannt).
Und sRGB hat einen so kleinen Farbumfang, dass schreiende Farben mich da echt etwas wunden würden. Aber vielleicht verstehen wir darunter ja was Verschiedenes?
 
Ah, ja, den Effekt kenne ich, wenn ich den Bankrechner anmache. Der ist dem Quato nicht gewachsen und mit diesem analog verbunden. Der Mac bespielt das gute Stück digital, da gibts solche ausfälle nicht. Aber der nimmt für profillose Bilder auch das Monitorprofil her …
 
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