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JPEG oder RAW Datei für Anfänger?

Aber in 95% der Fälle bist du mit JPG gut bedient mit der RX100! Ich empfehle dir den selben Weg zu gehen. Erst mit JPG+RAW zu fotografieren und versuchen in Lightroom die Fotos zu entwickeln parallel. Wenn du merkst dass du dadurch nicht viel gewinnst im Vergleich zum JPG oder du keine Lust auf diesen zusätzlichen Aufwand hast, dann bleib bei JPG und nutze RAW nur in wirklich Ausnahmefällen.

Ich würde genau das Gegenteil empfehlen.
Wenn man das Hobby länger ausübt, dann wachsen ganz automatisch die Erfahrung und die Fähigkeiten in der Bildbearbeitung. Die Fahigkeiten der RAW Konverter und der EBV Programme wachswen auch ständig. Ich persönlich freue mich immer sehr darüber dass ich, seit die Kameras das können, in RAW Fotografiere. Ich ertappe mich nämlichab und zu dabei wie ich Bilder die Teils 6,8 oder noch mehr Jahre alt sind und die mir gut gefallen nochmal ganz frisch aus dem RAW raus zu entwickeln. Der eigene Stil und die eigenen Fähigkeiten steigen und man bekommt doch aus vielen alten Bildern nochmal deutlich mehr raus. Hätte ich die alle in JPG gemacht, hätte ich heute nur einen Bruchteil der Möglichkeiten.

Auch wenn man erstmal nur die JPG weiter verwendet, auf jeden fall auch RAW abspeichern! Speicher kostet nicht viel und irgendwann ärgert man sich das Top Bild aus dem Urlaub von vor 3 Jahren nicht in RAW gemacht zu haben wo man doch mitlerweile die nötigen Skills hätte aus dem RAW was richtig gigantisches rauszukitzeln......................
 
JPG+RAW ist eigentlich Blödsinn, weil in reinem RAW ja schon auch eine Jpeg Vorschau mit drin steckt die man bsw. auch per FastStone anzeigen und bearbeiten könnte oder per Tool trennen kann.

Wenn du nur knipsen willst nimm JPEG.
Wenn du Aufnahme bis zur Entwicklung als einen gestalterischen Prozess betrachtest der zusammengehört nimm RAW.
Bist du Füger oder Strecker, das ist hier die Frage. ;)

Unabhängig von der Sache mit der Vorschau halte ich auch die Kombination für Unsinn.

Aber aus anderen Gründen:
Wenn man nichts bearbeiten will, kann man recht schnell eine Standard-Entwicklung durchführen und hat nicht viel Zeit zu investieren.
Will man später doch noch was optimieren, hat man es sich nicht vorher verbaut.

Einziger Nachteil der RAW-Only Version sind die Kreativprogramme, die dann eben nicht verfügbar sind. Das müsste man dann eben auch nachher am PC machen.
 
Nicht in jedem RAW ist ein vollwertiges JPG oder überhaupt ein JPG enthalten.
Manche enthalten nur winzige Bilder, eben Vorschaubilder.
Damit kann man nun wirklich nichts anfangen.

Ist doch auch wurst ob eine JPG Vorschau dran ist oder nicht.
Ich fotografiere auch nur in RAW, wenn ich, was selten vorkommt, alle Bilder einer Fotoaktion oder eines Urlaubs in JPG brauche kann ich mir in LR auch ein Preset anlegen daß meinen Geschmack nahe kommt und eine Batch Conversion nach JPG machen.

Aus RAWs kann ich jederzeit schnell JPGs machen. Umgedreht geht das nicht.
Also ist doch eigentlich klar was besser ist.
Meine Meinung ist: Wenn man über das Knipsstadium hinaus will nimmt man RAW.........
 
Wenn man über das Knipsstadium hinaus will nimmt man RAW..
Und genau das sollte NICHT die Essenz des Dialogs sein..
 
Edit:
Da es ja konkret um die RX100II geht, habe ich mal nachgesehen (exiv2 -ep <Datei>), was da drin so alles enthalten ist und habe zwei kleine Previews gefunden. Hier die Maße:

RAW: 5496x3672
Preview1: 160x120
Preview2: 1616x1080

Damit irgend etwas anfangen zu wollen, wäre wohl ein Witz.
Wenn das so ist hast du völlig recht. Dann sollte man im Einzelfall erst mal schauen wie sich das bei seiner Kamera verhält.
 
@**********
was hat Inhalt mit dem Bearbeitungsschritt danach zu tun? Frag mal die Sport- und Redcarpetfotografen, ob sie nur Knippser sind. Sie sind zumindest Berufler.
 
@**********
was hat Inhalt mit dem Bearbeitungsschritt danach zu tun? Frag mal die Sport- und Redcarpetfotografen, ob sie nur Knippser sind. Sie sind zumindest Berufler.

Gut, nehmen wir hiermit die Berufsfotografen die Tagesaktuell Bilder abliefern müssen und deshalb JPG (+RAW) schiessen aus.
Ich bezog mich auf Hobbyisten, Enthusiasten usw. und selbiger hat wenig Grund nur in JPG zu schiessen.
 
Man könnte es auch so formulieren: diejenigen, die es nicht draufhaben, benutzen RAW, damit sie die begangenen Fehler nachher besser ausmerzen können. Diejenigen die sich auskennen, die stellen die Kamera immer richtig ein und fotografieren in jpeg. :)

Obwohl an dieser Formulierung einiges dran ist (da werden mir die ganzen Dia-Fotografen wohl recht geben), ist das nicht wirklich meine Meinung. Ich stelle die Kamera auch "richtig" ein (soweit halt möglich), und fotografiere trotzdem ausschliesslich in RAW. Man kann damit dann halt später deutlich mehr damit anfangen. Auch wenn man irgendwelche extremen Bearbeitungen machen möchte usw., also nicht immer nur um gemachte Fehler zu korrigieren.

Grundsätzlich sage ich allen Anfängern: "Keine Angst vor RAW!". Denn viele denken sich: "ogottogott, ich kann das ja gar nicht öffnen, wieso erkennt mein Computer diese Bilder nicht, bei jpg klappt es doch…". Das alles wird hinfällig, sobald man sich ein "gscheites" Progamm dazu gönnt, z.b. Lightroom. Dann nämlich geht man damit um, als wären es normale jpgs, man merkt praktisch nichts davon, dass es RAWs sind.

Grüssle
JoeS
 
Egal, zu was du Dich entscheidest: Mach in jedem Falle immer (auch) ein RAW mit... die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Du Dich nach spätestens 1 Jahr (wenn du Dich mit RAW-Entwicklung und den Vorteilen von RAW auskennst) schwarz ärgerst, wenn Du nur ein JPG ooc als Bearbeitungsgrundlage in der Hand hast... meine persönliche Meinung steht in der Signatur.

Wäre genauso, als hättest Du früher zu Analogzeiten den Film noch im Urlaub auf 13x18 abziehen lassen und dann gleichdarauf die Originale (Negativfilm, Diafilm) weggeschmissen.
 
Man könnte es auch so formulieren: diejenigen, die es nicht draufhaben, benutzen RAW, damit sie die begangenen Fehler nachher besser ausmerzen können. Diejenigen die sich auskennen, die stellen die Kamera immer richtig ein und fotografieren in jpeg. :)

Gut daß Du das nicht ernst gemeint hast :-)
Ein gutes Photo beschränkt sich ja nicht darauf dass es korrekt belichtet ist, (und was ist schon richtig belichtet?). Mit RAW kann man ja heute Dinge tun von denen man früher zu Diazeit nur geträumt hatte.
Nachträglich den Weissabgleich richtig setzen zum Beispiel.
Hattest früher einen Kunstlichtfilm drin und hast draussen im Hellen fotografiert, hattest ein Problem, genauso bei Tageslichtfilmen in Kunstlichtsituationen usw.

Da ist doch RAW heutzutage ein Segen.
Und glaub mir, gerade die die sehr sehr gut fotografieren können kämen niemals auf die Idee JPG Only schiessen zu wollen.
 
[…] Hattest früher einen Kunstlichtfilm drin und hast draussen im Hellen fotografiert, hattest ein Problem[…]
Deshalb hat man sich « früher » auch gerne mal mit mindestens zwei bodies behängt oder stumpf Filme durchgetauscht. Gottseidank sind diese Zeiten vorbei …
[…]Und glaub mir, gerade die die sehr sehr gut fotografieren können kämen niemals auf die Idee JPG Only schiessen zu wollen.
Nicht ? Mist.
[…] Wenn man über das Knipsstadium hinaus will nimmt man […]
… sich die Zeit und viel viel Übung, sich mit Komposition, Farblehre, seinen Motiven und Schnickschnack zu beschäftigen, beherrscht sein Werkzeug im Schlaf und belichtet inkl. Weissabgleich und pipapo auf das Endergebnis hin so « richtig », wie nur irgend möglich *


(*) « Wenn du dich beim Fotografieren bei dem Gedanken ertappst 'Das bieg ich in der post zurecht', dann halt kurz inne und hau dir so fest du irgend kannst eine runter » ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nicht um Güte, sondern um Zeit. Wenn man die Zeit hat oder sich nimmt, ist Raw immer die bessere Wahl. Der Umkehrschluss ist dennoch falsch, nur, weil man kein Raw benutzt, ist man kein [abfällig] Knippser.

Und von mir aus kann jeder .raws archivieren - ich für meinen Teil bin glücklich, wenn ich einmal Hand angelegt habe und den Export hinter mir. Raws bleiben auf meiner Platte höchstens noch ein halbes Jahr länger liegen für zeitnahe Korrektur. Die Bearbeitung eines Bildes gehört mE zum Zeitgeschehen dazu - ich hab keine Lust, Tausende von Bildern Jahre später nochmal durchzuwurschten. So, wie es ist, spiegelt es den Moment wieder - aber da darf jeder seine Weise haben..
 
Das RAW-Format bietet größere Bearbeitungsreserven -

Ich bin mir nicht sicher, ob man diesen Hinweis auch für Sony-Raws verallgemeinern kann. Die sind bekanntlich verlustbehaftet komprimiert. Dabei wird der Sensor-Output in den Spitzlichtern auf einen Wert reduziert, der einer Farbtiefe von 9 Bit entspricht. In speziellen Bildumgebungen kann diese Farbtiefe bis auf 5 Bit absinken. Da sind sicher Grenzfälle konstruierbar, in denen ein Jpeg grössere Bearbeitungsreserven hat.
 
Man könnte das auch für HighISO-Aufnahmen sagen, irgendwann fällt der Werteumfang unter den Bereich, der auch in jpg ausreichend enthalten ist. Bei der 5DIII sehe ich ihn grob bei iso6400-8000.
 
Ein guter erfahrener Fotograf mit entsprechend tauglicher Ausstattung was die Beleuchtung betrifft kommt wahrscheinlich
sogar noch eher mit einem Jpeg aus da kaum was nachgearbeitet werden muss. Dennoch fotografiert er in RAW.
Als Anfänger verzeiht einem ein RAW schon mal mehr Fehler bei der Aufnahme da es dank 14bit größere Reserven hat.
 
Als Anfänger verzeiht einem ein RAW schon mal mehr Fehler bei der Aufnahme da es dank 14bit größere Reserven hat.

Sony speichert die Daten von 12,5% der Pixel als 11Bit-Wert. Dabei liegen die Schatten in einer Auflösung von 13Bit, die Spitzlichter in 9Bit vor. Der Rest liegt dazwischen. Die restlichen Pixel werden als 7Bit-Differenzwert gespeichert. Dabei kann die obige Farbtiefe je nach Umgebung weiter absinken. Eine sehr anschauliche Beschreibung des Verfahrens findest du hier:

http://www.rawdigger.com/howtouse/sony-craw-arw2-posterization-detection
 
In dieser Diskussion scheint mir, dass noch ein wichtiger Aspekt nicht behandelt worden ist:

Ich habe 2004 mit damals einer Canon G2 (4 Megapixel!!) bereits RAW + JPEG gemacht und vor allem sämtliche Bilder in beiden Formaten behalten (Speicherplatz wurde ja immer billiger). In der Zwischenzeit haben die RAW Converter (und ich bin seit Lightroom 2 dabei) gewaltige sehr positive Entwicklungen gemacht. Wenn ich heute ein Bild von 2004 mit Lightroom 5.7 entwickle, kann ich viel mehr herausholen als 2004 mit dem damaligen RAW Converter! Selbst dunkle Aufnahmen lassen sich zufriedenstellend nachbearbeiten - das war 2004 nicht der Fall.

Deshalb aus meiner Erfahrung: RAW und JPG

Übrigens - unser Sohn hat jahrelang gesagt, dass er die Bilder nicht bearbeiten will. Er hat sich letztes Jahr eine neue Cam gekauft und der Verkäufer hat im Lightroom empfohlen. Heute ist unser Sohn auf dem Weg, ein LR Experte zu werden - es hat ihn richtig gepackt...

Vergiss aber nicht: geh nach draussen und freu Dich über die Bilder
 
In dieser Diskussion scheint mir, dass noch ein wichtiger Aspekt nicht behandelt worden ist:

Doch doch: klick


Wenn ich heute ein Bild von 2004 mit Lightroom 5.7 entwickle, kann ich viel mehr herausholen als 2004 mit dem damaligen RAW Converter! Selbst dunkle Aufnahmen lassen sich zufriedenstellend nachbearbeiten - das war 2004 nicht der Fall.

Genau: zum einen wird die Software immer besser, zum anderen eignet man sich selbst auch immer bessere und feinere Bearbeitungstechniken an. :top:

Grüssle
JoeS
 
Ein guter erfahrener Fotograf mit entsprechend tauglicher Ausstattung was die Beleuchtung betrifft kommt wahrscheinlich
sogar noch eher mit einem Jpeg aus da kaum was nachgearbeitet werden muss. Dennoch fotografiert er in RAW.
Nur gut, dass die meisten mir bekannten, erfahrenen Fotografen selber entscheiden können, ob sie den Aufwand von RAW benötigen oder einmal ihre Kamera für die aktuelle Aufgabe korrekt parametrieren.

Als Anfänger verzeiht einem ein RAW schon mal mehr Fehler bei der Aufnahme da es dank 14bit größere Reserven hat.
Ob der Anfänger nun erst mal richtig Fotogrfieren oder richtig die Nachbearbeitung lerrnt, ist m.M. nach egal. Die Zeit wäre für mich besser bei ersterem investiert. Dann lernt er nämlich auch sehr schnell, wo JPG an die Grenzen stösst und ob er dort mit RAWs noch weiter kommt (und auch kommen will).

Genau: zum einen wird die Software immer besser, zum anderen eignet man sich selbst auch immer bessere und feinere Bearbeitungstechniken an. :top:
Und zum driten hat sicherlich jeder die Zeit und Lust, in 10-30 Jahren seine RAWs nochmal zu bearbeiten (falls er sie dann überhaupt noch findet).

Wozu ich RAW+JPG fotografieren sollte, ist mir selbst bei der Sony rx100 (die keine Previews in voller Auflösung in den Raws speichern) völlig unklar. Wer sich für Raw entscheidet, wird seine Bilder wohl auch mal durch den mit der Kamera gelieferten Raw-Konverter schicken können. Mit dem Zeitverlust muss man dann halt leben.

Ist doch auch wurst ob eine JPG Vorschau dran ist oder nicht.
...
Aus RAWs kann ich jederzeit schnell JPGs machen. Umgedreht geht das nicht.
Wenn ich in den Urlaub nicht nur ein (langsames) Tablet sondern gleich einen Rechnerboliden (oder ein Surface Pro 3) mitnehme, mag ersteres stimmen. Wobei es natürlich immer eine Frage der Definition von "schnell" ist. Ich hab jedenfalls keine Lust, am Abend im Hotel erst mal 31 Minuten zu warten (19 Sek. pro Bild bei VeiwNX auf einem einfachen, aktuellen Atom-Tablet), bis ich die 100 Bilder des Tages auch mal auf dem Tablet anschauen kann. Die eingebetteten JPGs kann ich dagegen sofort und in Echtzeit ansehen, dafür muss ich noch nicht einmal die RAWs komplett aufs Tablet übertragen und die JPGs auch noch irgendwo speichern.
 
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