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jpeg Konvertierung nach 48 bit

Berndthebread

Themenersteller
Hallo zusammen.
Ich brauche mal eine Empfehlung.
Fotografiere neben meiner Knipskiste TZ10 mit einer Sony Alpha 300 (demnächst: 560) und 4 Objektiven.
Leider werden die unvermeidlichen Abbildungsfehler der Objektive (Verzeichnung, Helligkeitsabfall zum Rand) noch nicht einmal optional von der Kamera herausgerechnet (wie z.B. bei allen µFT wohl Standard!).
Somit war ich froh, mit PTlens eine vermeintliche Lösung meines Problems gefunden zu haben, bei der ich mit Stapelverarbeitung auch schnell einen ganzen Satz Bilder korrigieren konnte.
Allerdings tritt bei unifarbenen Flächen (Himmel!) dabei ein sehr extremes Banding auf, das die Bilder unbrauchbar macht.
Abhilfe schafft hier wohl die Bearbeitung von 48 bit Bildern anstelle von 24 bit Bildern.
Daher meine Frage:
Ich suche ein Programm, was mir meine 24bit jpegs aus der Kamera in 48bit Bilder konvertiert und dabei die EXIF-Informationen beibehält. Ich könnte dann mit PTlens korrigieren, anschließend die normale Bildbearbeitung (Photshop Elements, Acrsoft Photostudio) durchführen und zum Schluß wieder nach 16bit jpg konvertieren.

Ich suche hier ein ganz einfaches Tool, keine Software, die sich meines PCs bemächtigt, erstmal ein Farbmanagement einrichten will, dann meine ganzen Bilder oganisieren will und schließlich täglich updates aus dem Web laden will.

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe im voraus!
 
Hallo zusammen.

Ich suche hier ein ganz einfaches Tool, keine Software, die sich meines PCs bemächtigt, erstmal ein Farbmanagement einrichten will, dann meine ganzen Bilder oganisieren will und schließlich täglich updates aus dem Web laden will.

Vielen lieben Dank für Eure Hilfe im voraus!

Du suchst also ein Programm dass dir die 8 bit jpg Datein, in 16 bit TIFF umwandelt.
Ich pers. würde dazu ImageMagick nehmen
http://www.imagemagick.org/script/index.php

Das Programm bemächtigt dich sich nicht deinem Computer. Du musst es aber über die Eingabeaufforderung bedienen. Das ist allerdings gar nicht so schwer. ;)

PS: PSE hat doch eine Objektiv Korrektur eingebaut und soviel mir bekannt ist ist die 16 bit Untersützung aber sehr Rudimentär.

Gruss Mirco
 
Ich suche ein Programm, was mir meine 24bit jpegs aus der Kamera in 48bit Bilder konvertiert

Was Du da vorhast, ist völlig sinnfrei, weil ein Großteil der Informationen, die Du brauchst, gar nicht wegen 8 Bit verloren geht, sondern wegen der JPG-Kompression.

Befasse Dich besser mit dem Raw-Format. Ein guter moderner Konverter hat die gewünschten Objektivkorrekturen schon integriert, ansonsten läßt Du den TIFF ausgeben. 8 Bit reicht IMHO für diesen Zweck völlig.
 
Was Du da vorhast, ist völlig sinnfrei, weil ein Großteil der Informationen, die Du brauchst, gar nicht wegen 8 Bit verloren geht, sondern wegen der JPG-Kompression.

Ich behaupte mal, daß die Informationen garnicht da sind. Ich habe das Bild in 8 Bit vorliegen und erweitere nun auf 16 Bit. Woher sollen auf einmal die fehlenden Informationen kommen? Allenfalls für die Bearbeitung nach dieser Umwandlung ist es vielleicht vorteilhaft, weil weniger Rundungsfehler durch die feinere Aufteilung auftreten.
Ich stelle mir das so vor, daß auf der Abszisse des Histogramms eine andere Skala eingerichtet wird, wobei dann viele Lücken im Histogramm entstehen, weil deren Farbinformationen garnicht in 8 Bit enthalten sind.
Das Neutralgrau bei 8 Bit (Wert für R/G/B 128) wird dann auf 16 Bit umgerechnet (R/G/B 32.768), ist aber immer noch Neutralgrau. Reinschwarz und Reinweiß sind nachwievor an der linken bzw. rechten Seite. Dazwischen ist eine viel feinere Teilung als bei 8 Bit, die aber sehr lückenhaft ist.

Befasse Dich besser mit dem Raw-Format. Ein guter moderner Konverter hat die gewünschten Objektivkorrekturen schon integriert, ansonsten läßt Du den TIFF ausgeben.

Sehe ich auch so, zumal man dann wirklich mehr als 8 Bit Farbtiefe (je nach Kamerasensor) zur Verfügung hast. Es bringt nicht allzuviel, ein Bild von 8 Bit auf 16 Bit hochzupumpen.
 
Diese Problemstellung kommt mir so vor, als wolle man S/W nach FArbe konvertieren, um danach bessre Tonwertverarbeitung zu ermöglichen... :D
 
Willkommen im Forum!

...Abhilfe schafft hier wohl die Bearbeitung von 48 bit Bildern anstelle von 24 bit Bildern...

Nein , leider nicht. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, das eine Software diese vorhandenen und irreperablen Lücken im Tonwertumfang reparieren bzw. auffüllen könnte. Die einzige, aufwendeige Möglichkeit wäre, dort von Hand mit weichen Veläufen, Weichzeichner etc. zu arbeiten, nachdem gewandelt wurde.
Es bleibt wieder nur die Feststellung: für Nachbearbeitung ist JPG das völlig falsche Format.
 
Ich denke, daß das was bringen könnte.

Das Original hat 8Bit, aber kein Banding. Bei der Bearbeitung werden Nachbarpixel miteinander verrechnet, und das Banding erscheint. Darum tippe ich auf das typische "Nach dem Weichzeichnen wird mein Banding schlimmer". Das Rauschen, daß vorher die Abrisse verhindert hat, ist entfernt worden. In 16Bit zu rechnen und beim Reduzieren auf 8Bit zu dithern hilft da.
 
...Das Original hat 8Bit, aber kein Banding. Bei der Bearbeitung werden Nachbarpixel miteinander verrechnet, und das Banding erscheint. Darum tippe ich auf das typische "Nach dem Weichzeichnen wird mein Banding schlimmer". Das Rauschen, daß vorher die Abrisse verhindert hat, ist entfernt worden. In 16Bit zu rechnen und beim Reduzieren auf 8Bit zu dithern hilft da.

Wenn du diese These durch einen Beweis untermauern könntest, wäre das schön. Ich habe da erhebliche Zweifel. Die JPGs liegen nun mal mit den Tonwerten auf 8Bit beschränkt vor, was sich m.E. auch beim Nachträglichen Umrechnen in 16it nicht ändert: dem Bild wird ein erweiterte Tonwertraum zur Verfügung gestellt, aber nicht automatisch die Tonwerte auch aufgefüllt, die bei 8Bit fehlen. Deshalb kommen die gleichen Probleme, nämlich Tonwertabrisse (Banding).
Ich werde es mal probieren, bin aber äußerst skeptisch, das es etwas bringt.
 
Ohne Beispielbild schwer zu sagen, ob und inwiefern da irgendeine Maßnahme helfen könnte. Bei JPEGs würde ich dir mal empfehlen Topaz DeJpeg zu testen oder dir mal das Video unter dem Link anzuschauen. Dort sind es heftige Beispiele, aber auch minimal komprimierte JPEGs haben diese Blöckchen. Und die bekommt man mit dem Plugin leicht weg. Gerade im Bereich Himmel, wo der Rotkanal oft Probleme macht, kriegt man damit solche "Abrisse" leicht in den Griff ohne Details zu verlieren oder durch einfaches Weichzeichnen neue Stufen hinzuzufügen.
 
...Dort sind es heftige Beispiele, aber auch minimal komprimierte JPEGs haben diese Blöckchen...

Hallo Olaf,
um die JPG-Artefakte geht es aber hier nach meinem Verständnis nicht, sondern um Tonwertabrisse. Die Äußern sich dadurch, das eigentlich in Verläufen bei der Nachbearbeitung Flächen auftreten, weil Informationslücken auftreten. Passiert auch in unkomprimierten TIFFs etc., wenn sie nur in 8 Bit vorliegen.
 
Wenn du diese These durch einen Beweis untermauern könntest, wäre das schön. Ich habe da erhebliche Zweifel.
Zumindest fürs Weichzeichnen kann ich was basteln.

Ich habe einen Ausschnitt aus einem Himmel genommen und nach Graustufen gewandelt. EIne Einstellebene TWK obendrüber zeigt die Pixel dann deutlicher an. Von der 200%-Ansicht habe ich dann Screenshots gemacht. Der Weichzeichner hatte Radius 3, hätte das Ursprungsbild weniger Rauschen, hätte man den Effekt auch bei kleinerem Radius gesehen.
Die JPGs liegen nun mal mit den Tonwerten auf 8Bit beschränkt vor, was sich m.E. auch beim Nachträglichen Umrechnen in 16it nicht ändert: dem Bild wird ein erweiterte Tonwertraum zur Verfügung gestellt, aber nicht automatisch die Tonwerte auch aufgefüllt, die bei 8Bit fehlen. Deshalb kommen die gleichen Probleme, nämlich Tonwertabrisse (Banding).
Ich werde es mal probieren, bin aber äußerst skeptisch, das es etwas bringt.
Ja, die Umwandlung nach 16Bit bringt keine neuen Tonwerte. Der Witz passiert an anderer Stelle.

Das Originalbild hat die gleichen Tonwerte, aber kein Banding, weil das Rauschen dem Auge Zwischenstufen vorgaukelt.Nach dem Weichzeichnen hat es dann Banding, weil das Rauschen entfernt wurde, und das kommt, weil in 8Bit kein Platz für Zwischenstufen ist.

In 16Bit hat das weichgezeichnete Bild noch Zwischenstufen, aber 16Bit kann man nicht darstellen, man muß wieder 8Bit draus machen. Wirft man die "Nachkommastellen" des 16Bit-Bildes weg, ist das Ergebnis wie bei 8Bit. Wenn aber beim Umrechnen gedithert wird, dann landen die Nachkommastellen in dem feinen Muster, und man sieht kein Banding.

In CS3 war es so, daß zur Bildschirmdarstellung die unteren 8Bit verworfen wurden, beim Reduzieren auf 8Bit aber mit Zufallsmuster gedithert wurde. Das hatte dann den komischen Effekt, daß nach dem Weichzeichnen bei 16Bit ein Banding zu sehen war, es dann aber nach dem Reduzieren auf 8Bit verschwand. Kann aber sein, daß das Verhalten inzwischen geändert wurde bzw. man das Dithern erst irgendwo einschalten muß.

In PL wird zum Darstellen und Runterrechnen ein geordnetes Dither verwendet.
 
Sorry, aber der ganze Aufwand und die Probiererei...
Und das alles, damit es EVTL. bei EINIGEN Bildern hinterher nicht schlecht aussieht? :confused:

Das ist meiner Meinung nach die falsche Stelle um dort viel Energie zu investieren.

Ich würde gleich in RAW fotografieren.


Gruss
Michael
 
Hallo Olaf,
um die JPG-Artefakte geht es aber hier nach meinem Verständnis nicht, sondern um Tonwertabrisse. Die Äußern sich dadurch, das eigentlich in Verläufen bei der Nachbearbeitung Flächen auftreten, weil Informationslücken auftreten. Passiert auch in unkomprimierten TIFFs etc., wenn sie nur in 8 Bit vorliegen.

Ich würde mal den Fehler bei der Bedienung von PTLens suchen. Ich verwende das Ding zwar nicht selbst, aber Du scheinst der einzige zu sein, der so ein massives Problem damit hat.

Was aber nichts an der Empfehlung für Raw ändert.
 
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