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kleine verständnis fragen: wenn ich jetzt einen rot oder grün filter verwenden möchte, dann mach ich das mittels analogem vorschraub filter? was wiederum heißen würde, dass die von sehr hoher optischer qualität sein müssten... weil sonst würde ja die komponenten zusammensetzung nicht mehr stimmen...
Genau.

wenn man nachträglich per ps / lr etc. noch digitale farbfilter zur sw umwandlung einsetzen könnte, müssen ja doch farbinformationen mit übermittelt werden?
Das geht nicht, es werden ja eben keine Farbinformationen aufgezeichnet.
 
kleine verständnis fragen: wenn ich jetzt einen rot oder grün filter verwenden möchte, dann mach ich das mittels analogem vorschraub filter? was wiederum heißen würde, dass die von sehr hoher optischer qualität sein müssten... weil sonst würde ja die komponenten zusammensetzung nicht mehr stimmen...

wenn man nachträglich per ps / lr etc. noch digitale farbfilter zur sw umwandlung einsetzen könnte, müssen ja doch farbinformationen mit übermittelt werden?

Naja, ich verstehe das so, dass man wie früher beim SW-Film einfach eine andere Schattierung bekommt wenn man einen Farbfilter davorhält. Du bekommst aber immer ein SW-Bild aus der Kamera, so wie früher bei dem Film. In der Nachbearbeitung kannst du dann Farbgebungen hinzufügen, aber diese Informationen stecken nicht in dem Bild selbst sondern werden nur durch die Nachbearbeitung bestimmt.

EDIT: Da war wohl jemand schneller... :D
 
Oder habe ich deine Frage nicht richtig verstanden?

Er meinte das Verwenden bzw. Erzielen des Effektes von Farbfiltern, wie sie in der analogen S/W Fotografie benutzt werden.

Da bei der Monochrome eben keine Farbinformationen vorhanden sind, lässt sich der analoge Filter nicht mehr digital simulieren.
Demnach muss man bei Bedarf wieder zum klassischen Schraubfilter greifen.
 
nicht ganz richtig verstanden... mir ist schon bewusst dass mit "analogem" farbfilter bei einer sw kamera hinten auch (egal ob digital / film) ein schwarzweiß bild rauskommt...

aber z.b. wenn ich einen blauen himmel bei schwarz weiß dramatisch haben will arbeite ich ergo mit einem analogem rotfilter... wenn ich helles grün haben will mit analogem grünfilter etc. - u.u. dann mehrfachbelichtungen mit verschiedenen filtern und nachträglich zusammensetzen (die frage ist welches informationsbackup z.b. in den tiefen und höhen liegt für nachträgliches editieren per edv)

wunderte mich nur ob des software pakets ob dann die einzelnen analogfilm imitationen aus den schwarzweißen rohdaten herausgerechnet werden
 
die frage ist welches informationsbackup z.b. in den tiefen und höhen liegt für nachträgliches editieren per edv.

Kilian Schönberger schrieb:
wenn man nachträglich per ps / lr etc. noch digitale farbfilter zur sw umwandlung einsetzen könnte, müssen ja doch farbinformationen mit übermittelt werden?

Also irgendwie verstehe ich dein Anliegen noch immer nicht so ganz. ;)
Du kannst bei der Monochrom mangels Farbinformationen keinen digitalen Farbfilter verwenden.
 
Also ich finde diese Geräte von Leica ja wirklich handwerklich meisterhaft gearbeitet - mit viel Liebe zum Detail - und auch - wenn ich mir die Beispielbilder ansehe - einer tollen Bilddarstellung.

Aber unter "normalen" Umständen käme es mir niemals in den Sinn soviel Geld für eine Kamera auszugeben. Hätte ich definitiv zuviel davon (also von Geld) - ja dann denke ich würde auch ich sowas kaufen - aber unter meinen "normalen" Lebensumständen?

Ne - also das werde ich mir niemals antun - leider! :D

Gruß G.
 
Ein Witz! Das einzig schlaue an dieser Kamera ist der hohe Preis, der das Gerät zu einem Luxusartikel macht. Mich würde es nicht wundern, wenn nun noch eine Nachfolge käme einer geradezu revolutionären Idee: Film! Ein solcher Purismus köstete dann natürlich nochmal extra! Oder gleich ein leeres Gehäuse, aber mit beleuchtetem Leica-Emblem? :-)

Im Ernst, das Teil ist doch vor allem ein Angeberstück für Leute, denen Geld völligst wurst ist, und die mal wieder was neues zum prahlen brauchen! Ohooooo! Eine Leica! Und waaaaas? Nur schwarz/weiß? Soso! Hmhm! Und das für 7000€! Oho!

Ich für meinen Teil finde die Fuji X1 Pro deutlich interessanter, nicht nur wegen des ihr abgehenden Aufschneider-Images, das man mit einer Leica zur Schau stellt. Mal abgesehen davon, dass die Fuji deutlich preiswerter ist, sie scheint auch deutlich besser zu sein. Wenn man die Features und die Usability dazu nimmt sowieso.

Hier kommt man zum Schluss: "However I have always regarded the Leica M9 sensor as the best I have used. Not any more. The Fuji X-Pro 1 sensor is a truly innovative thing and records incredible detail."

Wenn ich mir diese Serie anschaue, dann scheint mir das Statement von Fuji, die X1 Pro sei "eine 5D MK II ohne Spiegel" durchaus wahrscheinlich. DAS scheint mir eine anständige Streetcam zu sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder kann von Leica und deren Produkten halten, was er möchte.

Ein Witz! Das einzig schlaue an dieser Kamera ist der hohe Preis, der das Gerät zu einem Luxusartikel macht. Mich würde es nicht wundern, wenn nun noch eine Nachfolge käme einer geradezu revolutionären Idee: Film! Ein solcher Purismus köstete dann natürlich nochmal extra!

Eine Leica ist so oder so immer ein Luxusartikel – nicht erst mit der M9M
Und zudem: Leica baut und verkauft noch immer analoge Kameras.


Im Ernst, das Teil ist doch vor allem ein Angeberstück für Leute, denen Geld völligst wurst ist, und die mal wieder was neues zum prahlen brauchen! Ohooooo! Eine Leica! Und waaaaas? Nur schwarz/weiß? Soso! Hmhm! Und das für 7000€! Oho!
Ja, auch die Abnehmer wird es geben.
Aber demjenigen, der die Kamera aufgrund der technischen Eigenschaften kauft, dürfte das völlig egal sein.
Am Ende ist es das Bild, das zählt.


Hier kommt man zum Schluss: "However I have always regarded the Leica M9 sensor as the best I have used. Not any more. The Fuji X-Pro 1 sensor is a truly innovative thing and records incredible detail."

Wenn ich mir diese Serie anschaue, dann scheint mir das Statement von Fuji, die X1 Pro sei "eine 5D MK II ohne Spiegel" durchaus wahrscheinlich. DAS scheint mir eine anständige Streetcam zu sein...
Hier geht es um die M9 Monochrom. Nicht um die M9 und auch nicht um die X-Pro1.
Aber vielleicht bist du ja auch lediglich im Thread verrutscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem Gespräch über eine digitale Monochromkamera sollte es auch darum gehen dürfen, ob so ein Konzept sinnvoll ist oder nicht. Oder muss man in einem M9-Thread die Farbe leugnen, nur weil die Kamera keine hat? :confused:

Ich für meinen Teil bezweifle stark, dass ich mit einem s/w-Sensor revolutionär besseres s/w bekomme, als mit einem High-Class-Farbsensor, bei dem ich dann gezielt meinen Quad-Rechner darauf ansetzen kann, mir die Farbe ansprechend rauszunehmen. Mit derselben Software, die Leica sinnigerweise gleich beilegt...
 
nicht ganz richtig verstanden... mir ist schon bewusst dass mit "analogem" farbfilter bei einer sw kamera hinten auch (egal ob digital / film) ein schwarzweiß bild rauskommt...

aber z.b. wenn ich einen blauen himmel bei schwarz weiß dramatisch haben will arbeite ich ergo mit einem analogem rotfilter... wenn ich helles grün haben will mit analogem grünfilter etc. - u.u. dann mehrfachbelichtungen mit verschiedenen filtern und nachträglich zusammensetzen (die frage ist welches informationsbackup z.b. in den tiefen und höhen liegt für nachträgliches editieren per edv)

wunderte mich nur ob des software pakets ob dann die einzelnen analogfilm imitationen aus den schwarzweißen rohdaten herausgerechnet werden

Okay, dann habe ich da vorbeigedacht :rolleyes:
 
Bei einem Gespräch über eine digitale Monochromkamera sollte es auch darum gehen dürfen, ob so ein Konzept sinnvoll ist oder nicht.
Selbstverständlich.
Nur erweckst du den Eindruck, dass nicht die Technik nicht sinnvoll ist, sondern diese es aufgrund des Preises nicht ist.
Aber dass die M9M mit ihrem S/W Sensor Vorteile gegenüber einem Bayerfilter mit sich bringt, wirst du ja nicht abstreiten. Oder?

Oder muss man in einem M9-Thread die Farbe leugnen, nur weil die Kamera keine hat? :confused:
Du vergleichst die M9M mit der X-Pro1.
Und das sind – wie bereits gesagt – zwei nicht zu vergleichende Kameras.
Zu vergleichen wären M9 und X-Pro1.
Und hier geht es nicht um die M9, sondern die M9M.

Ich für meinen Teil bezweifle stark, dass ich mit einem s/w-Sensor revolutionär besseres s/w bekomme, als mit einem High-Class-Farbsensor
Der Vorteil der M9M ist in erster Linie die gesteigerte Auflösung / Schärfe gegenüber einem Farbsensor.
Darüber hinaus auch die damit einhergehende High-Iso Tauglichkeit.

bei dem ich dann gezielt meinen Quad-Rechner darauf ansetzen kann, mir die Farbe ansprechend rauszunehmen. Mit derselben Software, die Leica sinnigerweise gleich beilegt...
Was hat denn die EBV damit zu tun? :confused:
 
Hilfe jetzt fängt die Postzerfledderei schon wieder an. :ugly:

Das Prinzip der S/W-Leica entspricht doch dem der Achromatic+, oda?

PS: Ich finde die Fuji Pro auch eine sehr schöne Kamera, aber was mich stört ist die fehlende Koppelung zw. Scharfstellring und Sucher. :/
 
Hehe, und ich dachte es gibt nur im X-Pro1 Thread Leute die sagen die Fuji ist mist und nur Leica ist super. Aber hier gibt es das ganze ja genauso umgekehrt :D

Die Idee von Leica, den Farbfilter gleich ganz weg zu lassen finde ich genauso interesant wie die Idee von Fuji mit dem neu angeordneten Farbfilter. Ich bin gespannt, wie die beiden Sensoren im Vergleich der Bildqualität abschneiden werden. Der Test von Systemkamera.de sieht schonmal sehr vielversprechend für die M9M aus!
 
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