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Jedes RAW umwandeln?

Saschman

Themenersteller
Hy Leute,
wollte mal wissen wie Ihr das so mit Euere RAW-Umwandlung haltet. Behaltet Ihr grundsätzlich alle "brauchbaren" RAW-Files..und entwickelt z.B. nur die Bilder in JPG's um die Ihr auf Papier entwickeln lassen wollt oder wandelt Ihr grundsätzlich alle eure Bilder um?

DANKE!
LG
Sascha
 
Nach der Bewertung der RAW's, der Wanldung der schönsten RAW's in TIFFS und anschliessender Nachbearbeitung in PS und Wandlung ich hochqualitative JPEGs kmmen die TIF's & RAW's komplett in dei Tonne.
 
Ich entwickel alles, was mir gefällt in Tif, dann die besten davon noch
in jpg für Webgalerien. Die Raws, die ich nicht entwickel werden gelöscht.
 
Bei mir wandert alles ins iPhoto. Dann schau ich durch, und löschen den absoluten Ausschuss (unscharf, falsch belichtet etc). Dabei bleiben je nach dem so 50%-80% über.

Die relevanten Bilder entwickel ich dann, je nach Ziel tif/jpeg. Wenn ich die entwickelten Bilder später wiederfinden will, kommen sie als JPEG zurück ins iPhoto.

Und das mache ich so lange, bis iPhoto kapituliert :D

ca. 1000 RAWs hat er bisher ohne Meckern geschluckt.
 
Tag!

genauso, bilder die mir gefallen werden in jpg umgewandelt, davon werden auch die raws behalten.
bei denen wo ich mir nicht sicher bin sehe ich mir später noch mal an oder behalte sie als raw und der rest wird gekübelt.

mfg Andi
 
Hi,

Nach zweimaliger Durchsicht der Raws wobei Ausschuss eliminiert wird, werden diese auf externe Platte und DVD gesichert.

Bilder zum entwickeln: umwandeln in Tiff, Bearbeitung in PS, Bilder ab 20x30 bleiben Tiff, kleinere Formate in Jpeg umgewandelt.

Bilder für Bildschirmpräsentationen immer Jpeg und etwas weniger Liebe zum Detail bei der Bearbeitung.

Als RAW bleiben "doppelte" Bilder erhalten. Das hat den Vorteil, wenn mal ein Lesezugriff verweigert wird ist noch ein zweites Bild vorhanden.

LG
Herbert
 
Knipse RAW+JPEG S. Da kann ich dann durchgucken, ohne irgendweilche Treiber o.ä. zu laden. Alles wegschmeissen, was nicht gefällt, den Rest in DNG konvertiert und in JPEG gewandelt und bearbeitet.

Warum kein TIFF? Weil mir JPEG bis jetzt vollkommen reicht, zeige die Pics bis jetzt eh nur auf irgendwelchen Monitoren und JPEG braucht lange nicht soviel Speicher wie TIFF. Sollte ein gutes Bild doch irgendwann mal optimal ausgewertet werden, kann ich das ja dann immer noch aus dem DNG rausholen.

Grüsse, Alaska
 
Also ich gehe folgendermaßen vor:
1. Alle Bilder (ca. 95% RAW / 5% JPG) auf den Rechner kopieren
2. erste Durchsicht und Erstellen einer Ordnerstruktur => sofort erkennbaren Müll gleich löschen (auch überflüssige Belichtungsreihenbilder und Mehrfachaufnahmen des gleichen Motivs usw.)
3. Kategorisierung der Bilder in 1, 2 und 3
4. 1er Bilder konvertieren & bearbeiten => Kandidaten für Abzüge
5. 2er Bilder konvertieren & bearbeiten (bleiben erhalten zur "Erinnerung")
6. 3er Bilder nach letzter Durchsicht auch löschen

Also behalte ich von der 1ern und 2ern die Original-RAWs und die letztendlich konvertierten und bearbeiteten JPGs. Die Zwischenschritt-TIFFs bzw. JPGs werden abschließend gelöscht.
Das alles wird auf eine externe Platte gesichert und die JPGs auf CD-R gebrannt. Wenn ich irgendwann mal nen DVD-RAM Brenner habe, geht alles auf dieses Medium.
 
Ich archiviere fast alle RAWs (außer unwichtige Testreihen o. ä.) auf DVD+R. Rohlinge sind nicht teuer, und man weiß nie, was man später noch braucht.
Wirklich wichtige Bilder archiviere ich mehrfach auf unterschiedlichen Datenträgern und sowohl in RAW als auch JPEG. Derzeit speichere ich hauptsächlich auf externen Festplatten und CD-R oder DVD+R. Mittelfristig denke ich über DVD-RAM nach.

Manchmal wandle ich komplette Verzeichnisse in JPEG um, manchmal picke ich nur ein paar RAWs zur Umwandlung raus. Kommt drauf an, wieviele Bilder es sind, wie hoch mein Anspruich ist und was ich am Ende damit anstellen will. Manchmal speichere ich bereits in RAW+JPEG oder extrahiere die Vorschau-JPEGs aus den RAWs (Nikon-D70-Spezialität), so daß ich sofort zu jedem RAW auch ein JPEG zur Verfügung habe. Häufig arbeite ich ab diesem Punkt nur noch mit den JPEGs, sofern ich die Qualitätsreserven der RAWs nicht unbedingt brauche (z. B. wegen falschem Weißabgleich oder Überbelichtung).
Einzeln "von Hand" konvertiert werden nur ganz besondere RAWs, bei denen es nötig ist und/oder sich der Aufwand lohnt (z. B. für Poster). Die übernehme ich dann direkt vom RAW-Konverter in Photoshop zur Weiterbearbeitung.

Solange ich in Photoshop an einem Bild arbeite, speichere ich in PSD, weil dann alle Einstellungen und Ebenen mitgespeichert werden, und weil man auch mit 48 Bit Farbtiefe speichern kann. Am Ende des Prozesses, also zur Archivierung, reduziere ich alle Bilder ggfs. auf 24 Bit Farbtiefe und wandle sie in JPEG Stufe 11 oder 12.

Mit TIFF arbeite ich praktisch nie. Dieses Format braucht ewig viel Speicherplatz, und der Qualitätsunterschied zu einem Stufe-12-JPEG ist Makulatur.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stoecky schrieb:
Nach der Bewertung der RAW's, der Wanldung der schönsten RAW's in TIFFS und anschliessender Nachbearbeitung in PS und Wandlung ich hochqualitative JPEGs kmmen die TIF's & RAW's komplett in dei Tonne.
Das ist ja, als ob ich hinterher die Negative verbrenne!!!:( :stupid:
 
T.Buchdrucker schrieb:
Das ist ja, als ob ich hinterher die Negative verbrenne!!!
Ich gebe zu, ich habe auch geschluckt, als ich die "Weg-werf-Variante" gelesen habe.

Ich sichere relativ schnell auf DVD-RAM. Vorher und nachher sichte ich wiederholt die RAWs und lösche so einiges weg. (doppeltes Motiv, Unschärfe, etc.)

Später werden die DVD-RAMs nochmal auf eine externe Festplatte gespiegelt.

Die letztlich übrig gebliebenen RAWs werden dann alle in JPGs umgewandelt und nochmal gesichert. (man will die ganze Arbeit nach einem Systemabsturz nicht nochmal wiederholen)

Die Menge an Datenträgern ist - zumindest derzeit - absolut überschaubar.

Die Fotos in Jpg haben eine - wie ich finde - super Qualität. Und wie einer vorher geschrieben hat: wenn ich für irgendwelche Zwecke doch mal ein Tiff benötige, kann ich es immer noch aus den RAWs konvertieren.
 
Moin.

Alles, was von der Karte reinkommt, wird zunächst auf DNG-Format gebracht und kommt in den großen Sammel/Bearbeitungsordner auf der Festplatte. Ich behalte die Ordnerstruktur der Kamera dabei bei (je 100 Fotos in einem Ordner) und setze den Bildzähler auch nie zurück. Daher landen die Bilder dort auch in chronologisch richtiger Reihenfolge. Um die Bilder nachher schneller wiederzufinden, notiere ich mir seperat in einer kleinen Datei noch die Anfangs/Endnummern der jeweilgen "Projekte".

Im Sammel/Bearbeitungsordner wird im Rawshooter gesichtet, der Ausschuß eleminiert und an den lustigen Reglern rumgespielt, bis mir das Zwischenergebnis schon halbwegs gefällt.

Dieser DNG-Sammelordner bleibt auf der Festplatte und wird auf einer externen Platte gespiegelt. Zudem landen die Raws in 4GB-Häppchen auf je einer DVD-RAM und DVD-R. (Wird wohl demnächst auf "2 x RAM" umgestellt, die Dinger kosten ja praktisch nix mehr). Automatisch mit drauf kommen die Einstellwerte vom Shooter (liegen ja im Unterverzeichnis). Und weil's keinen Platz frisst, packe ich auf jede Scheibe auch nochmal die Installationsdatei vom Shooter mit drauf.

Entwickelt wird als TIFF in einen seperaten Arbeitsbereich, im Anschluß die nötige EBV. Und was als jpg unten heraus kommt, darf (diesmal thematisch geordnet) ebenfalls auf den Festplatten bleiben und ab und an auf zwei runde Scheiben.

Vielleicht nicht optimal (ich sichere mir die EBV-Zwischenschritte nicht auf DVD), aber inzwischen habe ich mich an den Workflow gewöhnt und die vierfache Datenhaltung der Ursprungsdateien sowie der Endergebnisse reicht mir aus.

Grüße,
Markus
 
Wenn ich z.B. Poster entwickeln lassen will...sollte ich die in JPG, TIFF oder PNG wegschicken. Ich denke JPG eher nicht..aber was ist besser...TIFF oder PNG?

Kann Rawshooter PNG???

DANKE!
Sascha
 
Warum macht ihr Euch so viele Gedanken über Speicherplatz? Bei Preisen von 70 ? für eine 250 GB Festplatte kann man bei einem RAW File mit 10 MB satte 25.000 Bilder abspeichern.
 
jelinekbernd schrieb:
Warum macht ihr Euch so viele Gedanken über Speicherplatz? Bei Preisen von 70 ? für eine 250 GB Festplatte kann man bei einem RAW File mit 10 MB satte 25.000 Bilder abspeichern.
Das ist ja keine Geldfrage, aber im Laufe der Jahre schiebst du einen immer grösseren Berg von Daten vor dir her, und die wollen irgendwann auch gewartet werden (müssen). Also sollte man das einigermassen übersichtlich halten.

Grüsse, Alaska
 
beiti schrieb:
Die übernehme ich dann direkt vom RAW-Konverter in Photoshop zur Weiterbearbeitung.

Solange ich in Photoshop an einem Bild arbeite, speichere ich in PSD, weil dann alle Einstellungen und Ebenen mitgespeichert werden, und weil man auch mit 48 Bit Farbtiefe speichern kann.

Hi,

ich mache das genauso. Aus denselben Gründen (hohe Farbtiefe+Speichern von Einstellungen). Aber nun verunsichert ihr mich. Denn eigentlich wundere ich mich, dass so viele von Euch tif verwenden. Machen beiti und ich hier einen Denkfehler, oder ist für Euch die Möglichkeit, PS Einstellungen zu speichern einfach nicht interssant?

Ach so, zur eigentlichen Frage: Ich importiere auf Festplatte und lösche sofort. Nicht wegen der in der Tat geringen Kosten, sondern wegen der Übersichtlichkeit. Es bleiben höchstens mal 2 oder 3 Varianten desselben Motivs wenn ich mir nach zu langem Hin- und Herschauen nicht mehr sicher bin welches das bessere ist und die Entscheidung überschlafen möchte. Ein Bild das nicht gut genug ist um bearbeitet und im Zweifel an die Wand gehängt zu werden, brauche ich auch nicht im Speicher. Ausnahmen mache ich hier lediglich bei Bildern die aus Erinnerungsgründen aufgenommen wurden und nicht aus gestalterischer Motivation.

Smeik
 
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