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Jack Wolfskin Atacama vs. Lowepro Orion AW

OlPl42 schrieb:
1) Wie ist der Tragekomfort, wenn die jeweilige Kombi als Rucksack (also Daypack und Hüfttasche verbunden auf dem Rücken) getragen wird? Ist das halbwegs bequem, wenn man damit den ganzen Tag z.B. auf einer Bergtour unterwegs ist? Ist die Rückseite des Rucksacks nach außen gebogen, so dass der Rücken des Trägers belüftet ist? Hält die Verbindung zwischen Daypack und Hüfttasche fest oder wackelt's da beim Gehen?

Kann vielleicht nochmal jemand was zu dieser Frage beim Lowepro Orion AW beisteuern, bitte?

Den Atacama kann ich mir heute abend im Shop ansehen, aber den Lowepro habe ich hier in der Nähe (Saarbrücken) nicht finden können, da muss ich mich auf eure Aussagen verlassen... :)

Ciao,

Oliver
 
So, ein kleiner Nachtrag für die Interessierten. Ich hab gestern die netten Verkäuferinnen im Jack Wolfskin Laden fast ne Stunde damit belustigt (genervt?), dass ich den Atacama sowie ein paar andere Aufbewahrungsmöglichkeiten mit einem Teil meiner Ausrüstung live ausprobiert habe.

Zum Atacama: Die Beschreibung von Wolfini (danke nochmal!) trifft's schon ziemlich genau: Tragekomfort ist so la la, wenn man Hüfttasche und Daypack zusammen verbunden auf dem Rücken trägt. Die Hüfttasche alleine ist riesig und mir persönlich deutlich zu sperrig, um damit Strecken länger als ein oder zwei Kilometer zu gehen. Der Daypack-Rucksack (ohne Hüfttasche) ist im Vergleich mit der Hüfttasche ein Winzling und trägt sich alleine in etwa wie ein Turnbeutel. ;(

Fazit: Für meine Zwecke leider nicht das Richtige.

Dann kurz noch einen anderen Fotorucksack ausprobiert (hab vergessen welchen, jedenfalls einen der unten ein Fototeil hat und oben ein Rucksackteil, allerdings verbunden und nicht auftrennbar wie beim Atacama). Trägt sich etwas angenehmer, hat aber natürlich den Nachteil, dass man den Rucksack beim Objektivwechsel immer abmachen muss.

Nächster Versuch: Hüftgurt ("Modular hip belt") mit einem Toploader ("Tenere L"). Das ist eigentlich nicht schlecht vom Tragekomfort und die 300D mit BG und aufgesetztem 70-210 (mein längstes Objektiv) passt locker rein. Allerdings liegen dann ein, zwei kleinere Objektive, die in die Tasche noch mit reinpassen, unter der Kamera und man muss auch wenn die Kamera nicht in der Tasche ist, ziemlich tief "graben", um da ran zu kommen. Da war wiederum die Hüfttasche vom Atacama besser. Allerdings bietet "Tenere L" noch die Möglichkeit, links und rechts jeweils einen Objektivköcher festzumachen. Oder halt auch oder stattdessen am Hüftgurt.

Die Variante ist eigentlich nicht schlecht, das werde ich nochmal näher in Augenschein nehmen. Muss auch noch mal beim Lowepro S+F System gucken, vielleicht haben die ja zu ihrem Gurtsystem eine passende kleinere Hüfttasche, das wäre eigentlich ideal.

Ciao,

Oliver
 
Ein Freund von mir hat sich die Tenere L für seine Nikon F100 + Batteriegriff gekauft (allerdings ohne Hüftgurt sondern zum Unhängen bzw. einfach mitnehmen) und ist damit sehr zufrieden; ist allerdings nicht der große Objektivmitschlepper und -wechsler und macht auch keine Wanderungen sondern eher Kinderfotos im Garten und dergleichen.
 
@OlPl42
Danke für deine Erfahrungen.
Ich überlege auch schon ob ich mich nicht auf eine Kombination von ganz normalem Rucksack plus Fotohüfttasche oder sowas einschiessen soll.
Die bezahlbaren Fotorucksäcke in die man auch noch mehr packen kann als nur die Fotoausrüstung und die gut durchdacht sind und sich gut tragen lassen, scheint es nicht zu geben.
 
Hallo zusammen,

ich fahre jetzt für 2 Wochen in den Bayerischen Wald und werde mein Ausrüstung recht simpel transportieren.
Den Atacama habe ich zwar auch, benutze ihn aber wenig, genau aus den schon beschriebenen Gründen. Immer alles ausziehen, in den Dreck stellen, auspacken, Foto machen, wieder einpacken -- ne, ne, zu umständlich. Und nach vorne drehen geht eigentlich gar nicht mit einem vollen Unterteil, ich meine den Atacama:-)))

Auf folgende Weise ist alles kompatibel und schnell griffbereit.

Auf dem Rücken trage ich einen ganz normalen Rucksack mit offenem Rückenteil, ca. 33 l Volumen. Das reicht für Gepäck, Nahrung und Getränke, zumal meine Familie ebenfalls noch einen schleppt.

Meine Fotoausrüstung wird ganz simpel in preiswertem Zubehör transportiert.
- Beim Sigma 12-24 war ein Köcher dabei, dieser kann am Gürtel befestigt werden.
- Zwei dieser Köcher ersteigerte ich bei ebay zusätzlich. Das 70-300 DO ist fast genauso groß, minimal kleiner, passt also auch wunderbar mit GeLi da rein.
- Das heißt also, dass ich rechts und links je einen Köcher seitlich/vorne trage, immer schnell griffbereit.
- Die Kamera mit 17-85 hänge ich mir um den Hals, bzw. die Schulter. Bei längeren (voraussichtlich) "fotofreien" Strecken geht sie ab mit einer alten leichten Allround-Polster-Tasche geschützt in den normalen Rucksack.
- Kleinzeug (bei Bedarf) wie Blitz, Filter, Batterien, Konverter ebenfalls in den Rucksack bzw. die Jackentaschen.

So habe ich hohen Tragekomfort auf dem Rücken und das wichtigste Fotoequipment schnell griffbereit, denn die Objektive passen wahlweise in den gleichen Köcher. Gut, den Blitz müsste ich auspacken, aber das geht schon. Notfalls hätte ich ja für den Blitz oder Kleinteile sogar noch einen dritten Sigma-Köcher für den Gürtel, wird sich vor Ort zeigen.

Und jetzt ab in die Ferien, schöne Fotos allen Wanderern (und natürlich dem Rest).
 
Zuletzt bearbeitet:
@t.b.

Wie befestigst Du die Sigma-Köcher am Gürtel? Habe auch zwei davon, irgendwie fehlt mir da eine Gurtschlaufe oder ein anderes System zum anbringen. Gruß und schönen Urlaub in Bayern. Georg
 
Wolfini schrieb:
Ein Nachteil sind die schlecht gepolsterten, sehr dünnen Trageriemen, die nach einiger Zeit durch das Gewicht einer Fotoausrüstung doch ziemlich einschneiden.

Nun, daß haben wir vor Jahren beim Bund ganz einfach gelöst: Hol Dir entsprechendes Rohrisoliermaterial aus dem Baumarkt und schieb es über die Schultergurte. Hat super gefunzt, da wirden sogar die ollen BW-Rucksäcke tragbar :)

Gruß, Christoph
 
Danke für den Tipp! Werde ich vielleicht einmal ausprobieren....

Schneidest du das Isoliermaterial vorher auf, oder schiebst du es als Röhre über die (wohl ausgefädelten?) Trageriemen? Und wird es dann irgendwie festgeklebt?
 
AW: @t.b.

gk schrieb:
Wie befestigst Du die Sigma-Köcher am Gürtel? Habe auch zwei davon, irgendwie fehlt mir da eine Gurtschlaufe oder ein anderes System zum anbringen. Gruß und schönen Urlaub in Bayern. Georg

Danke für die Wünsche.
Die Köcher haben auf der Rückseite eine Gürtellasche, also ganz einfach. Es sind die Köcher der EX-Baureihe, vielleicht hast Du andere Köcher wo diese Schnallen nicht dran sind. Eine feine Sache.
 
Habe auch EX-Serie, aber älteres Modell ohne Gürtelschnalle oder ähnliches, lediglich zwei Stöffösen oben, wo man eventuell Karabiner einhängen kann. Gruß gk
 
Wolfini schrieb:
Danke für den Tipp! Werde ich vielleicht einmal ausprobieren....

Schneidest du das Isoliermaterial vorher auf, oder schiebst du es als Röhre über die (wohl ausgefädelten?) Trageriemen? Und wird es dann irgendwie festgeklebt?

Sorry, hatte diesen Thread länger nicht verfolgt ...

Nö, wir haben die als Röhre einfach darüber geschoben. Dabei hatten wir die im Prinzip fast so lang gelassen wie den eigentlichen Riemen, so daß es sich auch nicht großartig verschoben hat.

Gruß, Christoph
 
Hi,

könnte jemand von Euch, der die Wolfskin Atacama hat,
paar Fotos machen, wie die Tasche ohne den oberen Teil
aussieht bzw. auch paar Fotos vom Inneren, wenn eine
DSLR und Objektiv(e) drin sind?

Gruß,
Michael
 
Hallo,

Hey, danke. Wäre super.
icon14.gif
Auf der Herstellerseite
sieht man leider immer nur die Vorderseite.

Gruß,
Michael
 
Okay, gestern nicht mehr aber heute. Sorry für die schlechte Bildqualität, aber ich hab nur schnell vor der Arbeit geknipst.

Auf dem Innenfoto seht ihr:

links oben 50/1,8 und 80-200/4-5,6 übereinander
links unten Canon 28-135 IS USM
rechts oben Canon 200/2,8
rechts unten SIGMA 500 DG SUPER, darunter Sigma 24/1,8
In die Mitte kommt die Kamera mit dem Objektiv nach unten (es gehen sich da in der Position alle Objektive die ich habe an der Kamera aus, außer das 200/2,8).

Leider habe ich mir noch nichts überlegt, wie ich die Kamera auch mit Batteriegriff da hineinbekomme, daher derzeit nur ohne (wenn ich 1 Obj nicht mitnehme kann ich den BG extra hineinpacken)

ganz links unten im Eck passt meine Archos Multmedia Jukebox hinein, oder auch Akkus etc. Im Kamerafach habe ich Filter, Blitzständer, ...

Man beachte auch die große Außentasche für Lumiquest Bouncer und diverses Kleinzeugs, in der Netztasche im Deckel habe ich Reinigungsmaterial.

Beim Foto mit Oberteil von der Seite sieht man die Schnalle, mit der Ober- und UNterteil verbunden sind. Auf der anderen Seite ist noch so eine, das wars mit der Befestigung. Wenn man den Rucksack oben hochhebt baumelt die untere Tasche in einem Abstand von ca. 3-4 cm frei.

Mitgeliefert wird ein Schultergurt, wenn man nur die untere Tasche verwenden will. Theoretisch kann man dann auch den Hüftgurt abnehmen, das ist mir aber wegen schwierigem System noch nicht gelungen (nur zum Ausprobieren wars zu mühsam; Der Hüftgurt ist hinten durch einen engen Stoffschlauch gefädelt, und in der Mitte mit einer Riesen Klettverschlussfläche fixiert, zu der man eigentlich gar nicht hinkommt.

So, hoffe das reicht :)
 
Muss man den Dypack abmontieren, um an den Inhalt zu kommen? Oder ist das "Kamerazeugs" auch zugägnlich bei aufgesetztem Rucksack?
 
Abmontieren muss man ihn nicht, da er sehr locker mit den Schnallen befestigt ist kann man ihn einfach nach vorne oder hinten wegklappen und dann die untere Tasche öffnen. Aber man muss die Tasche in dem FAll vom Rücken nehmen, da man sonst eben nicht wegklappen kann. D.h. man kann sich nicht einfach von einem Helfer das gewünschte Objektiv aus dem Rucksack geben lassen während man ihn trägt.

(Alternativ kann man aber nach hinten greifen, die Schnallen lösen, die Bauchtasche nach vorne drehen und hineingreifen. Der Rückweg ist dann aber schwieriger, weil es eigentlich nicht möglich ist, blindlings hinter dem Rücken die Schnallen zu schließen - da könnte aber ein Helfer unterstützend eingreifen).
 
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