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JAAAAA, es ist soweit ! Der neue Mac Pro !

hm... da sagt mir das osx86-project was anderes........

Ich hatte die Frage von c1c2 dahingehend verstanden, ob das OSX immer an genau einen Rechner gebunden wäre (analog WinXP/Vista "Aktivierung") und war der Meinung, dies entsprechend verneint zu haben. Hat man die passenden Installationsmedien, so kann man das entsprechende OS installieren, ohne EIngabe einer Seriennummer o.ä...

Das man mit Hilfe des osx86-Projektes eine gehackte Variante auf aller möglicher und unmöglicher Hardware installieren kann, steht auf einem ganz anderen Blatt, war aber IMHO nicht Thema der Frage...
 
Hm... Also schön und gut, aber warum Penryn erstmal nur im MacPro? Um erstmal die Profis zu schröpfen? Und warum 500€ billiger bei 2facher Leistung? Made in China ist nicht alles :grumble:...

Ich warte da eher auf einen Macbook-Nachfolger (mit LED, SSD und MultiTouch) oder besser noch etwas zwischen MacMini und MacPro!
 
Hm... Also schön und gut, aber warum Penryn erstmal nur im MacPro? Um erstmal die Profis zu schröpfen? Und warum 500€ billiger bei 2facher Leistung? Made in China ist nicht alles :grumble:...

Ich warte da eher auf einen Macbook-Nachfolger (mit LED, SSD und MultiTouch) oder besser noch etwas zwischen MacMini und MacPro!


Was meinst du mit "500€ billiger bei 2facher Leistung"?

Und irgendwas muss ja auch noch nächste Woche bei der MacWorld vorgestellt werden.
 
Ich hatte die Frage von c1c2 dahingehend verstanden, ob das OSX immer an genau einen Rechner gebunden wäre
Ja, mir geht es um die Lizenzbestimmungen. Daß das mit diversen Hacks
mittlerweile fast auf jeder Dose läuft, ist mir klar.:D

Mit anderen Worten: _Darf_ ich mir MacOS kaufen und dann einfach auf einer
Dose installieren. Käme mich deutlich billiger als teils irre Preise für die Hardware
auszugeben.
 
Naja, eben. Habe es mal ganz kurz durchgerechnet.
Mit einer Festplatte, 8 cores, 8 GB ohne groß Schnickschnack
komme ich auf 4K Euro. Nix Raid, keine schnellen Platten.

Das Gleiche baue ich in einem wirklich netten 1A Gehäuse für etwa die Hälfte.
Gut, nicht selbstgebaut und vorinstalliert, kein Testen notwendig.
Packen wir mal 1000 Euro für Arbeit und Testen und das BS drauf.
Sind wir großzügig. Fehlen immer noch 1000 Euro Apple Bonus.

Der Preis ist schlicht unverschämt.
 
Den einzigen Vorteil, den ich in einm Mac sehe, ist das OS.
Alles Andere kann man selber zusammenschrauben.

Wie ist das eigentlich, ist das OS immer an genau einen Rechner gebunden
oder darf man das auch auf einem anderen Rechner installieren?:evil:

hab ich mal versucht :D leider ohne erfolg, das kac* os will nicht auf die hdd x)
 
Alleine die beiden Prozessoren kosten zusammen 1400€.
Der Arbeitsspeicher kostet dich nochmal 500€.
Dann kommt der Rest wie Grafikkarte, Festplatte, Motherboard und nicht zu vergessen das Gehäuse dazu.

Man bezahlt bei Apple eben auch zum Beispiel für das hervorragende Gehäuse. Das kann man mit einem "netten 1A Gehäuse" vergleichen, ist aber nicht das gleiche.

Abgesehen davon kauft man Arbeitsspeicher nicht bei Apple, die weiteren 6GB kriegst du, wie gesagt schon für unter 400€, dann landest du ohne Probleme gut unter 3000€ mit deiner Konfiguration.

Der Rechner ist nicht billig, vielleicht kriegt man ihn auch selbst zusammengebaut günstiger, aber hier kann man jetzt wieder anfangen über das Gesamtsystem bei Apple zu diskutieren, dass man eben auch mitbezahlt.
 
Was meinst du mit "500€ billiger bei 2facher Leistung"?

Und irgendwas muss ja auch noch nächste Woche bei der MacWorld vorgestellt werden.

Naja, kostet 500€ weniger, hat aber doppelt soviel Kerne drin... Aber recht hast du, die MacWorld kommt ja, denke mal die haben den MacPro nur als Schmankerl vorverlegt ;)!
 
Alleine die beiden Prozessoren kosten zusammen 1400€.
Rest gesnippt.

Ja, wenn Du unbedingt 2.8er haben möchtest, kosten sie 1000, nicht 1400 (Korinthenmodus an;)),
aber es geht ums Prinzip. Was genau bringt mir der immense Aufpreis denn an Mehrleistung? Einen Fliegenschiß, genau.
Deswegen würde ich das Ding mit 2.5ern bauen, dann kosten _beide_ nur 550.
Für den Differenzbetrag baue ich mir lieber eine 3Ware 9650SE herein
nebst fetten Platten. Da hab´ich watt von.

Genau so ist das mit den anderen Teilen. Die Konfig gefällt mir einfach nicht.
Da wird für einen Hauch Hightech mehr Unmengen an Geld verblasen.
Nix für ungut. Wenn man das Geld eh´hat ist es sicher ein netter Rechner..
 
Zuletzt bearbeitet:
... Was genau bringt mir der immense Aufpreis denn an Mehrleistung? Einen Fliegenschiß, genau.
Deswegen würde ich das Ding mit 2.5ern bauen, dann ...

Erinnert ein bißchen an die selige Zeit, wo man sich beim Quartett-Spielen irgendwelche Nachkomma-Stellen um die Ohren gehauen hat, ohne auch nur ansatzweise einen Bezug zum Alltag herstellen zu können. ;)

Die aktuellen Dual-Quad-Cores sind eher ein (kleiner) Evolutionsschritt gegenüber der letzten Generation, keine Revolution. Fakt ist, dass Multicores zwar bei vielen Aufgaben deutlich flotter als Singles sind, aber mit zunehmender Anzahl der Rechenkerne auch deutliche "Reibungsverluste" entstehen.

Oder anders: Die dicken Multicores skalieren nicht linear, ein 8-Kerner ist nicht doppelt so schnell wie eine 4-Kern-Maschine, sondern je nach Anwendung bestenfalls 130-140% flotter (Sprich: Er bringt 130-140% der Leistung des kleineren). Ausnahmen sind hier selten und typischerweise Anwendungen mit extremem Multithreading wie z.B. Audio-Anwendungen. Bei Bildbearbeitungen mit Photoshop ist man mit den o.g. 130-140% schon am Limit, je nach Filter ist es meist weniger und hängt neben den Rechenkernen u.a. von Cache-Handling, Art des Filters, RAM-Menge und -Konfiguration, Platten usw. ab.

Nach den von Apple geposteten Benchmarks wäre für mich z.B. ein "Upgrade" von meinem 3 GHz Quad der letzten Generation praktisch sinnfrei und für Besitzer der letzten 2,5 GHz G5 Quads unter Photoshop immer noch zweifelhaft.

Meine Erfahrung mit meinem Quad ist, dass sich das Teil außer bei intensiven Stapel-Berarbeitungen unter Aperture oder Photoshop weitestgehend langweilt - so ziemlich alles, was ich "von Hand" mache, findet zu 99% in Echtzeit statt und die ganze restliche Zeit wartet die Kiste auf einen Mausklick oder eine Taste ...

Oder nochmal anders: Für Anwender, die nicht täglich -zig GB an Bild- oder Filmdaten im Batch zu berechnen haben, ist schon die Leistung der "alten" Quads heftigst überdimensioniert; der wesentliche Grund, einen solchen Rechner anstelle eines iMac oder MacBook Pro zu betreiben, liegt hier wohl in den Ausstattungsmöglichen bezüglich RAM, Festplatten, Grafik, Monitoren und ggf. spezialisierten Sound- oder Videoschnittkarten.

Cheers, Stephen

PS: Ein seinerzeit bei Dell zusammengesteller, halbwegs vergleichbarer Rechner war über 2000 Euro teurer als der Mac, vom OS mal ganz abgesehen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, mir geht es um die Lizenzbestimmungen. Daß das mit diversen Hacks
mittlerweile fast auf jeder Dose läuft, ist mir klar.:D

Mit anderen Worten: _Darf_ ich mir MacOS kaufen und dann einfach auf einer
Dose installieren. Käme mich deutlich billiger als teils irre Preise für die Hardware
auszugeben.

Das sind zwei Paar Schuhe:

1.) Lizenz gilt zur Installation auf einem Apple-Rechner - unabhängig davon ist es technisch kein Problem, ein aktuelles MacOS X auf beliebeig vielen zur Verfügung stehenden Macs mit mindestensn einem PPC G3/G4/G5 oder intel-Prozessor zu installieren - halt gemäß Lizenzvertrag illegal...

2.) Auf einer "Dose" installieren ist nur mit den Installationsmedien nicht möglich. "Dosen" nutzen zu 99,9% ein herkömmliches BIOS, intel-Macs nutzen EFI. Laut Lizenzabkommen ist es Dir auch nicht gestattet, OS X auf anderer als Apple-Hardware zu installieren.

Wenn Du das Zeug und Zeit dazu hast, kannst Du natürlich in Deinem Kämmerlein tun, was Du willst - aber da wäre wohl selbst eine Vista-Installation nervenschonender als der hoffnungsvolle Versuch, per P2P eine auf Dein Mainboard zugeschnittene MacOSX-Version zu ergattern...
 
Im Benchmarkbereich nimmt man 100% als Basis, da a) kein Rechner 0% Leistung hat und b) man bei einer langsameren Kiste ja in den Minusbereich muesste.

Oder eben nur 60% der Leistung schafft.

Das kein Rechner 0% Leistung hat (ausser im ausgeschalteten Zustand ;-)) ist klar - aber bei Prozentangaben sollte man vorsichtig sein!
Basis 100% - Vergleichsrechner hat 140% - dann ist er eben um 40% schneller, aber nicht 140% schneller!
 
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