Sardona
Themenersteller
Vorneweg: Es gibt durchaus Schwarz-/Weiss-Bilder, die mir gefallen.
Aber es kommt deutlich häufiger vor, dass mir bei einem s/w-Bild "die Farbe fehlt", als dass ich bei einem Farbbild denke: "Ohne Farbe wirkte das besser!"
Nach ein paar Diskussionen mit anderen Fotografierenden bekam ich den Eindruck, das die s/w-Protagonisten etwas auf die Nur-Farbfotografierenden runterschauen.
So im Sinne von: "Hat's halt noch nicht so richtig drauf!" Oder: "Ist halt simple Feld-, Wald- und Wiesenfotografie für Banausen!" Oder:"Die wahren Fotografen packen's ohne Farbe!" Oder: "Nur wer s/w kann, ist ein guter Fotograf!"
Täuscht mein Eindruck? Oder habe ich mir von ein paar wenigen Begegnungen ein falsches Bild gemacht?
Aber es kommt deutlich häufiger vor, dass mir bei einem s/w-Bild "die Farbe fehlt", als dass ich bei einem Farbbild denke: "Ohne Farbe wirkte das besser!"
Nach ein paar Diskussionen mit anderen Fotografierenden bekam ich den Eindruck, das die s/w-Protagonisten etwas auf die Nur-Farbfotografierenden runterschauen.
So im Sinne von: "Hat's halt noch nicht so richtig drauf!" Oder: "Ist halt simple Feld-, Wald- und Wiesenfotografie für Banausen!" Oder:"Die wahren Fotografen packen's ohne Farbe!" Oder: "Nur wer s/w kann, ist ein guter Fotograf!"
Täuscht mein Eindruck? Oder habe ich mir von ein paar wenigen Begegnungen ein falsches Bild gemacht?