daniel kuhne
Themenersteller
Hallo zusammen.
Obwohl ich in der Vergangenheit mit dem Gedanken gespielt habe, mir ein Zweitsystem ins Haus zu holen, bin ich doch immer wieder davon ab.
Mittlerweile sind einfach zu viele und teilweise relativ hochpreisige Canon-Objektive vorhanden... deshalb habe ich den Gedanken meist nach kurzer Zeit wieder verworfen.
Allem FF- und Crop-DSLR-Charme zum Trotze benötige ich dennoch häufig Produktaufnahmen, die eine hohe Tiefenschärfe aufweisen müssen.
Mit der 5D ist das natürlich weniger einfach umzusetzen, als mit einer Crop... und an meine Bridge-Cams kommen die Canons in der Beziehung eh nicht heran.
So habe ich mir nach der Dimage A2 die Panasonic Lumix FZ-30 gegönnt, die eigentlich einen würdigen Nachfolger darstellt.
Allerdings rauscht das gute Stück doch ganz gewaltig und Panasonic kann seine Camcorder-Herkunft nicht wirklich verleugnen (BonBon-Farben, Schärfe... ein typisches Camcorder-Bild halt
) ... nur gut, daß ich in den wenigsten Fällen in JPG schieße. Mittels RAW kann man wieder vieles geradebiegen.
Letztendlich bin ich mit der FZ-30 ganz zufrieden (die Vorteile überwiegen
), doch was kommt als nächstes... so in 1, 2 oder 3 Jahren?
Diesbezüglich kam mir Oly mit dem "Monster-Crop" in den Sinn
Die höhere Tiefenschärfe, die daraus resultiert in Verbindung mit der DSLR-Qualität der Bilder (meilenweit von Bridge-Knipsen entfernt, wenn man die ISO 100 überschreitet) reizen mich schon sehr.
Meine konkreten Fragen:
-Macht sich die Tiefenschärfe in der Praxis auf jeden Fall bemerkbar?
(den theoretischen Sums hatte ich schon, auch TIefenschärfe-Vergleichsbilder gestellter Testaufnahmen... ich suche eher praktische Erfahrungsberichte).
-wie sieht es mit der RAW-Bearbeitung einer Olympus aus?
Ich hoffe weniger problematisch als bei Fuji oder Sigma... sprich: ich möchte problemlos ACR oder Lightroom verwenden können und von Hausmitteln Abstand nehmen... die Kamera muß sich MEINEM Workflow anpassen; nicht umgekehrt!
-da ich NullkommaNull Ahnung von den Oly-Preisen habe:
gibt es preislich attraktive Festbrennweiten, die nicht gerade mit 500,- Euro aufwärts zu Buche schlagen?
Als Referenz ziehe ich mal das Canon 50mm f/1.8, das 85mm f/1.8 oder ein Sigma 150mm f/2.8 heran...
Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar
Gruß,
Daniel
Obwohl ich in der Vergangenheit mit dem Gedanken gespielt habe, mir ein Zweitsystem ins Haus zu holen, bin ich doch immer wieder davon ab.
Mittlerweile sind einfach zu viele und teilweise relativ hochpreisige Canon-Objektive vorhanden... deshalb habe ich den Gedanken meist nach kurzer Zeit wieder verworfen.
Allem FF- und Crop-DSLR-Charme zum Trotze benötige ich dennoch häufig Produktaufnahmen, die eine hohe Tiefenschärfe aufweisen müssen.
Mit der 5D ist das natürlich weniger einfach umzusetzen, als mit einer Crop... und an meine Bridge-Cams kommen die Canons in der Beziehung eh nicht heran.
So habe ich mir nach der Dimage A2 die Panasonic Lumix FZ-30 gegönnt, die eigentlich einen würdigen Nachfolger darstellt.
Allerdings rauscht das gute Stück doch ganz gewaltig und Panasonic kann seine Camcorder-Herkunft nicht wirklich verleugnen (BonBon-Farben, Schärfe... ein typisches Camcorder-Bild halt

Letztendlich bin ich mit der FZ-30 ganz zufrieden (die Vorteile überwiegen

Diesbezüglich kam mir Oly mit dem "Monster-Crop" in den Sinn

Die höhere Tiefenschärfe, die daraus resultiert in Verbindung mit der DSLR-Qualität der Bilder (meilenweit von Bridge-Knipsen entfernt, wenn man die ISO 100 überschreitet) reizen mich schon sehr.
Meine konkreten Fragen:
-Macht sich die Tiefenschärfe in der Praxis auf jeden Fall bemerkbar?
(den theoretischen Sums hatte ich schon, auch TIefenschärfe-Vergleichsbilder gestellter Testaufnahmen... ich suche eher praktische Erfahrungsberichte).
-wie sieht es mit der RAW-Bearbeitung einer Olympus aus?
Ich hoffe weniger problematisch als bei Fuji oder Sigma... sprich: ich möchte problemlos ACR oder Lightroom verwenden können und von Hausmitteln Abstand nehmen... die Kamera muß sich MEINEM Workflow anpassen; nicht umgekehrt!
-da ich NullkommaNull Ahnung von den Oly-Preisen habe:
gibt es preislich attraktive Festbrennweiten, die nicht gerade mit 500,- Euro aufwärts zu Buche schlagen?
Als Referenz ziehe ich mal das Canon 50mm f/1.8, das 85mm f/1.8 oder ein Sigma 150mm f/2.8 heran...
Für sachdienliche Hinweise bin ich sehr dankbar

Gruß,
Daniel