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Bisher erscheint mir deine Enttäuschung allerdings auch in etwas überzogener Erwartungshaltung begründet.
EOS 600D ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit dreh- und schwenkbarem Monitor für aufregende, interessante und kreative Aufnahmen auf unglaublich leichte Art, eine ideale Wahl für ambitionierte Hobbyfotografen, die Wert auf Bildqualität und Komfort legen.
32 GB-Card ? Nun...2x16 wären besser gewesen. Stichwort Verlustrisiko.
Stimmt, bei 2x 16 GByte ist das Verlustrisiko doppelt so hoch
Gruß Andreas
Stimmt, bei 2x 16 GByte ist das Verlustrisiko doppelt so hoch![]()
Wer so wie ich eine DSLR kauft, mit den Anforderungen wie ich (Als immer-dabei-Kamera) der vermißt eine Menge. Für mich war schon der Sprung vom Kitobjektiv EFS 18-55 auf Tamron 17-50 eine gewaltige Verbesserung. Diese 1mm in der Anfangsbrennweite ist ja gerade zu gigantisch *g*. Dank der 1mm mehr bekomme ich jetzt ein normales Wohnzimmer komplett auf den Sensor. Ach, und das Canon 55-250 erst. Das war schon eine Bereicherung. Ich konnte im Tierpark hunderte Meter entfernte (durch Zaun getrennte) Tiere aufnehmen. Mit Stativ und Fernauslöser bei der 1000D gute Bilder. Das 50mm / 1.8 Canon, naja ..... dafür habe ich keine Verwendung. Was ich aber sagen will: Wer sich eine DSLR kauft, wegen mir wie ich als Dauer-Anfänger, der wird mit dem Kitobjektiv nicht glücklich. Da ist er mit einer Kompaktkamera oft besser bedient. 18-55mm "Hau-drauf" ist etwas für Kompaktkamera Besitzer die mal das Feeling einer DSLR in der Hand halten wollen. Um die stärken einer DSLR auszunutzen sollte man mindestens 3 Objektive kaufen. Für den Weitwinkel, damit ein Haus oder Zimmer auch mal komplett paßt, eine Alltags-Objektiv 17/18. 50/55 für das Familienfoto und ein Tele falls man beim Ausflug auch mal eine Burg aus 300 Meter mit allen Details ablichten will. Besser wäre natürlich ein Arsenal von Festbrennweiten. Das rechnet sich aber wohl nur bei Profi-Fotografen die damit hauptsächlich Umsatz schreiben. Und bitte keine Antworten zum Thema "Du als Anfänger hast keine Ahnung davon was ein Anfänger benötigt." . Ich muß kein KFZ-Meister sein um zu wissen, das mein aktuelles Auto nicht die Leistung bringt wie meine alte E-420 Klasse mit 297 PS und einem gewaltigem Drehmoment. Das merke ich als Fahrer auch ohne Studium. So merke ich als "Hobby-Knipser" auch die Unterschiede bei den Objektiven ohne ein Optiker zu sein. Egal was die Fachleute sagen: das Kitobjektiv 18-55 mm bei der 1000D ist in der Praxis nicht ausreichend. Darum noch einmal zitiert .....Erst kaufen, wenn man etwas schmerzhaft vermißt. Alles andere ist voreilige Geldverschwendung.
Wer eine DSLR kauft, der muß zwangläufig in Equipment rein buttern. Denn Body + 18-55mm Kitobjektiv ist schlechter als eine Kompakte. Weder bekommt man ein Zimmer auf den Film, noch einen ordentlichen Zoom. Innerhalb der 18 bis 55mm mag das okay sein, aber welcher Fotograf kommt den mit diesen Brennweiten auf seine Kosten? Sorry, ich nicht. Da wäre meine alte CoolPix 5000 die bessere Wahl. Der größere CCD Chip einer DSLR im Vergleich zu einer Kompakten hat seine Vorteile, aber nur dann wenn die Objektive stimmen. Und wenn die Objektive stimmen, müssen auch noch Dinge wie Akku und Speicherkarte hin hauen *g*. Den wer gibt schon gern über 2.000 Euro für ein DSLR System aus, wenn nach 400 Bildern oder 2 Stunden "knipsen" der Akku leer ist und man am falschen Ende gespart hat. Oder dass Bild verwackelt weil kein Stativ oder Fernauslöser vorhanden ist. Ein User meinte in diesen Thread, das DSLR Hobby ist teuer - das sehe ich genauso. Eine DSLR oder eine E-Klasse könnte man preiswert erstehen, aber die Folgekosten sind enorm.Erst kaufen, wenn man etwas schmerzhaft vermißt. Alles andere ist voreilige Geldverschwendung.
An deiner Stelle würde ich den "P" oder "A+" Modus vergessen
Rechne mal locker 5-10T Bilder bis du sattelfest bist
18-55mm "Hau-drauf" ist etwas für Kompaktkamera Besitzer die mal das Feeling einer DSLR in der Hand halten wollen.
Um die stärken einer DSLR auszunutzen sollte man mindestens 3 Objektive kaufen.
Und bitte keine Antworten zum Thema "Du als Anfänger hast keine Ahnung davon was ein Anfänger benötigt." . Ich muß kein KFZ-Meister sein um zu wissen, das mein aktuelles Auto nicht die Leistung bringt wie meine alte E-420 Klasse mit 297 PS und einem gewaltigem Drehmoment. Das merke ich als Fahrer auch ohne Studium. So merke ich als "Hobby-Knipser" auch die Unterschiede bei den Objektiven ohne ein Optiker zu sein. Egal was die Fachleute sagen: das Kitobjektiv 18-55 mm bei der 1000D ist in der Praxis nicht ausreichend.
Denn Body + 18-55mm Kitobjektiv ist schlechter als eine Kompakte.
Den wer gibt schon gern über 2.000 Euro für ein DSLR System aus, wenn nach 400 Bildern oder 2 Stunden "knipsen" der Akku leer ist und man am falschen Ende gespart hat.
Oder dass Bild verwackelt weil kein Stativ oder Fernauslöser vorhanden ist.
Du fotografierst mit ISO 6400 und f20 im Automatik-Modus und bringst dann solche Sprüche?
So eine pauschale Aussage ist doch völlig platt. Jeder hat andere Vorlieben und Motive, für die er andere Brennweiten benötigt.
Was nützen einem 420 PS wenn man nicht autofahren kann?
ISO hoch, Blende auf. Den Zusammenhang zwischen ISO, Blende und Verschlusszeit gibt es auch bei einer Kompakten.
Sorry, ist das Deine Weisheit für alle kritischen Motive? Ich gebe mich ja gern extrem blöde. Ich vergesse nie zu sagen daß ich ein Amateur bin, aber ich glaube, ..... so einfach ist die Faustregel nicht. Was mache ich bei Nachtaufnahmen? ISO hoch ist am Tag okay, aber wenn man eine Tele nutzt und mit den Verschlußziten spielt, nachts, ..... was für eine Güte muß das Objektiv an den Start bringen um gute Ergenisse zu erzielen? He, ihr geht von "Schön-Wetter" Prognosen aus. Ihr seit definitiv die Experten und ich der Loser. Aber ich stehe mit meiner EOS nachts vor einem Motiv und kann eure Vorgaben nicht nachvolziehen.
Tja, ups. Die E-Klasse 420 heißt nicht gleich 420 PS *g*. Das ist eine Sache wo Du nicht mitreden kannst *g*. Ist auch nicht schlimmm. E-420 hat nur 297 PS, gedrosselt auf 251 Km/h. Ungedrosselt kommt das Teil über 300 Km/h. Meine Frau hat damit Porsche gejagt *g*
Nicht ganz. Du hattest der Kamera aus irgendeinem Grund ISO 6400 vorgegeben ("Auto"-ISO war ausgeschaltet). Den Fehler musst Du bei Dir suchen, von sich aus hätte die Automatik weder eine derart kurze Verschlusszeit noch eine so (ungünstig) kleine Blende gewählt.He, das war ein Versehen *g*. Ich schaltete auf A+ und habe mich auf das perfekte Bild verlassen ohne die Werte zu prüfen *g*
Dann musst Du entweder so etwas wie ein Stativ benutzen, oder (mit zunehmender Bleichtungszeit immer mehr) verwackelte Bilder in Kauf nehmen. Deswegen wird die Faustregel nicht ungültig. Es gibt nun einmal Grenzen, die Du nicht 'ungestraft' im Sinne der Bildqualität überschreiten kannst - das war doch bestimmt an der 1000D kein bißchen anders?..... so einfach ist die Faustregel nicht. Was mache ich bei Nachtaufnahmen? ISO hoch ist am Tag okay, aber wenn man eine Tele nutzt und mit den Verschlußziten spielt, nachts, ..... was für eine Güte muß das Objektiv an den Start bringen um gute Ergenisse zu erzielen? He, ihr geht von "Schön-Wetter" Prognosen aus. Ihr seit definitiv die Experten und ich der Loser. Aber ich stehe mit meiner EOS nachts vor einem Motiv und kann eure Vorgaben nicht nachvolziehen.
Dumm is halt nur das z.b. ein Sigma 150/2.8 Macro od. ein EF 180/3.5 Macro auch Teleobjektive sind......Stimmt. Wer nur Makros ablichtet braucht kein Tele.....
Dumm is halt nur das z.b. ein Sigma 150/2.8 Macro od. ein EF 180/3.5 Macro auch Teleobjektive sind..![]()