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Ist meine EOS 600D defekt?

@Koma ... ja, ich werde lernen und lernen :).
 
@Bimbamm
Bisher erscheint mir deine Enttäuschung allerdings auch in etwas überzogener Erwartungshaltung begründet.

Ja, stimmt zu 100%. Ich glaube immernoch, leider, den Werbeversprechnungen. Jedes neue Waschpulver macht die Wäsche noch sauberer (als seien wir vor 2 Jhren noch wie Schmutzfinken herum gelaufen) und jede neue Canon EOS zaubert noch brilliantere Bilder auf die Speicherkarte, ganz ohne Fachwissen. Dazu werden ja Prozessoren der xyz'ten Generationen verbaut, manchal auch gleich 3 Bildprozessoren. Und was da nicht noch alles erzählt wird. Die Werbetexte sind an eine Zielgruppe gerichtet, der auch ich entspringe. Einsteigern ohne Ahnung. Ein Fachmann würde diese Texte eher mit "Schnickschnack" abtun. Gut, bei den meißten Leuten zieht das aber und eine positive Kaufentscheidung ist das Resultat. Und so denke auch ich: Nimm ein Häufchen Geld und kaufe dir das im Moment "Beste" Equipment. Was das "Beste" ist, erfährt man ja von den Herstellern. Dann kommt das Ding an, man ist begeistert, legt los und ... naja. Es kommt nicht das dabei heraus, was die Hersteller per Werbung offerieren. Naklar bin ich da enttäuscht. Weil Canon mich, einen ewigen Anfänger, anspricht, irgendwelche Neuerungen sowie Verbesserungen verspricht ...

EOS 600D ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit dreh- und schwenkbarem Monitor für aufregende, interessante und kreative Aufnahmen auf unglaublich leichte Art, eine ideale Wahl für ambitionierte Hobbyfotografen, die Wert auf Bildqualität und Komfort legen.

Dazu bietet Canon ja den "A+" Modus an, mit dem man auf "leichte Art" und "komfortabel" gute Ergebnisse erzielt. Darum Griff ich zu....
 
@ TO:

Lernunwillig bist du ja nicht :)
An deiner Stelle würde ich den "P" oder "A+" Modus vergessen und nur noch im "AV) Blendenvorwahl, Zeit stellt Kamera ein) oder TV-Modus (Zeitvorwahl, Blende stellt Kamera ein) arbeiten.

Das ist in 99% aller Fälle genauso komfortabel und du hast die bessere Kontrolle. Wenns im Sucher blinkt, ISO hoch bis es nicht mehr blinkt und gut ist.
@ Aufnahmezeiten: Merk Dir bei diesen vielen Megapixeln: Gegen Verwackler empfiehlt sich die Faustformel Verschlußzeit = 1 /Brennweite mal 2.

Wenn Du also bei 200mm Brennweite fotografierst, wäre die längste Verschluzeit ungefähr 1/400stel Sekunde. Mit IS geht auch noch 1/100 - kommt drauf an wie ruhig du die Kamera hältst und wir ruhig dein Motiv ist (Is hilft nicht bei bewegten Motiven)
 
Hi,

ein Vorschlag zur Güte, investier etwas Geld in einen Fotokurs anstatt in neue Ausrüstung. Man kann mit ner 600D tolle Bilder machen, allerdings erfordert das viel Übung. Das aber mit jeder SLR so. Rechne mal locker 5-10T Bilder bis du sattelfest bist ;)
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch keiner der User hier im Forum. Üben üben üben :)
 
Was meint ihr mit Verlustrisiko? In den letzten 11 Jahren schoss ich zig tausende Fotos - auf einer Speicherkarte gingen mir noch nie Bilder "verlustig". Ich lade sie immer auf meinen PC und gut ist es. Hingegen schlichen sich auf der Festplatte Bildfehler im Laufe der Zeit ein, so dass manche Bilder nur teilweise angezeigt wurden, der Rest grau. Dafür speichere ich sie auf verschiedenen Festplatten. Aber dass eine Speicherkarte mal Zicken machte, kenne ich nur von den Microdrives (IBM, CF II) und sonst lediglich vereinzelt. Dazu muss ich sagen: Als DSLR Dauer-Anfänger hatte ich durchaus ab 2001 geschäftlich mit dem Bereich "Digitalkamera" zu tun.... in dem Jahr erweiterte ich mein "Handy Geschäft" um Digitalkameras. Eigentlich wollte ich nur eine gute Kamera bestellen. Als Händler mit Gewerbeschein lag es natürlich nahe sie zum EK zu bekommen. Ich landete bei der Ricoh RDC-7. Eine wirklich gewaltige Kamera zur damaligen Zeit. Der Ricoh Vertreter für Deutschland machte mir ein gutes Angebot. Im abgleich mit den eBay Preisen erkannte ich eine Marge von ca. 400 DM pro verkaufter RDC-7. Obwohl ich nur eine brauchte, deckte ich mich mit größeren Stückzahlen ein und erweiterte mein Geschäftsbereich um die Sparte "Digitalkameras und Zubehör". Es lief so gut, dass ich innerhalb eines Jahres 2x die Büroräume wegen Platzmangel wechseln musste und drei weitere Personalstellen besetzte. Die Umsätze waren so gut, dass allein der Canon Vertreter meinte, wir verkaufen mehr als alle Mediamärkte in Sachsen. Gut, das war keine Leistung, weil 2001 die Digitalkamerabranche A.) in den Kinderschuhen steckte und b.) wir uns nur auf höherpreisige Produkte einschossen. Weniger DSLR, eher Massenware für die höhere Preisliega, sprich Dimage, Sony, Nikon Coolpix sowie hochpreisiges Zubehör wie ebend Speicherkarten. Obwohl Speicherkarten bis zu mehreren hundert Euro kosteten, haben wir sie massig verkauft (Dank günstiger.de *g*) und ich kann sagen: Retouren bei Speicherkarten gab es, aber in nicht beachtlicher höhe. So sehe ich auch heute keinen Grund lieber 2x 16 als 1x 32 zu kaufen. Auch eine 16 GB Karte kann flöten gehen, eine 8 oder 4 GB Karte genauso wie eine 128 MB Karte aus Papas Zeiten. Mit einer 32 GB Karte kann ich in RAW + JPG auch mal 14 Tage in den Urlaub fliegen ohne den Laptop herum schleppen zu müssen. Außerdem .. ich kann die 32 GB Karte auch in meinen Camcorder legen. Da habe ich 4 Stunden Aufnahmezeit, statt nur 1 Stunde bei einer 8 GB Karte. Also bei mir können die Speicherkarten nicht fett genug sein, solange sie schnell sind. So habe ich mir gleich noch eine 32 GB Extreme III bestellt. Man (ich) hat einfach das Gefühl "voll ausgerüstet" zu sein für jeden Fall. Kam auch schon vor, dass ich im Wintersport war und meine 8 GB Karte war mitten im Rodeln voll. Kein Laptop in Reichweite. Ich musste Videos von der Karte löschen um Platz für Bilder zu schaffen. Den mein 7 jähriger Sohn hat die Eigenheit immer mit Papas DSLR Videos aufnehmen zu wollen. Ist überflüssig, aber ich freue mich wenn er Interesse zeigt. Vielleicht wird er mal ein besserer Fotograf als ich *g*.
Also, ich sage mal ..... wenn es in einem DSLR Forum um teure Bodys und noch teuere Objektive geht, sollte die Frage nach einer 32 GB Karte kein Thema sein, das sind noch die geringsten Kosten *gg*
Auch nicht die Frage nach Batteriegriff und extra Akkus. Ich als Dauer-Laie habe wohl wenig Ahnung von Einstellwerten, aber von der Praxis als Automatik-Knipser *g*. Oft kam es vor dass ich meine 1000D einpackte, einen Familienausflug machte und die Gelegenheit zum knipsen nutzen wollte. Da gibt man auch mal 100 Euro aus um ins Belantis zu fahren. So ein Tagestrip rechtfertige ich als Papa mit der Idee: "Naja, ist nicht mein Ding, aber wenn es dem Kleinen Spaß macht und ich auch noch schöne Fotos erhalte .... stimmt die Bilanz...". Was aber, wenn nach 2 Stunden der nicht vollgeladenen Akku leer sind, weil der Blitz zu oft strapaziert wurde und der Ausflug eine spontane Entscheidung innerhalb von 15 Minuten war? Da beißt man sich in den Arsch. Zahlt 100 Euro Eintrittsgeld, rechnet mit hunderten guten Fotos und dann ... Akku am Ende und kein Ersatz da. Da sagte ich mir letzte Woche: "Okay, neben einer dicken SD Card muss auch noch ein Batteriegriff für die neue 600D her. Zusätzlich noch über 100 Euro für 2x Canon Akkus und AA Akkus. Das hat bei mir mit Hyperventilation nix zu tun *g*. Im Grunde bräuchte ich auch noch ein besseres Stativ. Meines ist gut, ich habe zwei von der Sorte und noch aus den Zeiten als "Kamera-Händler". Aber es gibt definitiv Unterschiede zwischen einem 50 und 500 Euro Stativ.

Ach so, das bezieht sich auf den Text von Bimbamm...:)
Erst kaufen, wenn man etwas schmerzhaft vermißt. Alles andere ist voreilige Geldverschwendung.
Wer so wie ich eine DSLR kauft, mit den Anforderungen wie ich (Als immer-dabei-Kamera) der vermißt eine Menge. Für mich war schon der Sprung vom Kitobjektiv EFS 18-55 auf Tamron 17-50 eine gewaltige Verbesserung. Diese 1mm in der Anfangsbrennweite ist ja gerade zu gigantisch *g*. Dank der 1mm mehr bekomme ich jetzt ein normales Wohnzimmer komplett auf den Sensor. Ach, und das Canon 55-250 erst. Das war schon eine Bereicherung. Ich konnte im Tierpark hunderte Meter entfernte (durch Zaun getrennte) Tiere aufnehmen. Mit Stativ und Fernauslöser bei der 1000D gute Bilder. Das 50mm / 1.8 Canon, naja ..... dafür habe ich keine Verwendung. Was ich aber sagen will: Wer sich eine DSLR kauft, wegen mir wie ich als Dauer-Anfänger, der wird mit dem Kitobjektiv nicht glücklich. Da ist er mit einer Kompaktkamera oft besser bedient. 18-55mm "Hau-drauf" ist etwas für Kompaktkamera Besitzer die mal das Feeling einer DSLR in der Hand halten wollen. Um die stärken einer DSLR auszunutzen sollte man mindestens 3 Objektive kaufen. Für den Weitwinkel, damit ein Haus oder Zimmer auch mal komplett paßt, eine Alltags-Objektiv 17/18. 50/55 für das Familienfoto und ein Tele falls man beim Ausflug auch mal eine Burg aus 300 Meter mit allen Details ablichten will. Besser wäre natürlich ein Arsenal von Festbrennweiten. Das rechnet sich aber wohl nur bei Profi-Fotografen die damit hauptsächlich Umsatz schreiben. Und bitte keine Antworten zum Thema "Du als Anfänger hast keine Ahnung davon was ein Anfänger benötigt." . Ich muß kein KFZ-Meister sein um zu wissen, das mein aktuelles Auto nicht die Leistung bringt wie meine alte E-420 Klasse mit 297 PS und einem gewaltigem Drehmoment. Das merke ich als Fahrer auch ohne Studium. So merke ich als "Hobby-Knipser" auch die Unterschiede bei den Objektiven ohne ein Optiker zu sein. Egal was die Fachleute sagen: das Kitobjektiv 18-55 mm bei der 1000D ist in der Praxis nicht ausreichend. Darum noch einmal zitiert .....
Erst kaufen, wenn man etwas schmerzhaft vermißt. Alles andere ist voreilige Geldverschwendung.
Wer eine DSLR kauft, der muß zwangläufig in Equipment rein buttern. Denn Body + 18-55mm Kitobjektiv ist schlechter als eine Kompakte. Weder bekommt man ein Zimmer auf den Film, noch einen ordentlichen Zoom. Innerhalb der 18 bis 55mm mag das okay sein, aber welcher Fotograf kommt den mit diesen Brennweiten auf seine Kosten? Sorry, ich nicht. Da wäre meine alte CoolPix 5000 die bessere Wahl. Der größere CCD Chip einer DSLR im Vergleich zu einer Kompakten hat seine Vorteile, aber nur dann wenn die Objektive stimmen. Und wenn die Objektive stimmen, müssen auch noch Dinge wie Akku und Speicherkarte hin hauen *g*. Den wer gibt schon gern über 2.000 Euro für ein DSLR System aus, wenn nach 400 Bildern oder 2 Stunden "knipsen" der Akku leer ist und man am falschen Ende gespart hat. Oder dass Bild verwackelt weil kein Stativ oder Fernauslöser vorhanden ist. Ein User meinte in diesen Thread, das DSLR Hobby ist teuer - das sehe ich genauso. Eine DSLR oder eine E-Klasse könnte man preiswert erstehen, aber die Folgekosten sind enorm.
 
@Aurum
An deiner Stelle würde ich den "P" oder "A+" Modus vergessen

Ja, den A+ Modus habe ich bei der 600D schon vergessen. Der ist unbrauchbar.
Den "P" Modus hatte ich drin, weil ich damit mit der 1000D überweigend gute Ergebnisse erzielte. Ich werde mir einfach mal einen Ruck geben müssen und die EOS manuell bedienen. Wie gesagt, ich brauche eine gute Kamera die im Automatik Modus funktioniert. Dafür gebe ich auch gern ein paar Tausender aus. Gott sei dank kann ich das. Aber es ist wie es ist - es gibt keine noch so teure Kamera die Fachwissen ersetzt. Es ist so wie viele User es meinen - ich muß mir die Grundlagen aneignen. Das empfinde ich oft als Kritik und "Ausgelache", ...... aber es stimmt. Die Hersteller versprechen jedem Anfänger perfekte Bilder mit der Automatik einer DSLR, ... aber dem ist nicht so und ich muß mich damit abfinden daß "Fotografie" ein "Handwerk" ist ....
 
@Marrol
Rechne mal locker 5-10T Bilder bis du sattelfest bist

Das klingt ja süß *gggg*
Das erreiche ich in guten Monaten in 6 Wochen. Aber Du hast natürlich recht, wie viele Andere: Ich sollte schleunigst mir mal die Grundlagen der Fotografie zulegen. Problem nur: Ihr hattet dafür Jahre Zeit, damit sich Eure neue DSLR amortisiert. Ich wechselte um noch dieses Jahr gute Bilanzen zu schreiben. Aber das ist eigentlich egal *g*. Ja ..... meine Unkentniss ist der Pferdefuß und das sehe ich auch ein *g*
 
18-55mm "Hau-drauf" ist etwas für Kompaktkamera Besitzer die mal das Feeling einer DSLR in der Hand halten wollen.

Du fotografierst mit ISO 6400 und f20 im Automatik-Modus und bringst dann solche Sprüche? Der Fotograf macht das Bild, nicht die Kamera. Schau mal hier in die entsprechenden Beispielbilderthreads zu diesem Objektiv. Mir scheint, Du hast Dich nicht einmal richtig mit der Materie auseinandergesetzt.


Um die stärken einer DSLR auszunutzen sollte man mindestens 3 Objektive kaufen.

So eine pauschale Aussage ist doch völlig platt. Jeder hat andere Vorlieben und Motive, für die er andere Brennweiten benötigt.


Und bitte keine Antworten zum Thema "Du als Anfänger hast keine Ahnung davon was ein Anfänger benötigt." . Ich muß kein KFZ-Meister sein um zu wissen, das mein aktuelles Auto nicht die Leistung bringt wie meine alte E-420 Klasse mit 297 PS und einem gewaltigem Drehmoment. Das merke ich als Fahrer auch ohne Studium. So merke ich als "Hobby-Knipser" auch die Unterschiede bei den Objektiven ohne ein Optiker zu sein. Egal was die Fachleute sagen: das Kitobjektiv 18-55 mm bei der 1000D ist in der Praxis nicht ausreichend.

Was nützen einem 420 PS wenn man nicht autofahren kann? Den Führerschein kriegst Du ja zum 420 PS-Auto nicht dazu, den musst Du schon selber machen. Und auch hier wieder: Schaue in die entsprechenden Beispielbilderthreads.


Denn Body + 18-55mm Kitobjektiv ist schlechter als eine Kompakte.

Nochmals: Schaue in die entsprechenden Beispielbilderthreads. Deine Aussage strotzt vor Ahnungslosigkeit.


Den wer gibt schon gern über 2.000 Euro für ein DSLR System aus, wenn nach 400 Bildern oder 2 Stunden "knipsen" der Akku leer ist und man am falschen Ende gespart hat.

Da Du ja selbst Speicherkarten verkauft hast weisst Du ja, daß ne zweite (oder dritte, vierte, fünfte) Karte verschwindend wenig kostet. Auch Ersatzakkus kosten nicht die Welt und funktionieren auch ohne Batteriegriff.


Oder dass Bild verwackelt weil kein Stativ oder Fernauslöser vorhanden ist.

ISO hoch, Blende auf. Den Zusammenhang zwischen ISO, Blende und Verschlusszeit gibt es auch bei einer Kompakten. Das ist Physik. Oder produziert eine Kompakte niemals verwackelte Bilder?
www.fotolehrgang.de



Mein persönlicher Ratschlag: Kauf Dir ne 5DII und bilde Dir ein damit perfekte Bilder zu machen.

Würde mich auch wundern, wenn Du nach diesen Aussagen hier noch vernünftige Ratschläge bekommst.
 
@Koma

Du fotografierst mit ISO 6400 und f20 im Automatik-Modus und bringst dann solche Sprüche?

He, das war ein Versehen *g*. Ich schaltete auf A+ und habe mich auf das perfekte Bild verlassen ohne die Werte zu prüfen *g*

So eine pauschale Aussage ist doch völlig platt. Jeder hat andere Vorlieben und Motive, für die er andere Brennweiten benötigt.

Stimmt. Wer nur Makros ablichtet braucht kein Tele. Wer hingegen die Welt knipsen will brauch mehr als nur ein 18-55 mm *g*

Was nützen einem 420 PS wenn man nicht autofahren kann?

Tja, ups. Die E-Klasse 420 heißt nicht gleich 420 PS *g*. Das ist eine Sache wo Du nicht mitreden kannst *g*. Ist auch nicht schlimmm. E-420 hat nur 297 PS, gedrosselt auf 251 Km/h. Ungedrosselt kommt das Teil über 300 Km/h. Meine Frau hat damit Porsche gejagt *g*

ISO hoch, Blende auf. Den Zusammenhang zwischen ISO, Blende und Verschlusszeit gibt es auch bei einer Kompakten.

Sorry, ist das Deine Weisheit für alle kritischen Motive? Ich gebe mich ja gern extrem blöde. Ich vergesse nie zu sagen daß ich ein Amateur bin, aber ich glaube, ..... so einfach ist die Faustregel nicht. Was mache ich bei Nachtaufnahmen? ISO hoch ist am Tag okay, aber wenn man eine Tele nutzt und mit den Verschlußziten spielt, nachts, ..... was für eine Güte muß das Objektiv an den Start bringen um gute Ergenisse zu erzielen? He, ihr geht von "Schön-Wetter" Prognosen aus. Ihr seit definitiv die Experten und ich der Loser. Aber ich stehe mit meiner EOS nachts vor einem Motiv und kann eure Vorgaben nicht nachvolziehen.
 
Sorry, ist das Deine Weisheit für alle kritischen Motive? Ich gebe mich ja gern extrem blöde. Ich vergesse nie zu sagen daß ich ein Amateur bin, aber ich glaube, ..... so einfach ist die Faustregel nicht. Was mache ich bei Nachtaufnahmen? ISO hoch ist am Tag okay, aber wenn man eine Tele nutzt und mit den Verschlußziten spielt, nachts, ..... was für eine Güte muß das Objektiv an den Start bringen um gute Ergenisse zu erzielen? He, ihr geht von "Schön-Wetter" Prognosen aus. Ihr seit definitiv die Experten und ich der Loser. Aber ich stehe mit meiner EOS nachts vor einem Motiv und kann eure Vorgaben nicht nachvolziehen.

Deshalb haben ich und diverse andere Poster Dir zu www.fotolehrgang.de und der Auseinandersetzung mit den Grundlagen geraten. Da Du dazu offenbar nicht bereit bist kann Dir an dieser Stelle niemand mehr helfen.


Tja, ups. Die E-Klasse 420 heißt nicht gleich 420 PS *g*. Das ist eine Sache wo Du nicht mitreden kannst *g*. Ist auch nicht schlimmm. E-420 hat nur 297 PS, gedrosselt auf 251 Km/h. Ungedrosselt kommt das Teil über 300 Km/h. Meine Frau hat damit Porsche gejagt *g*

Hier ist die Diskussion dann für mich beendet, da Du Dich offensichtlich nur über den Preis Deiner Güter definierst. Dicke Karre, dicke Kamera, Ihr alle könnt nicht mitreden. Diese Art der Diskussion ist mir zu pubertär, das ist weder mein Niveau noch stehe ich auf Pimmelfechten.
 
Hi nokiland!

He, das war ein Versehen *g*. Ich schaltete auf A+ und habe mich auf das perfekte Bild verlassen ohne die Werte zu prüfen *g*
Nicht ganz. Du hattest der Kamera aus irgendeinem Grund ISO 6400 vorgegeben ("Auto"-ISO war ausgeschaltet). Den Fehler musst Du bei Dir suchen, von sich aus hätte die Automatik weder eine derart kurze Verschlusszeit noch eine so (ungünstig) kleine Blende gewählt.

..... so einfach ist die Faustregel nicht. Was mache ich bei Nachtaufnahmen? ISO hoch ist am Tag okay, aber wenn man eine Tele nutzt und mit den Verschlußziten spielt, nachts, ..... was für eine Güte muß das Objektiv an den Start bringen um gute Ergenisse zu erzielen? He, ihr geht von "Schön-Wetter" Prognosen aus. Ihr seit definitiv die Experten und ich der Loser. Aber ich stehe mit meiner EOS nachts vor einem Motiv und kann eure Vorgaben nicht nachvolziehen.
Dann musst Du entweder so etwas wie ein Stativ benutzen, oder (mit zunehmender Bleichtungszeit immer mehr) verwackelte Bilder in Kauf nehmen. Deswegen wird die Faustregel nicht ungültig. Es gibt nun einmal Grenzen, die Du nicht 'ungestraft' im Sinne der Bildqualität überschreiten kannst - das war doch bestimmt an der 1000D kein bißchen anders?

Im Sinne Deiner ursprünglichen Fragestellung gebe ich Dir den Rat: Schau bei den Bildern der 600D, die Dir nicht zusagen, mal genauer nach den Aufnahmeparametern - speziell im Hinblick darauf, ob Du solche Grenzen strapaziert oder gar unnötige/unsinnige Vorgaben gemacht hast. Du verschenkst damit das Potential der Kamera, manchmal vielleicht sogar weil sie Dir mehr Möglichkeiten bietet als die 1000D. (Das ISO 6400-Fiasko bleibt Dir an Letzterer erspart, weil diese Kamera eine solche Empfindlichkeit gar nicht erst anbietet.) Und es ist einfach Quatsch, der 600D anzulasten, sie würde 'automatisch' / zwangsläufig schlechtere Bilder abliefern als eine 1000D; das widerspricht sämtlichen Praxiserfahrungen.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TO,

es gibt mindestens drei essentiele Gründe die Automatik Modies an einer DSLR NICHT ZU VERWENDEN:

1) Das Fokussieren übernimmt die Kamera.

2) Kamera weisst nicht welche Lichtstimmung will ich erreichen.

2) Solange Canon nicht verwendet die IS Aktivität des Objektives für die Berechnung der Exposition ist das sowieso kein Automatikbetrieb.
Kompakte machen es besser.

Ich habe die beide Kameras und Automatiken werden nur benutzt wenn dritte Personen blitzen müssen, sonst Tabu.

Grüsse

ttl
 
Dumm is halt nur das z.b. ein Sigma 150/2.8 Macro od. ein EF 180/3.5 Macro auch Teleobjektive sind.. :cool:

Das kann man auch noch weiterführen. Das 70, 90, 100 und 105er Macro sind an der 600D durchaus auch als Tele zu definieren. Selbst das 50 und 60er Macro tendieren zum leichten Tele... - habe ich ein (kurzes) Macro vergessen?
 
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