So ein bissi wundere ich mich wie sich die Diskussion zu dieser doch eigentlich sehr leicht und schnell zu beantwortenden Frage entwickelt hat


Ist doch eigentlich ganz einfach ... Zuerst die Fragestellung vor Augen führen ... dann ein klares: Nein!
Das man eingefleischte RAW-Fotografen nicht für die "Friss oder stirb!" JPEG's wird begeistern können ist klar. Wieso sollte man sich sonst unzählige Stunden ans Bein binden um seine Bilder zu entwickeln?
Ich habe da mittlerweile unterschiedliche Gewichtungen für mich gesetzt.
- Fotos bei denen alles perfekt werden soll oder die Lichtsituation etwas schwierig ist > ausschließlich RAW
- Fotos die unkritisch sind bzgl. der Aufnahmesituation, aber mit "besonderen" Motiven zu rechnen ist, an denen man ggf. noch etwas basteln möchte > RAW&JPEG
- Fotos im privaten Bereich, bei völlig unkritischen Aufnahmesituationen > ausschließlich JPEG
Damit fahre ich ganz gut und der Ausschuss hält sich stark in Grenzen. Beides hat seine Daseinsberechtigung und ist mitnichten miteinander zu vergleichen.
Gruß
Halla