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Ist es sinnvoll 3 Objektive gegen 1 Objektiv zu ersetzen?

elektroelo

Themenersteller
Hallo,
bin noch ganz neu hier und habe gleich eine Frage.
Bin noch trotz meines Alters ein Anfänger in der DSLR Fotografie. Vor gut 35 Jahren habe ich recht viel mit der Analogen DSLR fotografiert, aber vor ca. 20 Jahren habe ich es dann wieder eingestellt. Na ja Familie und andere Interessen.
So jetzt habe ich mir vor einiger Zeit eine gebrauchte Canon EOS 100D zugelegt mit den Objektiven 18-55 mm und 70-300 mm. Beides sind die Kit Objektive, wobei nur das 18-55 mm einen Bildstabilisator hat, es sind auch noch keine STM. So zusätzlich hatte ich mir dann noch das Tamron 17-50mm mit durchgehender Blende 2,8 zugelegt. Es ist sehr schön in der Abbildung, aber auch recht schwer gegenüber dem 18-55 von Canon. Über Ebay habe ich dann noch das 28-80 mm Canon/Tamron von einer Analogen EOS ersteigert, funktioniert auch sehr gut.
Zu meinen Fotos, mache überwiegend Landschaft, ja Urlaub und Gebäude.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Macht es einen Sinn die drei Canon Objektive zu verkaufen und sich davon ein z.B. Tamron oder Sigma 18-270/250 Objektiv zu kaufen um nicht immer wechseln zu müssen, oder das 18-55 und das 28-80 gegen ein aktuelles 18-135mm STM von Canon zu tauschen?
Einerseits finde ich das Tamron 18-270 recht schwer und hätte da schon etwas leichtes wie das 18-55. Doch das 18-55 mm II IS von Canon finde ich im Fokus dermaßen bescheiden, das ich es gerne durch ein anderes ersetzen möchte. Nur noch mehr Objektive möchte ich mir nicht zulegen, ist mir auch so definitiv zu teuer.
Das 17-50 von Tamron möchte ich auf jedenfall behalten, bin damit sehr zufrieden, bis auf das Gewicht.
So jetzt hoffe ich Ihr könnt mir da weiterhelfen und habt meine Frage verstanden.
 
Ein 18-270 hat schon einen großen Bereich abzudecken=einige Kompromisse.
Wenn es dir um sehr gute Qualität geht, wirst du auf mehrere Objektive setzen müssen. Und je länger man dabei ist, umso mehr wachsen die Begehrlichkeiten.
Siehe meine Ausrüstung....habe mit einer 300D und dem 18-55 ( in der digitalen Fotografie) angefangen.....
 
Die Qualität eines Super-Zooms (Großer Zoom Bereich) wird immer schlechter sein, als wenn man die Brennweiten Bereich auf 2 oder 3 Zooms verteilt.

Die Frage ist, warum willst du tauschen?

Willst du immer alles dabei haben, weißt aber nicht wohin mit den Objektiven?
(Dann wäre eine passende Tasche oder ein Rucksack vielleicht die richtige Idee)

Hast du keine Lust die Objektive zu wechseln?
(Dann wäre eine Systemkamera evtl die bessere Idee)

Generell ist die Frage ob man überhaupt von 17-300mm alles abdecken muss, oder ob nicht eigentlich das 17-50mm 2.8 schon reicht.

Mein Vorschlag 1:
Das 18-55 und das 28-80 verkaufen, wenn du mit dem 17-50 zufrieden bist.
Das Tele kommt in den Rucksack oder die Tasche und wir nur drauf gesetzt wenn du mehr Brennweite brauchst.

Mein Vorschlag 2:
Weniger ist manchmal mehr... evtl tun es auch 2 oder 3 Festbrennweiten.
(Du musst zwar öfter wechseln, dafür sind die in der Regel nicht so schwer und man hat noch mehr Lichtstärke)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi!
Vor vielen Jahren hatte ich auch ein Superzoom. Aus dieser Zeit stammen meine schlechtesten Bilder. Nie wieder Superzoom.
Empfehlen kann ich es nicht.
 
Wenn du mit Deinen Linsen zufrieden bist behalte sie.

Den Traum von der Superlinse als Immerdrauf hast Du nicht allein.
Diese Soperzooms sind nicht wirklich gut, d.h. natürlich sind die gut im Rahmen ihrer Möglichkeiten, aber das was ihre Werbung verspricht können sie keinesfalls halten.
Und es ist nicht mal das Zentrum, sondern die Ränder die so arg abfallen auch beim Crop.

Es ist besser sich für jeden Brennweitenbereich ein Zoom anzuschaffen
als diese Teile. Linsen müssen auf ihre Fehler korrigiert werden, das gelingt
auch, aber nicht über solche Brennweiten. Gäbe eis keine "kurzen" Zooms
ich würde lieber wieder 3 Festbrennweiten mitschleppen als so ein Superzoom
wo auch gerade da wo man es am meisten benötigt, die Anfangsblende
in die Knie geht. Mein längstes ist ein gutes altes Tamron von 24 - 135,
das nehme ich in den Flieger mit wenns ums Gewicht geht. Das ist
schon gut, wenn man von den Schwächen der Ränder mal absieht.

Gruß Henry
 
Danke für den Hinweis. Ja mir ist schon bewusst das so ein 18-270 ein Kompromiss ist, aber wenn ich so eine Stadt tour mache, würde ich gerne mit nur einem Objektiv auskommen wollen. Notfalls noch ein zweites, dann sollten diese aber nicht so schwer sein. Das 18-55 ist sehr leicht, aber nicht so toll, der Fokus ist laut uns sucht ewig. Hatte im Geschäft mal eins der STM Serie ausprobier, das war schon bedeutend besser. Dann fehlt mir aber der Zoom Bereich bis 250-300 mm.
Möchte eigentlich so ziemlich kosten neutral umsteigen. Ich weiß das geht wahrscheinlich nicht, aber bis jetzt habe ich schon so viel Geld ausgegeben, muß deshalb die Bremse ziehen.
 
Wenn es ein großer Zoom bereich sein soll, dann das EF-S 18-135 IS STM , das bildet noch solide ab und hat nen flotten , leisen STM. Ist deutlich besser als die Extremeren Zooms. Dann hättest du aber immer noch 2 Standardzooms. Kann man natürlich je nach Bedarf mal das lichtstärkere oder mal das mit dem größeren BW bereich nutzen.
Ich würde es aber so machen : Alle Objektive verkaufen, dafür das 18-135 IS STM und 2 lichtstarke leichte und günstige FB´s dazu , das EF 24 2,8 STM & das EF 50 1,8 STM.
 
Wenn es um Städte geht, würde ich das 15-85 empfehlen.
Falls das zu Lichtschwach ist ein Sigma 30 1.4 dazu.

Mehr als 85mm würde MIR in der Stadt nicht fehlen.
 
Wenn es ein großer Zoom bereich sein soll, dann das EF-S 18-135 IS STM...


Genau das wollte ich auch gerade nennen. Ich hatte das auf meiner 700D und war wirklich zufrieden. Das ist ein spannender Bereich, was das Zoom überstreicht: Es ist schon UWW, und geht bis in den Telebereich - bei wirklich noch ordentlicher Qualität.
 
Unterwegs ist die kombi 18.55stm und 55.250stm für mich preis leistungs Gewichts Sieger.

Von 250-300 mm ist kein großer Unterschied, wichtiger wäre mir das das tele ab 55 arbeitet.

Eine Gürteltasche oder ne kleine Kameratasche wo beide Linsen reingehen und enjoy :)
 

Nein. Wenn dann als Ergänzung für den Fall, dass Du nur ein Objektiv mitnehmen willst. Ansonsten würde ich auch wechseln.

Das 70-300 scheint auch ein altes zu sein, wenn das keinen IS hat, dann ist das warscheinlich nicht so prall, das würde ich auf jeden Fall gegen ein aktuellen Tele ersetzen, wenn Du denn gerne entfernte Objekte fotografierst.

Auswahl:
-Canon 55-250 IS STM
-Canon 70/75-300 IS USM (gibt es glaub mehrere)
-Tamron 70-300 SP VC USD
-diverse L Objektive von Canon, aber teurer, da muss man dann etwas mehr Geld in die Hand nehmen (>500€)

Das Tamron 17-50 ist sicher nicht verkehrt, da würdest Du in dem Brennweitenbereicht mit einem 18-200/250/260/300 Abstriche machen.
 
Es ist ja allseits bekannt, dass die Superzooms umso schlechter sind, je größer der abgedeckte Bereich ist (das 28-300L mal ausgenommen).
Insofern wäre mein Tipp, dass man mal schaut, in welchem Bereich man unterwegs die meisten Bilder macht und genau dafür das passende Objektiv kauft. Dann braucht man nicht immer alles mitzunehmen oder zumindest erspart man sich die dauernde Wechselei.

Kandidaten wären z.B. das EF-S 15-85, das 18-135 oder das 24-105L, abhängig davon, wo der bevorzugte Bereich liegt. Und für die selteneren Fälle drunter oder drüber sucht man sich was zusätzlich.
 
Du hast ja schon sehr gute Antworten erhalten. ich will noch einmal auf die Gewichtsfrage eingehen:

Das Tamron 17-50 ohne VC wiegt 440 Gramm (http://www.tamron.eu/de/objektive/sp-af-17-50mm-f28-xr-di-ii-ld-aspherical-if/), das mit VC wiegt 570 Gramm (http://www.tamron.eu/de/objektive/sp-af-17-50mm-f28-xr-di-ii-vc-ld-aspherical-if/). Das sind rund 200 bzw. 300 Gramm mehr als das lichtschwache Kitzoom 18-55.

Das 70-300 sollte jedoch etwa 600 Gramm wiegen (das aktuelle liegt bei 630: http://www.canon.de/for_home/produc...ses/telephoto_zoom/ef_70-300mm_f4-5.6_is_usm/). Da böte es sich an, auf das optisch bessere, 375 Gramm leichte 55-250 STM umzusteigen. Damit hättest Du genau jenes Gewicht eingespart, das Du Dir mit dem Tamron einhandelst.

Mein Rat daher: Weg mit den drei Canons, her mit dem Canon EF-S 55-250 STM. Ergebnis: Prima Bildqualität ohne Mehrgewicht. Und wenn Du Dich doch vom Tamron trennen willst: Alle weg und dafür das EF-S/STM-Pärchen 18-55 und 55-250; leicht und gut. Oder eben das EF-S 18-135 STM alleine, wenn Du auf den Telebereich ab 135mm und die Blende 2,8 bis 50mm verzichten kannst. Das 15-85 würde ich nicht empfehlen, denn verglichen mit den neuen STMs ist es IMHO einfach zu teuer ohne erheblichen Mehrwert. Das war früher anders.

Aber ein Superzoom 18-300 o.ä. würde ich lassen! Und außerdem generell diese Brennweitendopplungen: 18-55, 17-50, 28-80 - alles viel zu ähnlich.
 
Danke schon einmal für die vielen hilfreichen und informativen Antworten. Also wird es wahrscheinlich darauf hinaus gehen, die drei Canon Objektive zu verkaufen und mir dann ein 55-250 STM als Anschluß Objektiv zu dem 17-50 mm Tamron kaufen. Auf längere Sicht möchte ich mir noch ein 40 oder 50 mm 1.8 STM zulegen. Obwohl das 18-55 STM schön leicht ist und das toll zur EOS100 passt wenn man unterwegs ist.
Mal sehen was die drei Objektive erzielen und ein gutes gebrauchtes 55-250 STM kostet. Hoffe ich muss nicht zu viel drauf zahlen.
 
Bei den Gebrauchtpreisen Deiner alten Objektive solltest Du Dich keinen Illusionen hingeben: Wenn sie so alt sind, wie wir hier vermuten - genaue Angaben hast Du ja nicht gemacht -, dann kannst Du mit insgesamt vielleicht 100 € für alle drei rechnen, denn die aktuellen Modelle sind viel besser und kosten auch nicht viel. Aber das 55-250 STM ist mit deutlich unter 200 € sehr preisgünstig, da bleibt die Zuzahlung im Rahmen.
 
Hallo,
meine Empfehlung ist das Canon EF-S 18-135 IS STM. Mit dem Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht. Trotz Kalibrierung bei Tamron waren die Bilder nicht wirklich scharf. Ich habe das Objektiv mit die EOS 50d benutzt. Dann habe ich das Canon EF-S 18-135 IS STM gekauft und seit dem war alles in Ordnung.
 
:top:
Danke schon einmal für die vielen hilfreichen und informativen Antworten. Also wird es wahrscheinlich darauf hinaus gehen, die drei Canon Objektive zu verkaufen und mir dann ein 55-250 STM als Anschluß Objektiv zu dem 17-50 mm Tamron kaufen. Auf längere Sicht möchte ich mir noch ein 40 oder 50 mm 1.8 STM zulegen. Obwohl das 18-55 STM schön leicht ist und das toll zur EOS100 passt wenn man unterwegs ist.
Mal sehen was die drei Objektive erzielen und ein gutes gebrauchtes 55-250 STM kostet. Hoffe ich muss nicht zu viel drauf zahlen.

:top::top::top:
 
So jetzt habe ich mir vor einiger Zeit eine gebrauchte Canon EOS 100D zugelegt mit den Objektiven 18-55 mm und 70-300 mm. Beides sind die Kit Objektive, wobei nur das 18-55 mm einen Bildstabilisator hat, es sind auch noch keine STM. So zusätzlich hatte ich mir dann noch das Tamron 17-50mm mit durchgehender Blende 2,8 zugelegt. Es ist sehr schön in der Abbildung, aber auch recht schwer gegenüber dem 18-55 von Canon. Über Ebay habe ich dann noch das 28-80 mm Canon/Tamron von einer Analogen EOS ersteigert, funktioniert auch sehr gut.
Zu meinen Fotos, mache überwiegend Landschaft, ja Urlaub und Gebäude.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Macht es einen Sinn die drei Canon Objektive zu verkaufen und sich davon ein z.B. Tamron oder Sigma 18-270/250 Objektiv zu kaufen um nicht immer wechseln zu müssen,

Kurz: Nein!

Länger: es macht sogar Sinn, sich für die einzelnen Aufgaben einzelne Objektive zu zu legen.

Ich meine, Schau Dir an - was sind das für Leute die sich Ganzjahresreifen kaufen...

Die fahren sommers wie winters zögerlich.

Und nun übertrage das in die fotografie: willste das Dein "Fahrstill" - aka Bildstil Dir selber nur durch seine Kompromisse in Erinnerung bleibt?

Das 17-50 von Tamron möchte ich auf jedenfall behalten, bin damit sehr zufrieden, bis auf das Gewicht.

Yep. Das würde ich auch.

Das ersetzt schon mal die Canon Kitlinse.

Die anderen Scherben würde ich bei Gelegenheit ersetzen.

WENN - Und das ist deine Entscheidung - Dir der Fotografische Bereich wichtig ist.
 
Wenn man seine Ansprüche an die Bildqualität genügend herunter schraubt, dann gehen auch Suppenzoom. Die einen sind schlecht und die anderen noch schlechter. Warum eine DSLR herum schleppen, wenn ein Handy fast genauso gut wäre?
 
Ja als Super Zoom habe ich noch eine Panasonic FZ7 und fürs Handy eine Sony DSC-QX10. Sind schon etwas älter, aber machen noch brauchbare Bilder. Habe mir ja auch nur die DSLR zugelegt, weil ich auch mal etwas anderes als nur den Standard fotografieren möchte. Möchte selber wieder die Blenden und die Zeit bestimmen und nicht bei Blende 8 oder 11 aufhören müssen. Aber auch noch so einiges andere. Was ich wirklich gegenüber meiner analogen Kamera vermisse, ist der Schnittbild Indikator für den Fokus. Würde gerne öfters von Hand fokussieren, doch leider funktioniert das nicht so richtig.
Versuche dieses Wochenende mal meine Objektive bei Ebay zu verkaufen, mal sehen was sich daraus ergibt. Dann besorge ich mir als erstes das 55-250 STM. Ihr habt mich überzeugt, sehe es auch ein, hoffe aber das die STM Objektive wirklich besser als die IS II der auch die II Serie sind.
 
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